Archiv für Kunde österreichischer Geschichts-Quellen, Volumen8

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Aus der Kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, 1852

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Página 98 - Ubi cum de eligendo principe primates consultarent - nam id iuris Romani imperii apex, videlicet non per sanguinis propaginem descendere, sed per principum electionem reges creare, sibi tamquam ex singulari vendicat prerogativa...
Página 166 - Landen Ketzereien, Schwaermereien etc. überhand nehmen. Jeder würde das reine Wort für sich in Anspruch nehmen, sich auf sein Gewissen und seinen Glauben berufen, welche keiner menschlichen Creatur, sondern nur Gott allein unterworfen. Die Erfahrung bezeugt sattsam, was für Einigkeit im Glauben und in der Religion übrig bleibt, wo der Einzelne nach seinem Verstande das Wort Gottes auslegt In seiner Bemerkung über den Religionsfrieden wollte er nicht zur Auswanderung veranlassen oder sie auflegen,...
Página 91 - Quibus iuniori traditis ille duobus cum vexillis marchiam Orientalem cum comitatibus ad eam ex antiquo pertinentibus reddidit. Exinde de eadem marchia cum predictis comitatibus, quos tres dicunt, iudicio principum ducatum fecit eumque non solum sibi, sed et uxori cum duobus vexillis tradidit, neve in posterum ab aliquo successorum suorum mutari posset aut infringi, privilegio suo confirmavit.
Página 89 - ... Die kritischen Bedenken, welche gegen das Privilegium minus erhoben worden sind, haben kein Gewicht und fallen gegen die ausgezeichnete handschriftliche Beglaubigung völlig weg. Zu erwähnen wäre nur etwa die starke Anfechtung, welche der Marchio Albertus de Staden zu erleiden gehabt hat.
Página 166 - ... Es waltet kein Zweifel ob, dass früher mehr Sieg, Ruhe, Frieden, Glück und Wohlfahrt herrschte als gegenwärtig, wo so viele Secten auftauchen, deren jede sich des klaren, reinen Verstandes des Wortes Gottes berühmt. Diese Worte machten auf die Stände einen Eindruck. Sie versicherten allerdings von ihrem Bekenntnisse nicht weichen zu wollen, doch wollen sie sich alles Disputirens enthalten, es sei auch ihre Meinung nicht gewesen, des Königs Gewissen dem Worte Gottes zuwider zu beschweren,...
Página 326 - Gottheit, welcher frei, groß, hoch wie ein Gott, sich dieses Punktes von Materie, den er nun beseelt, bedienen mag, bis der Körper, sein ungleicher Gefährte, unwürdig, länger seine Hülle zu sein, unfähig, ihn zu fesseln, schwindet, verfällt, sich auflöst, eine Auferstehung des Leibes gebe es nicht, weil es nur ein Unglück wäre, ') I°h, Müller II.
Página 37 - Rudolphi secundi dei gratia electi Romanorum imperatoris semper augusti, ac Germaniae, Hungariae, Bohemiae etc.
Página 89 - O. 89. änderung wiedergibt, daß sich an dem Privileg eine Goldbulle befinde. ,,Es gab also mehrere Exemplare des Minus, wovon eins mit der goldenen Bulle, andere mit Wachssiegeln versehen waren.
Página 192 - Czamber, Henricus Cosse, Nicloss de Ploczke, Cunczel Kaie, Niclos Polczen, Henricus Grolok, Sygmund de Musschaw, Peter de Kopschicz, Jesko de Petrwicz, Passko de Petrwicz, Jesko de Czedrowicz, Henricus Schonfeld, Henricus de Gasnicz, Hannus Pomerswicz, Peter Gathenach, Schekeyrcz de Landesbard, Nicloss de Niczkaw, Hynek de Stawpicz, Burchte de Palan, Nicl...
Página 92 - Nec pro conducendis feodis requirere seu accedere debet Imperium extra metas Austrie, verum in terra Austrie sibi debent sua feoda conferri per imperium et locari. Quod si sibi denegaretur ab imperio, requirat et exigat litteratorie trina vice, quo facto iuste sua possidebit feoda sine offensa imperii, acsi ea corporaliter conduxisset.

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