Bruchstücke der sahidischen Bibelübersetzung, Volumen170,Tema 1in Kommission bei A. Hölder, 1912 - 31 páginas |
Términos y frases comunes
A'lam Abhandlung Adel Ahlw Akademie der Wissenschaften Akzent Althann Aristoteles Auffassung Band Bâqir Bedeutung Bernhard Geiger bloß Bobrzyński Brahmane Caro Conclave Czerwieńsk Emendanda erscheint ersten Exklusion Exklusionsrechts folgende Fricius Frycz Gesang Geschichte gewiß gleich glissando Grotius Hamdânî heißt indem Innozenz XIII Jacob stud Jahre Jahrhunderts Kadenz Kaibel kais Kaltenborn Kardinal Klemens XI König Konklave konnte Kürze Łaski läßt lich Melodie Menschen Metrum Modrevius Modrzewski morte muß oben Orichovius Ostroróg Paolucci phil.-hist Platten Polen politischen polnischen Priluscius quae Recht Reckendorf Reichstage Rezitation Rhodok Samaveda Schluß Schriften Sedisvakanz Silben Sitzungsber śiva soll Sprache Staates Stelle stimmlos Synizese tafsir Tâg Tarnowski Tatsache Teil Text tvam Übersetzung unserer Varianten Veda vedischen Verse VIII Vokal Warmiński weiß Wien wohl Wort Zitate zwei zweiten Αγω
Pasajes populares
Página 109 - I. m, 1: als ich zur Welt kam, war Des Himmels Stirn voll feuriger Gestalten Und Fackelbrand; zur Stunde der Geburt Erzitterte der Erde Bau und Gründung Wie eine Memme. Die Erde, sag' ich, bebt', als ich zur Welt kam.
Página xvii - Die Wirksamkeit des Oberpräsidenten JA Sack von Pommern (1816 — 1831) soll mit besonderer Berücksichtigung der Organisation der Verwaltung und der Entwicklung der Hilfsquellen der Provinz quellenmäßig ergründet und dargestellt werden.
Página 4 - AE: Studien zur Geschichte der altdeutschen Predigt. Erstes Stück: Ueber Kelle's ,Speculum ecclesiae'. 8». 1896. 2 K 20 h - — Zweites Stück : Zeugnisse Bertholds von Regensburg zur Volkskunde. 8°. 1900. 3 K 40 h - — Drittes Stück: Das Wirken Bertholds von Regensburg gegen die Ketzer. 8°. 1904.
Página xxvi - Staat und Gesellschaft im mittelalterlichen Serbien. Studien zur Kulturgeschichte des 13. — 15. Jahrhunderts, dans Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, t.
Página 18 - Crusius 3 sagt ausdrücklich : ,Der griechische Akzent war nicht dynamisch, sondern musikalisch. Eine akzentuierte Silbe soll möglichst höher und darf nie tiefer gesungen werden als die nicht-akzentuierte Nachbarsilbe eines Wortes. — Schon die alten Musiktheoretiker belauschen die Musik der Sprache und Aristoxenos wählt den Unterschied zwischen gesprochenem und gesungenem Worte in seiner Harmonik als Ausgangspunkt.
Página xviii - Die Bewerbungsschriften sind in deutscher Sprache abzufassen. Sie dürfen den Namen des Verfassers nicht enthalten, sondern sind mit einem Wahlspruche zu versehen. Der Name des Verfassers ist in einem versiegelten Zettel zu verzeichnen, der außen denselben Wahlspruch trägt. Die Einsendung der Bewerbungsschriften muß spätestens bis zum l . März 1911 an uns geschehen.
Página 15 - heutigen Ma. sind alle durch Liquida oder Leniskonsonanz gedeckten Stammsilbenvokale sowie alle ungedeckten lang, alle durch Fortiskonsonanz gedeckten kurz. Lang sind auch die durch Nasal gedeckten Vokale, doch zeigt sich hier in einer gewissen Gruppe ein Schwanken zwischen Länge und Halblänge, worüber weiter unten (S. 16) gesprochen werden soll. Das Verhältnis der Konsonantenstärke zur Quantität der den Konsonanten unmittelbar vorausgehenden Vokale läßt sich auch so ausdrücken: Nach kurzem,...
Página 4 - Siebentes Stück: Über Leben, Bildung und Persönlichkeit Bertholds von Regensburg. I. 8°.
Página 15 - Vetustissimi mortalium, nulla adhuc mala libidine, sine probro , scelere , eoque sine poena aut coërcitionibus agebant. neque praemiis opus erat, cum honesta suopte ingenio peterentur; et ubi nihil contra morem cuperent, nihil per metUm vetabantur.