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Mai 4

Römischen etc. königs unsers gnedigen lieben herrn als sein und des heiligen Romi- 1497 schen reichs kürfürsten und nechsten gelider etwevil tage darumb gesucht und gelaist und auch ander des heiligen reichs fürsten graven herrn ritter knechte und stette zů uns zů komen berüifft und gevordert haben, so ist doch, als wir besorgen unser und 5 ander cristen sûnden halben, noch nicht darzů getan das die vorgeschriben keczerie übeltat und poßheit gestraffet und getilget sei worden. als wir nů auf datum dits

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briefs aber gen Franckfurt gesammet gewest sein, ain tails mit unser selbs person und ain tails die selbs dahin nicht kommen konden durch ir vollmechtig freunde und rette, so haben wir mit biwesen und zâton der hochgeborn fürsten hern Albrechtz herzogen 10 zu Oesterrich etc. der fürsten und herrn auß der Slesien rette und frefinden und auch der stette Preẞlaw Eger und etlicher ander mit großer vorbetrachtung und zitlichem ratte etlicher des heiligen reichs fursten graven und herrn und unser getreuen rette die bi uns daselbst gewest sind fiberkomen und beslossen, ainen züge mit macht auf die vorgenanten Hussen und keczer hinein in das land zů Beheim zů tôn und si under15 steen zů straffen, dem allmechtigen got seiner werden můûter Maria der himelischen königinne und allem himelischem here zů lobe und zů eren und der heiligen kirchen dem heiligen cristenglauben der gemeinen cristenheit und unserm gnedigen herrn dem Römischen könig und dem heiligen Römischen reiche zů sterkung nâicze und frommen. und derselbe züge ist in solicher maße fürgenommen: das man uf der heiligen zwelf20 botten sand Peter und sand Pauls tag nechstkomment an vier enden und auch mit vier Juni 29 heren und zügen auf die vorgenanten keczer hinein gen Beheim ziehen sol, nemlich wir kürfürsten und ander des heiligen reichs fursten graven herrn und stette von landen des Reins von Elsassen von Swaben von Francken und Bayren an ainem orte, wir Fridrich herzog zů Sachsen und marggraf zů Myssen und die zu uns stossen werden 2 25 an ainem orte, die fursten herrn und stette auß der Slesien an ainem orte, und der hochgeporn fürste herr Albrecht herzog zů Osterreich mit des obgenanten unsers gnedigen herrn des Romischen konigs volke seinem vettern herzog Fridrichen von Osterreich dem bischof von Salczburg und andern die zu in stossen werden auch an ainem orte 4; also das wir zu dem allmechtigen got hoffen und getrauen, die vorgenanten keczer sollen 30 in sålicher maß understanden und gestraffet werden das man solicher poßheit und übeltatte fürbasser von in nicht warten bedurf. wanne ir nu wol verstet, das ir und nů alle cristenglewbigen zů solichen götlichen werken zügen und sachen billich beholfen und geratten sollen sein, so begern wir bitten und manen wir euch als from cristen das ir zu dem vorgenanten züge mit ganzer macht und als vil ir danne außbringen 35 mûgt und darzů mit püchsen schuczen und gezeúge so ir maist mügt beholfen und ge

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a) M add. zu allen ziten merer des richs und zu Ungern Bohemen etc. koniges. b) N add. ander. c) wir

Fr. orte om. N. d) GKB add. kristenfursten und andir. e) N add. erber. f) GB mit ewirs selbis leibe statt mit g. m.; M wie GB nur din statt ewirs.

1 Die Anwesenheit einer Schlesischen Gesandt40 schaft wird von Grünhagen Hussitenkämpfe 117 nt. 4 erwähnt.

2 Die dem Heere des Kurf. von Sachsen zugetheilten Fürsten Herren und Städte s. in nr. 32. 3 Von Rüstungen, die im Sommer des Jahres 45 1427 (ob aus Veranlassung der kurfürstlichen Aufforderung?) in Schlesien betrieben wurden, berichtet Grünhagen Hussitenkämpfe 116-117.

4 Herzog Albrecht wartete Wochen lang vergebens auf Verstärkung seines Heeres an der Böhmisch - Mährischen Grenze; die Katastrophe von Mies war bereits erfolgt, als er 7 Aug. noch die Belagerer von Mies zum Ausharren aufforderte (s. Bezold 2, 118-119). Er hat dann wol den Rückzug angetreten ohne das Glück der Waffen zu versuchen.

Juni 29

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1427 ratten sein wöllet, und darmit uf den vorgenanten sand Peter und Pauls tag der heiligen zwelfbotten nechstkommend zu Nürmberg und da-umbe bi den under uns und der andern volke und auch bi andern fürsten graven herrn und andern cristenglewbigen, die uf die zit dahin kommen werden, an der samnunge sit, fürbas mit uns und denselben an unserm orte als vor berårt ist zu verstörung und vertilgung der vorgenanten keczerie 5 hinein gen Beheim zu ziehen. und wöllet euch, dem allmechtigen got züvorderst seiner werden müter Marien und allem himelischem here zů lobe und zu eren dem heiligen cristenglauben der ganzen cristenheit und unserm gnedigen herrn dem Römischen könig und dem heiligen Römischen reiche zů sterkung nücze und frommen, in den sachen also anslahen und bewisen nach eŵerm vermügen als danned frommen cristen zugehört, auf 10 das ewernthalben kein sewmuiß oder geprüst daran geschehe. davon empfahet ir von dem allmechtigen got ewigen f lone und gros lobe und ere von der g ganzen cristenheit. wir haben auch ain zaichnuß, wie man sich in dem vorgenanten züge halten sol', begriffen lassen, der wir euch ain abschrift hiemit senden, euch darnach wissen zů richten. geben zu Franckfürt uf den sonntag als man singet in der heiligen kirchen 15 Mai 4 misericordia domini anno etc. 27.

1427

Juni 16

[in verso] Den ersamen und weisen burgermeisteren und dem rate der stat zu Bassaw unseren besunder liben etc.

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1427 34. Der königl. Protonotar Michael Propst zu Boleslau 2 an Passau, schreibt im Auf- 20 trag des Kurfürsten Friedrich I von Brandenburg, die Stadt solle der Bestimmung der Kurfürsten gemäß für den Feldzug gen Böhmen ihren Zeug zu dem Heer des Hrz. Albrecht V von Österreich stoßen lassen. 1427 Juni 16 Nürnberg.

Aus Passau St.A. Nr. 457 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr.

Regest bei Erhard in Gesch. der Stadt Passau 1, 167 und in Verhandlungen des hist. 25
Vereins für Niederbayern 15, 79 nr. 232 aus Passau St.A.

Mein willigen dinst zuvor. erbern lieben herren. mir hat der hochgeboren durchluchtige furst und herre herr Fridrich marggraff zu Brandemburg etc. und burggraff zu Nurmberg mein gnediger herre bevolhen euch zu schriben: wie sinen gnaden andere mein herren die kurfursten macht gegeben haben euch zu embieten, daz ir euch 30 mit ewerm zeuge zu meinem gnedigen herren herzog Albrechten 3 von Osterreich und margraven zu Mêrhern nach dem anslag eins gemeinen zuges gen Behem sollet halden. und ich solt euch das müntlich gesagt haben. nu müß ich noch etliche tage durch notlicher geschefte wegen alhie verziehen. dorumb verkunde ich euch diß, daz es meiner

a) N tage beraten und beholfen sin wöllent und ain zale volkes und ouch darzů buchsen schutzen und gezwge 35
als ir denne best vermugent schiken wollent, das si statt züge darmit. b) P die, N den, GM der, c) NG
add. lieben frunde; M add. lieber neve und oheim. d) N add. erbern und. e) Meim cristlichen graffen
statt fr. cr. f) N danknammen. g) N add. werlt und der.

1 Ist nr. 31.

2 Die Sendung des Propsts Michael wird in dem königlichen Schreiben vom 8 April 1427 nr. 29 erwähnt, vgl. dann nr. 25 und 48.

3 Eines der vier von verschiedenen Seiten aus in Böhmen einfallenden Heere sollte unter dem Befehl von Herzog [Albrecht] von Österreich stehen, 8. nr. 31 art. 19 und S. 43, 25f. Die Stadt Passau

war übrigens nach Nürnberg, dem Sammelort der unter und mit den Rhein. Kurfürsten ziehenden 40 Truppen, durch nr. 33 beschieden.

D. h. der Propst war vom Kurf. von Brandenburg beauftragt, mündlich [etwa wenn er auf der Rückreise an den königl. Hof Passau berührte] der Stadt die Aufforderung zu überbringen.

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Juni 16

1427

gnedigen herren der kurfürsten wille ist, daz ir euch slahet mit ewerm zeug zu meinem 1427 vorgenanten gnedigen herzog Albrechten von Osterrich. dornach wisset euch zu richten. geben zu Nurmberg am montag nach trinitatis anno domini etc. 27. [in verso] Den erbern und weißen herrn burgermeister und rat der stat zu Passaw

Michel probst zu Boleslaw meins

gnedigen herren des Romischen etc. kunigs prothonotarius.

Juni 16

minen besundern gunnern.

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Juli 30

35. Kurf. Otto von Trier an Passau 1, fordert als Feldhauptmann die Absendung von 1427 Mannschaft Zeug und Geschütz zur Belagerung von Mies, nachdem den Beschlüssen des Frankfurter Reichstages gemäß der Feldzug gegen die Ketzer eröffnet sei. 1427 Juli 30 vor Mies.

Aus Passau St.A. Nr. 458 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr.

Regest Erhards in Verhandlungen des hist. Vereins für Niederbayern 15, 79-80 nr. 234 aus Passau St.A.

Otto von gotes gnaden erzebischof zo Trier heubtman des cristenlichen heres 2 daz iczont vur der Miese zu felde liget.

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Unseren fruntlichen gruß zuvor. eirsamen wisen besonderen gute frunde. wir lassen uch gutlich wissen, das vaste cristenlichen fursten und wir mit etwieviel graven herren ritteren knechten und stetten geen Beheim und alher vur die Miese widder die 20 verdampten keczere gezogen und komen sin der heiliger cristenheite zo troiste und ufruckunge und der verboseten keczerihe zustorunge, als das durch des allerdurchluchtigisten fursten und herren unsers gnedigen herren des Romischen etc. kunigs rete und frunde unsere mitkurfursten uns und andere herren graven und stette zu dem heiligen Romischen riche gehorig lesten uf eime tage zu Franckfurdt got dem allemechtigen und 25 Marien siner werten muter zo lobe und eren angeslagen und beslossen worden ist, glich ir dis alles woil muget vernomen han1. und wann sich (des wir gote danken) unsere sachen mit den ketzeren noch wol anlegent und handelent und sich auch vorbaß gluckelicher handelen sullent (des wir hoffen): darumb, und auch wann ir und alle frome cristenelute zu dieser gotlicher und lobelicher reisen und samenunge billich komen und 30 dem cristeneglauben bisteen und getruelich helfen sullent, so bitten begeren und ermanen wir uch als ein heubtman von unserer fursten und unsern wegen so wir dan gutligers mugen, das ir mit luden gezuge und geschucze nach uwerem vermugen von stunt zo uns alher geen Beheim in das felt ziehen und uns widder die snoden Hussen helfen und uch als cristenlich und fruntlich darinne bewisen und tun wullet, als unsere herren die 35 fursten und wir des einen ganzen glauben zo uch tragen. damit verdienet ir ane allen zwifel geen got den allemechtigen ewigen lon und lop und ere geen die werelt. und

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1 Die Stadt Passau war schon am 16 Juni zur Stellung ihres Kontingents aufgefordert worden, 8. nr. 34.

2 In zweiter Reihe war der Kurfürst von Trier zum Feldhauptmann auf dem Tag zu Frankfurt ausersehen, s. Heeresordnung nr. 31 art. 2.

3 Die Belagerung der Stadt Mies begann am 23 Juli, vgl. v. Bezold 2, 113 und den Kriegs45 bericht des Heinrich von Stoffel 20 Juli nr. 46. Die kurfürstliche Mittheilung resp. Aufforderung, welche Passau erhielt, ist noch im Original vorhanden (s. nr. 33 sub P).

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Auffallend ist daß der oberste Feldhauptmann sich nicht an die Heeresordnung nr. 31 hält und von der Stadt Passau nicht gemäß art. 43 eine große Steinbüchse verlangt sondern sie nach art. 46 behandelt und ihr freistellt nach Vermögen Geschütz zu stellen. Abgesehen von der Steinbüchse sollte sie freilich auch nach art. 43 sonst Büchsen Pulver Pfeile und Gezeugs,,nach allem ihrem Vermögen“ schicken,

Juli 30

1427 bewiset darzu unserm obengenanten gnedigen herren dem Romischem etc. kunige und dem Romischem riche geneme dienste und unsern herren den fursten und uns soliche danknemige fruntschefte, die wir zo allen ziten geen uch gutlich erkennen wulgeben zu felde vur der Miese under unserm signet uf mitwochen nach Jacobi Juli 30 anno etc. 27.

1427

len.

[in verso] Den eirsamen wisen burgermeisteren und rate der stat zu Passauŵe unseren guten frunden.

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D. Städtischer Briefwechsel nr. 36-46.

1427 36. Ulm an Frankfurt, bittet um Nachricht über den auf Sonntag Quasimodogeniti [April 27] in diese Stadt berufenen Reichstag. 1427 April 16 Ulm 1.

Apr. 16

Frankf. St.A. RTA. 1 f. 27 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. laeso; datum uf gutemtag n. d. h. palmtag 1427. Auf der Rückseite gleichzeitig Ulme der fursten zukunft.

Regest in Janssen Frankf. Reichskorr. 1, 353-354 nr. 640 aus Frankf. St.A. „Registratur der Reichshandlungen“.

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Apr. 19

1427 37. Frankfurt an Ulm, theilt zur Beantwortung des Briefes nr. 36 mit, der Tag werde zustande kommen, die Erzbisch. von Mainz und Trier haben Herberge bestellt. 1427 April 19 Frankfurt.

Aus Frankf. St.A. RTA. 1 f. 28 conc. chart. Auf der Rückseite gleichzeitig Ulme der fursten zukonft.

Regest bei Janssen Reichskorr. 1, 354 nr. 641 nach 2, XVII aus Frankf. St.A. „Registratur der Reichshandlungen“; mit dem falschen Datum: 21 April.

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Unsern fruntlichen willigen dinst zuvor. ersamen und wisen besundern lieben frunde. als ir uns geschriben habt 2 von des tages wegen als unsere gnedigen herren Apr. 27 die kurfursten andere fursten und herren etc. 3 uf den sondag quasimodogeniti nehst- 25 komen in unser stad kommen sollen, und gebeten uch laßen versteen obe derselbe tag vorgang habe etc. : lassen wir uwere wisheid wissen, das wir noch nit anders davon wissen dan daz solicher tag vurgang haben werde, wand auch unsere gnedigen herren von Mencze und von Triere daruf ire herberge bi uns haben lassen bestellen. und wan wir uwer erberkeid in den oder andern sachen wisten zu dinste und zu willen zu sin, 30 Apr. 19 teten wir gerne. datum in vigilia pasche anno 1427.

1427

a) Vorl. als ir uns - sollen gleichzeitig korrigiert aus als von unsern gnedigen herren den kurfursten uf den sondag quasimodogeniti in unser stad gemacht ist.

Die Antwort auf die Anfrage Ulms ist unsere

nr. 37.

2 S. unsere nr. 36.

3 Nach herren folgt in dem Brief Ulms und stette.

4 Ulm fährt in seiner Anfrage nach vorgang habe fort und gewinne, ob man ieman herberg 35 darzů in iuwer stat verfangen habe, ald wie es darumb gestalt si.

38. Mainz an Frankfurt, wünscht zu erfahren wie es sich mit dem Reichstag, der 1427 April 27 in Frankfurt zusammentreten solle, verhalte. 1427 April 25 Mainz.

Aus Frankf. St.A. RTA. 1 f. 29 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr.
Unsern fruntlichen dinst zuvor.

ersamen wisen besundere lieben fründe.

solicher

Apr. 25

5 dag als der von unsers allergnedigisten herren des Romischen konigis erbere botschaft und auch dorch unsere gnedige herren der korefursten rede von der unglaubien Hussen wegen bi uch gein Franckford virramet ist of sundag nehstkomende doselbist zu sin: Apr. 27 lieben frunde, des ist uns vorkomen, daz etliche unsere herren der korefursten haben etwaz koste und raids zu irer provisien dohien geschickt gehabt, und nu die iren be10 scheiden daz widdirumb hienweg zu furen odir zu virkeufen. ob daz also si und ob der dag also vor sich werde geen odir nit, enwißen wir kein eigenschaft. und davon so bitten wir uch, lieben frunde, fruntlich, daz ir uns mit diesem boden wollent virschreben wißen laßen wie iß darumb gestalt und gelegen si, of daz wir uns darnach riechten mogen. datum feria sexta post festum pasche anno etc. 27.

15

[in verso] Den ersamen wisen dem raide zu Franckfurd unsern besundern guten frunden dari debet.

Burgermeistere und
raid zu Mencze.

1427

Apr. 25

20

c. Apr.

39. Frankfurt an Mainz, antwortet auf seine Anfrage nr. 38, die Aussichten in Betreff 11427 des auf nächsten Sonntag [April 27] anberaumten Reichstages seien günstig, da 261 auch einiger Fürsten Freunde sich eingefunden haben. [1427 c. April 262] Frankfurt.

Frankfurt St.A. RTA. 1 f. 30 conc. chart.; ohne Datum. Auf der Rückseite gleichzeitig
Mencze umb zukunft der fursten etc.

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40. Mainz an Frankfurt, bittet um Nachricht vom Reichstag. 1427 April 29 Mainz. Aus Frankf. St.A. RTA. 1 f. 34 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. laeso. Unsern fruntlichen dinst zuvor. ersamen wisen besundern guten frunde. wir hatten unsere frunde darzu bestalt und bescheiden daz die zu dem dage bi uch gein Franckford solten komen sin. in dem so ist unser herre von Trier bi uns wendig wurden. so han wir virstanden, daz unser herre herzug Lodewig auch nit dohien komen 30 werde. davon, lieben frunde, so bitten wir uch fruntlichen, daz ir uns forderlichen mit diesem boden virschreben wißen laßent: ob der dag abe odir zugangen si, und auch obe der stede frunde viel bi uch sin, und wie iẞ darumb gestalt ist. daz begern wir fruntlich umb uch zu gedienen. datum feria tercia post dominicam quasimodogeniti

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Apr. 29

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