Beiträge zur Kritik der beiden Wiener Stadtrechts-Privilegien K. Rudolf's von 1278Selbstverlag des k.k. Franz-Joseph-Gymnasiums in der innern Stadt, 1879 - 36 páginas |
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Beitrage zur Kritik der Beiden Wiener Stadtrechts-Privilegien K. Rudolf's ... Karl Rieger Sin vista previa disponible - 2017 |
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Términos y frases comunes
Abhandlung a. a. Abschrift acht Artikel Aenderung Albrecht's Albrechtinum Ansicht Arenga Artikel 11 Artikel 28 Artikel der Urkunde Artikel über Paltram Auslassung Austriae Authenticität Babenberger Baumgartenberger beiden Handfesten beiden Urkunden Bestimmung Beweis bloss Böhmer Reg Bürger civitatis consulum Copie Corroborationsformel deutschen Diplome echten Urkunde Rudolf's Echtheit der beiden Echtheit der Urkunde Eingang der Urkunde Eisenbuche Entwurf erneuert erst erwähnten Fassung Formel Friedrich's gemeinsame Vorlage Gerichtsstand gleich goldenen Bulle Grund Hantsneider Hausgenossen Herzog Albrecht Hofbibliothek imperii Inhalt innern Stadt Interpolation Kanzleigebrauche KARL RIEGER König Rudolf's konnte Lambacher Lambacher's landesfürstlichen Gewalt Laubherrn Lorenz Lübecker Codex Lübecker Handschrift Narratio Neustadt nothwendig ordinatione Original Originaldiplom Originalprivilege potestate Privilegium Privilegs Rathspartei Rechtsentwurfe Reichsstadt Richter Rudolf Rudolf's III Rudolfinum Satzungen Stadt Wien Stadtrechts-Privilegien Stelle stent Stephan von Meissau Thatsache Tomaschek Tomaschek's Ueber Ueberlieferungen Ueberschriften Uebersetzung unserer vollständig Wendungen Wiener Codex 352 Wiener Handschrift Wiener Hofbibliothek Wiener Recht Wiener Stadtrechte Wildonia wohl Worte Zeugen Zeugenreihe Zusätze
Pasajes populares
Página 3 - Abhandlung ,Die beiden Handfesten König Rudolfs I. für die Stadt Wien vom 24. Juni 1278 und ihre Bedeutung für die Geschichte des österreichischen Städtewesens...
Página 6 - ... dictam civitatem et cives in nostram et imperii perpetuo et irrevocabiliter recepimus ditionem, ut ammodo in nostris regum et imperatorum successorum nostrorum manibus teneantur et quod nunquam per concessionem alicuius beneficii de nostra et imperii transeant potestate...
Página 31 - ... sol sein, als sie von alten fursten und von alter gewonhait herchomen ist und nach Wiener recht, also daz die peckhen werden geschupphet, als von alten fursten ist gewest recht, und ander wandel nicht geben, und die ändern hantwercher die gebeut ir wandel, als in der rat von den steten dene aufsetzet...
Página 25 - Forschungen über Actum und Datum verwerthet. Rückhaltlos können wir uns der vom Verf. gezogenen Summe seiner Ausführungen anschliessen, dass jener Urtext »mit der allen historischen Untersuchungen innewohnenden approximativen Bestimmtheit* als eine vollständig zuverlässige Ueberlieferung des verloren gegangenen Originalprivilegs angesehen werden kann. Auch für die Urkunde a (das verneuerte Leopoldinum) liegen drei Quellen vor (Cod. Vindob. und Lubec. wie oben, dann Lambachers Druck); die...
Página 4 - Lieber den Unterschied von Reichsstädten und Landstädten mit besonderer Berücksichtigung von Wien...
Página 20 - Rudolf) beruft wann die purger ze wienn weder sunst, noch so ewenteur nicht empern wellen, und haben auch das bestettet pei chunig Ruedolfen, daz man umb alles erb...
Página 35 - Fürsten vreitum und milt des volches vreitum liepleich sterchet unde meret. Weiter sagt Rudolf III. ausdrücklich: . . . Wir erneuern und bestetigen denselben allen unsern lieben purgern, armen und reichen, von Chrems und von Stain alle die recht und alle die genad, die sie gehabt habent unz an uns, und ze wirden ir gerden (für geernten = verdienten) treuen van...
Página 4 - Entwürfe seien, welche die Rathspartei für ihre Zwecke zusammengestellt und unter einigen Formeln der königlichen Kanzlei Rudolf 's I. vorgelegt hätte".
Página 5 - wenn auch nicht als eigentliche Abschrift, so doch von grösster Wichtigkeit" die Formel des Baumgartenberger Formelbuches, Baerwald Fontes Rer.
Página 31 - ... enthält nämlich noch eine Reihe von Artikeln, die in der Urkunde a K. Rudolfs I. noch nicht vorkommen. Schon zwischen dem a. 46 dieser letzteren, der das Erbrecht der Wiener Bürger normirt und den nächsten über den Nachlass eines Fremden findet sich eine wichtige Bestimmung eingeschaltet, die eine Beschränkung der Vergabungen von liegenden Gütern an Kirchen und Klöster enthält. Nach a. 56 (Verbot der Einigungen von Handwerkern) folgt eine Reihe von Bestimmungen über die verschiedenen...