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Item on das dero maisten Thail von entlehentem Geldt hofhaltenn vnd

zeren.

Vnnd darzu wie obgemelt teglich noch weitters vnfalls gewarttenn mussenn, hat E. K. W. leichtlich zu bedenckenn, wie wir hindter der sach sitzenn oder was vnns anligt alt vnnd grosse macht vnd jnn disen Dingen zu tun gebürn wil. Dapei wollenn wir auch E. K. W. nit verhaltenn das gleich wol vnnser Bruder M. Casimir seliger jnn solch gross vbermessig schuldenn, den merern Thail seiner Dienst vnnd nachraisenns halbenn E. K. W, herrn vnnd Anherren K. Maximilian hochlobl. Gedechtnus vnnd E. K. W. Bruder der jtzt regirenden Kays. M. auch Euer selbs K. W. mit schwerem vnvermoglichem Darleyen gethon, auch I. K. M. punds zu Schwaben kriegssachen halber gewachssen vnnd kumen ist weliche purd nun sein sen, vnnser liber junger Vetter vnnd Wir tragen.

So wurdet Inn E. K. W. schreibenn, allein vnnsers Bruders M. Casimirn seligen hochverdienen, wie dann dasselbig jnn der Warheit E. K. W. Anherren K. Maximilian sel. Gedecht. vnd derselben E. K. W. gethon, angetzogen oder gemeldet, So doch vnnser Vranherr, Anherr, Vater, Vetter, auch annder vnnser Gebrüder vnnd wir nit allain K. Maximilian vnnd E. K.W., Sonnder auch derselben E. K. W. Vranherren vnnd Bruder jtzt regirender Kays. May. vnnd Innsonderheit E. K. W. Vorfarn konig Wladislaven vnnd konig Ludwigen lange Zeit biss jnn Irer koniglichen Wird Absterben auch derselben E. K. W. selbs zu Irer erwelung nach allem vnnserm Vermogen, Leibs und guts vnnderthenigklich getreulich schwerlich vnnd verdurblich gedient habenn.

Vnd demnach horen Wir gantz gern, das E. K. W. vnnsers Bruders seligenn dienst gegen seinem gelassen Sonn, vnnserm liben Vettern jnngedenck sein, der vntzweivenlichen zuversicht E. K. W. werden auch vnns, vnnser vnnd vnnser Voreltern getreuen Dienst, nit allain E. K. W. Voreltern vnnd Vorfarn, Sonnder auch E. K. W. selbs zum hochstenn erweist, genissen lassenn. Auch neben vnnserm liben jungen Vettern jnn gnedigem vnnd freundtlichem schutz schirm vnnd bevelh haben, vnnd allso vnns bede vor wachendem schaden vnnd kunfftigem nachtheil, darein vnnser junger Vetter vnnd wir alls obstehet, on vnnser beder zuthun vnnd vnverschuldet kumen sindt, verhuten vnnd on verletzung ehe wir entlich zu verderben raichen ain solch einsehen thun, das wir bede aus den so gantz beschwerlichen verdurblichen Wucherschulden, ob je nit gar, doch zum Thail kumen vnnd aus der noth nichts verkauffen dorffen. Allsdann E. K. W. wol thun mogen, wie hernach volgt, vnnd nemblich dergestalt, das vnns E. K. W., die schuldenn jnn beiliegender Vertzaichnus angetzaigt, die vnns E. K. W. alls ain rechter erb vnnd nachkom kunig Ludwigs sel. Gedecht. vnnd dann von wegen E. K. W. schwesterkonigin Maria fur etliche verkauffte Güter jnn Hungern, wie vnns Ir K. W. an E. K. W. alls jtzt den Innhaber solcher Guter weisen zu betzalen schuldig sind ainsmals entrichten vnnd betzaln.

Vnd dieweil R. K. M., E. K. W. Bruder vnnser allergnedigster Herr, vnnserm liben Jungen Vettern anstat seines Vaters seligen 30000 Gulden erlebter vnnd verdienter verschribner pension vnnd schuldenn vnnd dann

vnns auch 23400 Gulden velliger vnnd noch hinderstelliger pension schuldig sein, lauth vnnser beder habenden Verschreibung, das dann E. K. W. jnn betrachtung vnnsers liben Vettern vnnd vnnser grossenn notdurfft furdern helffenn vnd doran sein, das vnns diselbenn schulden, wie billich auch on vertzug bezalt werdenn. So wollen wir vnangesen, das die hungrischen schulden auch die 23400 fl. Kays. Majestät schuldenn, vnns allain zugehoren, Nichts desterweniger diselbenn vnnserm 1. Vettern vnnd der Herrschafft zu gut an die beschwerlichen Wucherschuldenn wennden konndten wir dann die andern vnnser Guter zu Hungern auch verkauffen, wollen wir das Gelt auch an die schulden hieoben legen, vnnd allso jnn dem vnnd anndern vnnser Herrschafft nutz vnd frumen suchen, wie wir bishere alls offenlich am Tag ligt, vor anndern gethan haben. Dann Got waist, das wir alls vnngern alls Jemand annders sehen, ichts von der Herrschafft verkauffenn wolltenn, wann wir dess nur vbrig vnnd vertragenn sein konnen, ja wir wollten gar vil lieber etwas hertzubringenn, dann davon geben, wie sich dann jnn der That vnnd Warheit erfindet vnnd wollt Got das vnnser Gebruder jnn disem Fall vnnser Gemuet gehabt vnnd wie wir gethan hettenn, So stund es, bass vmb vnnser herrschafft dann wie vor augen ist.

Daraus nun E. K. W. vnnd alle erbars Verstands nit schwer vrthailen vnnd erkennen mogen, ob vnnd wie wir V. L. Jungen Vettern vnnd die Herrschafft meinens vnd bedenken der vntzweivenlichen vnnd trostlichen Zuversicht E. K. W. werden jnn Ansehung V. L. Bruders seligen vnnser vnnd vnnser Voreltern schweren getreuen eerlichen vnd nutzlichen Dienst E. K. W. koniglichen Erbieten nach, vnnser vnd vnnsers jungen Vetters beschwerlich obligend gnedigklich vnd freundtlich behertzigen, vnns auch nit allein schützenn, schirmen vnnd sonnst jnn bevelh habenn, Sonnder rathen vnnd helfen das wir aus solcher gefärlicher vnnd verdurblicher Beschwerd khumen oder ye zum wenigstenn der schuldenn So vns Kays. M. vnnd E. K. W. zuthun schuldig sind, an lengern vertzug der Billichait vnnd notdurfft nach entricht vnnd betzalt werdenn.

Dann wo das nit geschehe, konnen E. K. W. aus disem vnnserm warhafftenn gegrundtenn Bericht selbs sovil nemen vnnd ermessen, das wir zu verhuetung weitters nachtails vnnd entlichen Verderbens verkauffen vnd thun musten das wir als Got waist wie vans alle vnnsere Rethe selbs mit warheit zeugknus geben mogen, liber vbrig vnnd vertragen weren, wir wissen vnns auch jnn solchen vnnd annderm alls der ainig Vormund vnnd getreuer Vetter vnnsers Brudersons, vnnd für vnns selbs wol dermassen zu haltenn, das wir gegen vnnserm Vetter vnnd menigklich mit Got vnnd eeren konnen verantwurtten.

Vnnd alls E. K. W. wie vorgemelt beschlislich antzihen, das vnns auch die stuck vnnd guter, darvmb die von Nürmberg mit vnns jnn kaufhanndlung gestanden, alls ain zugehord der Herrschafft Brandenburg vnd Kays. M. Lehennschafft vnnd Regalien ausserhalb Kays. Bewilligung nit zuverendern getzimen, inmassen vnns dann von dem hochgeb. Fursten, vnnserm freundt, liben Oheim Schwager vnd Bruder Herrn Fridrichen Pfaltzgrafen bey Rein Hertzogen jnn Bayern alls kayserlichem Stathalter vnnd anndern

verordneten Rethen dess kays. Regiments im hl. Reich vff vorberurt vnnser Missgonner widerwertig antragen auch geschriben.

Ist vnns nit vnbewust, wann berürter hanndel seinen furgang gewinnen, wie wir vnns jnn solchem gegen kays. Mt haltenn solten, vnnd were dess schreibens vom Regiment on not gewest, dann vnns auch vnverborgen das etlich Churfuersten vnnd Fuersten des Reichs den von Nurmberg wenig verganngner Jare vil tapferer vnnd mer Schloss, Stet vnnd Fleckenn dann wir je zu thun furgenomen, on so grosse not, vnnd dannoch vmb vil ain geringere suma Gelts weder wir je zu nemen gedacht von Iren Fürstenthumben vnnd Lannden mit allenn fuerstlichen Regalien verkaufft haben, welches on Kays. Mt Bewilligung auch nit hat geschehenn sollenn vnnd vngetweivelt nit geschehen ist.

Wolten wir E. K. W. auf jr angeregt schreibenn gantz dienstlicher vnnd guter mainung auf hohen Vertrauen nit vnentdeckt lassenn, die wir auch hochstes vleis bittenn, E. K. W. wollenn solchen vnnsern warhafftenn gegrundten Bericht kainer andern mainung, dann vnser vnnd vnnsers liben Jungen Vettern merklichen vnvermeidlichen notdurfft nach gnediglich vnnd freundtlich vermerkenn, vnnd vnnser beder gnediger L. Herr Oheim vnnd Schwager sein vnnd pleiben, vnns auch bezalung halbenn angeforderter schuldenn gnedig vnnd freundtlich antwurt geben vnnd Sich darjnn allso ertzaigen das wir jnn dem vnnd andern E. K. W. gnedigen vnnd getreuen Rath, Hilf vnnd verdiente Wohlthat Im Werk befindenn, das wollenn wir noch hinfuro gein E. K. W. vnnsers Vermogens gantz willigklich vnnd freundtlich verdienen vnnd vnnsern jungen Vettern auch dahin weisen.

Datum Speyer am Donnerstag den achten Aprilis ao etc. in XXIX® An konig zu Hungarn vnnd Beheim etc.

Von Gotes Gnaden Georg Marggraf zu Branndenburg.

184. M. Georg an seine Räthe. 10. Jan. 1530.

Nachdem vonn gots gnadenn, Wir Gorg Marggraff zu Brandenburg etc. ytzt auss Redlichenn beweglichenn vrsachenn, ob got will gemayner vnnser herrschafft zu Ern vnnd guttem, mit sonnderm Rath euer, vnnser Statthallter vnnd Rethe, ausser lannds zw koniglicher wirde vonn Polen vnnd vnnserm Bruder, dem Hertzogen jnn Preusenn reitenn werdenn, vnd auch vorders tag, was auff dem Reichstag (so ainer vnnsers abwesens aussgeschriben wurdet) der Turken hilff vnnd vnnser session halbenn, Auch auf negstkunfftigen Pundstag vnnd sonst jnn ettlichenn nachbarlichen gebrechen vnnd anndern sachenn gehanndelt werden soll vnnsern sonnderlichenn bescheid gebenn vnnd auffschreibenn lassenn.

Wollen wir euch hiemit jm gemayn alle vnnser vnd vnnser Herrschafft sachenn lannd vnnd leuth gnediglich vnnd vertreulich bevolhenn haben, gutlich Pittennt vnnd mit ernst begerennt, jr wollet euch also lannd leut vnnd alle vnnser Herrschafft sachenn getreulich bevolhenn sein lassenn. Auch vnnsers abwesens allenthalbenn zw vnnser vnnd gemayner Herrschafft Ere Nutz vnnd Wolfart, das getreulichst vnnd pest hanndeln vnd on not nichts vff vnns aufschieben, oder vnns nachschickenn, Wie sich vermog

euer aller Verwanntnus ze thun geburt, vnnd euch jnn anndern vnnsern vorgelassenn Stathallterey ordnungenn vnd Abschied, auch bevolhenn worden ist, die wir auch hiemit alles jrs jnnhalts verneut, vnnd euch darauff gewisen habenn wollenn.

Vnnd dieweil kayn Regiment noch hausshalltung on Gottes gnad vnnd segenn besteen noch erhaltenn werden mag, derhalben auch vor allenn dingenn nach dem bevelh Cristi vnnsers herrn gottes reich vnd sein gerechtigkheit gesucht werdenn soll, welches nun allein jnn verkundung horung, lieb vnnd hanndhabung seines gottlichenn worts steet, vnnd vnns dadurch alle andere ding, wie Cristus die ewig warhait sagt, zu fallenn, darzw vnns dann vnnser freuntlicher lieber Bruder, der Hertzog jn Preussenn alls ain cristlicher Furst ganntz cristlicher weyss vermant, wie jr auss beiligender abschrifft seiner lieb schreibens mit aigner hannd gethan, hieneben vernembt, alls jr zum thayl dieselbenn vnnsers Bruders hanndschrifft gesehenn vnnd gelesenn habt vnnd wir dann on das auss verleyhung gotlicher gnaden des cristlichen gemuts, willens vnd maynung sind, gott vnd sein heyligs wort vber alle ding vor augenn zu haben, ze lieben vnnd zeforchtenn, So bevelhen wir euch hiemit sonnderlich vnnd wollen das jr an vnnser Stat vnd vonn vnnser wegen vor allenn dingen darob vnnd daran seyt vnnd sein sollt, das heilig Evangelion vnd wort gottes allts vnnd Neus Testaments allenthalbenn jnn vnnserm Fürstenthumb vnnd lannden lauter vnnd Rain gepredigt werde vnnd nichts das dawider ist, das jr auch wider nichts seyt noch thut das sollich gottlich alleinseligmachent wort nach Rechtem Raynem verstanndt mit sich pringt vnnd zulest, Sonnder die Rechtenn Raynen Evangelischenn Prediger des worts gottes vnnd vnnser cristlich Ordnung vnnd beschaid, wie wir die aussgeen lassen vnnd vnns des zum thayll mit andern Cristlichen stennden verglichen habenn, von vnnsern wegen getreulich gefurdert vnnd hanndhabt, als jr auch desselbenn durch dise gegenwertige zwu Cristlich gedruckt Trostschrifftenn, die jr jnn versameltem Rath lesenn lassen, vnd vleissig horn sollt zw gutter mass erjnndert vnnd auch vnnsers vnzweivenlichenn versehens, also dem das Cristlich vnnd Erbar ist gemess halltenn werdet, das wir vnns dann gentzlich zu euch wollen verlassenn.

Dabei gebenn wir euch auch gantz gnediger maynung vnnd vertreulich zu wissenn, wie wir als ainer der ye gern ein Crist sein vnnd vnnser herrschafft pestes hanndeln wollt, vor der zeit bedacht, das wir vnnd alle menschenn sterblich, Auch der stund des tods vngewiss sindt vnnd aber nit gern wolten, das nach vnnserm oder do got vorsey vnnsers jungen vettern absterben on eelich menlich leibserben, der furstlichen Regierung halben, diser lannd, jrrung oder widerwertikhayt entsteen sollten, vnnd demnach euch allenn, auch vnnsern lannden vnnd leuten zu frieden, Eren unnd guttenn, haben wir vnnser altvetterlich vnd vatterlich vertrege mit vorgenanntem vnnserm freuntlichen lieben Eltesten Bruder dem Hertzogenn zw Preussen verneut, wie jr zum Thayl auss genannts vnnsers Bruders gewaltsprieff vff euch vnnd annder vonn vnnsern Rethen Ritterschafft vnnd lanndschafft gestellt vernemen vnnd daraus versteen werdet, ob sich vnnsern oder vnnsers jungen vettern halben, wie obgemelt, nach dem willen gottes on Eelich men

lich leibserben ain todsfal begeb, Wer alsdann an des abgangen stat diser Lannd ein Regirender Herr ist vnnd sein soll.

Welchs wir dann jungst den Verordennten auss vnnsern Steten auch angetzaigt, die auch sollichs mit freudenn gehort, vnnd zu hohem vnderthenigem danck angenomen habenn, des versehenns, jr werdet dergleichenn auch thun, vnnd euch sollichem vertrag der vnnsern altvaterlichenn vnnd vatterlichenn vertregen gantz gemess gestellt ist, auch also gemess hallten vnnd erzaigenn vnnd jnn allein vnnser vnnd vnnser herrschafft sachenn thun, wie vnnser hochvertrauenn zu euch allenn vnnd yeglichen jnn sonnderhait steet, Das wollenn wir jnnsondern gnaden erkennen vnnd zw allem guttenn nimer vergessenn. Actum Onnoltzbach am sonntag nach Valentini anno etc. XXXmo

Manu propria scripsit.

Anhang.

1. Ueber das Verschwinden der edlen Metalle aus Deutschland.

Dass die nachfolgenden Propositionen, welche den Geldhandel an den Rhein zu ziehen, gleiche (rheinische) Münze im Reiche zu bewerkstelligen und eines der wichtigsten Regale in die Hände der 4 rheinischen Churfürsten, davon 3 geistlicher und einem weltlichen zu concentriren beabsichtigen, von der grössten politischen Tragweite waren, wird sich Niemand verhehlen können, der sie aufmerksam durchliest und das Gutachten des markgräflichen Münzmeisters, also eines Sachverständigen, damit vergleicht. Ich möchte nicht zweifeln, dass sie in dem Kopfe jenes Mannes entsprungen sind, welcher als die Seele der politischen Reformation im deutschen Reiche angesehen wird. Bertholds von Mainz, der schon seinem hohen Amte nach an der Spitze der vier rheinischen Churfürsten (Mainz, Cöln, Trier, Pfalz) stand und durch eine auf materieller Grundlage beruhende Vereinigung seiner rheinischen Collegen die Hoffnung nähren mochte, das Churfürstencollegium, das hiess, noch Sachsen und Brandenburg, denn Böhmen hatte, so lange ein Nichtdeutscher König war, ohnehin so viel wie keinen Einfluss, nach Gutdünken zu leiten, damit aber das Reich zu beherrschen. In Betreff der merkwürdigen Thatsache, dass das Gold aus Deutschland hinaus ging, möge man die Beschwerden nicht vergessen, die desshalb im J. 1522 auf dem Nürnberger Reichstage erhoben wurden und von dem Schwinden der edlen Metalle, Gold, Silber, Kupfer, als einer ausgemachten Thatsache sprechen, deren Schuld den Reichstädten und grossen Kaufmannsgesellschaften beigemessen wurde, wohl aber auch auf einer anderen Seite zu suchen sein dürfte.

185. Furhalten der Churfürsten von der gulden Munz wegen auf betracht biss zur nechsten versamlung.

Das die Koniglich Majestät mit sambt Churfürsten und Fürsten ein ordnung furnem das alle gulden, die da gleich sein an aufschnit und gehalt der

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