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„A circular object, apparently hollow and enclosing a square. This is described by M. JAQUEMARD as a kouei, or stone of honour for magistrates. It does not, however, appear to agree with the descriptions of this stone or sceptre as given in WILLIAMS', Dictionary under Kwei, where it is described as "a tablet with rounded top and square base, and made nine, seven or five inches long, according to the bearer's rank." This object is probably a coin, a symbol of riches, and often forms a border to plates, and occurs as a mark 1).

No. 15. Keule Taf. 12 Fig. 12 (Inv. No. 2675).

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Kurze, schwere Handkeule aus einem runden, nach dem Kugelknopf hin sich verjüngenden Eisenstab. Der Kugelknopf ist aus massivem Messing und mittelst zweier Messingrosetten an den Polen an dem durchlaufenden Eisenstab angelöthet. Auf dem Aequator sind 6 erhöhte kreisrunde Stellen, worin das Zeichen für „langes Leben" in Siegelcharacter (Siehe nebenstehende Figur) roh eingeschnitten ist. Runder Holzgriff mit dünnen, glatten Messingzwingen an beiden Enden und Tragschnur aus Baumwolle.

Lg. m. G. 46, o. G. 35,5. Dm. K. 5,5 cM.

Vielleicht Koreanischen Ursprungs.

E. STANGENWAFFEN. 2)

No. 16. Helmbarte 3) Taf. 12 Fig. 2 (Inv. No. 2635).

Gegen die Spitze sich verbreiternde, in drei blattförmige Spitzen endende Klinge. Durch die Mitte läuft eine Verstärkungsrippe, oben mit flacher Rinne; der Rand zeigt längs seines ganzen Verlaufes eine verdickte Zone, die der äusseren Contur folgt. Die Wurzel der Klinge sitzt in einem breiten Drachenkopf, der sie mit einer Reihe von kleinen Zähnen festzuhalten scheint, die Eckzähne umklammern die Schneide. Das flach vierpassförmige, starke Stichblatt hat nach der Klinge zu einen verticalen Rand und ist an dieser, der Oberseite, unverziert. Der Rand ist mit einem vertieften Hakenkreuzornament und die Unterseite mit einem vertieften BlumenrankenOrnament auf gekörntem Grunde verziert. Schaft von braunem, polierten Holz; oberes Ende mit einer Hülse mit eingraviertem Blumenranken-Ornament (Siehe nebenstehende Figur). Der Schuh, Fig. 2a, besteht aus einer Hülse mit eingravierten Fledermäusen in Wolken, einem walzenförmigen Theil mit demselben Ornament und einer langen Spitze, die aus zwei zu einander senkrecht stehenden, durchbrochen gearbeiteten Platten, mit schön profiliertem Rande besteht. Alle

Beschläge aus stark vergoldetem Messing.

Lg. K. 68. Br. K. W. 7. Gr. B. 25. H. 116,5. Sch. 36,5. Ganze Lg. 228 CM.
No. 17. Helmbarte. ) Taf. 12, Fig. 3 (Inv. No. 2633).

Lange, messerförmige Klinge mit breitem Rücken. Der Rand des Rückens hat eine doppelte Verstärkungszone, die Schneide eine einfache. Rückenseite mit flachen Ausschnitten und einem spitzen Klingen

1) Auch Herr Prof. DE GROOT sagt uns, dass ihm eine derartige Form des Abzeichens unbekannt sei und dass er der Meinung, die Figur symbolisire ein Geldstück, das Zeichen des Reichthums. Red. *) Abkürzungen: H. sichtbarer Theil des Holzschaftes. Sch. Schuh, gesammte Metallbekleidung des Schaftendes. K. = Klinge bis Stichblatt, also mit Einschluss des Drachenkopfes. B. K. W. = Breite der Klinge an der Wurzel. Gr. B. Grösste Breite der Klinge.

3) Nach dem Vorgange von BOEHEIM (Handbuch der Waffenkunde, Lpz. 1890) ist dieser unverstümmelte, alte deutsche Name gewählt, dem eine weitere Verbreitung nur zu wünschen ist.

4) Genauer wäre die Bezeichnung „Glefe", da No. 17-20 ganz der Waffe des Fussknechts des 15. Jahrh. gleichen, abgesehen davon, dass die Klingen der chinesischen Exemplare nicht mit Schaftfedern an der Stange befestigt sind, wie es bei der Glefe der Fall ist.

I. A. f. E. IX.

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fänger, in dem an einem messingenen und einem dickeren, eisernen Ringe ein rothgefärbter Rosshaarbüschel in einem kegelförmigen Halter hängt. Die Oberfläche des Kegels zeigt en relief acht emblematische, hierunten abgebildete Figuren: Knoten, Rad, Blume (Chrysanthemum?), zwei Ehrenschirme, Schneckentrompete, Fische, Weihrauchfass. Der vertiefte Grund ist schwarz lackiert. Die Klinge steckt in einem prachtvollen, langen Drachenkopf mit Mähne, der sich nach unten in die den Schaft umgebende, mit einem

Schuppenornament bedeckte, also den Hals des Drachen vorstellende, Hülse fortsetzt. Auf beiden Seiten der Klinge schwebt vor dem geöffneten Rachen des Drachen die Perle in einem Wolkenbande 1), und zwar mit kleinen Nieten befestigt. Rand des Stichblattes (Form wie No. 16) mit vertieftem Wolkenornament, Unterseite mit vertieften, verschlungenen, dünnen Bändern, zwischen denen sich die Embleme der acht taoistischen Genien befinden ): die Castagnetten des Thsao Kwoh-kiu, der Fächer des Tschung-li, das Schwert des Lu Tung-pin, Kürbis (Pilgerflasche) und Stecken des Li-Thich-kwai, die Flöte des Han Siangtsze, das Scepter des Ho Sien-ku, der Blumenkorb des Tchsai-ho, und die Bambustrommel des Tsjang-kwo. Das Stichblatt wird von zwei seitlichen Messingblättern festgehalten. Unteres Ende des Schaftes, Fig. 3a, (wie No. 16) in einer mit Schuppenornament verzierten Hülse, oben von einem schmalen Bande mit Wellenornament, unten von einem breiteren Bande mit vertieften stilisierten Drachen abgeschlossen. Alle bisher genannten Beschläge aus stark vergoldetem Messing. Der nun folgende walzenförmige Theil des Schuh's und die lange dreikantige Spitze mit ausgehöhlten Seitenflächen und verstärkten Rändern, sind aus Eisen. Der walzenförmige Theil ist mit goldtauschiertem Laub- und Bandelwerk, dessen Umrisse eingraviert, verziert.

Lg. K. 78, Br. K. W. 4,5. Gr. B. 10,5. H. 87. Sch. 37. Ganze Lg. 210 cM.

No. 18. Helmbarte. Taf. 12 Fig. 11 (Inv. No. 2632).

In der Form ganz der vorigen gleichend, nur nicht so reiche Ausführung. Stichblatt einfach, oben und unten nahe dem Rande eine leistenförmige Umrandung; die Perle im Wolkenbande in Goldtauschięrung mit eingravierten Umrissen. Rosshaarbüschel mit Kegel völlig mit No. 17 gleich. Schuh, Fig. 11a, aus einem Stück Messing gegossen: zunächst eine nach unten enger werdende Hülse mit eingeschnittenen Schuppen, dann ein Knauf (Form wie Taf. 10 Fig. 5), endlich eine lange, schwere Spitze (Form wie die der vorigen Nummer).

Lg. K. 82, Br. K. W. 7. Gr. B. 16,5. H. 117. Sch. 37. Ganze Lg. 243 cM.

No. 19. Helmbarte. Taf. 12 Fig. 9 (Inv. No. 2634).

Klinge einfacher als die der vorigen, mit 2 Blutrinnen. Die Wurzel sitzt in einem aus vergoldetem Kupfer getriebenen Drachenkopf. Drei, wenig hervorragende Stichblätter über einander (flach-vierpassförmig). Darunter eine Kupferhülse, die zwei getriebene vergoldete Drachen trägt und in gravierter Arbeit acht umstehend abgebildete, emblematische Figuren.3) Ueber dieser Hülse sitzt lose, direct unter dem Stich

1) Siehe die Note zu No. 19 und FRANKS, Op. cit. pg. 238 & Pl. A. fig. 1. Red.

Nach SCHLEGEL, Hung-League, (Verhandel. Batav. Gen. Bd. XXXII) p. 28. Siehe auch dieses Archiv Bd. IV, p. 116-117.

3) Zufolge Mittheilung des Herrn Prof. J. J. M. DE GROOT erklärt sich die Bedeutung dieser Embleme aus der Anwesenheit des Drachen, dem Symbol der Kaiserlichen Macht (Siehe Jaarl. Feesten etc. p. 294), der nach der Volksanschauung als Regenspender, und als solcher als Wohlthäter des Volks gilt. Die bandartigen Fortsätze welche neben den eigentlichen Emblemen bemerkbar, sind als Wolken aufzufassen. Ferner stellt a) die Sonne in Wolken vor, b) eine Blume (Chrysanthemum?); c) einen Kürbis, der hier nicht als Pilgerflasche sondern als Füllhorn, als Symbol des Ueberflusses aufzufassen sein dürfte; d) das Ju-i oder Scepter, das Zeichen der Macht, resp. des Glücks (Vergl. auch FRANKS, Op. cit. pg. 246), e) das steinerne Schlaginstrument, Khing, (VAN AALST, Chinese Music p. 48 und FRANKS, Op. cit. pg. 239 & Pl. A. Fig. 5) das wegen der Gleichartigkeit der Aussprache dieses Charakters und dem für Glück (siehe oben

blatt noch eine ausgezackte Hülse aus Kupfer mit eingravierten Blumen, nach oben abgeschlossen von einem vergoldeten Bande mit zwei getriebenen Drachen. Schaft aus braun lackiertem Holz, aus zwei Hälften, die ausser den Hülsen von zwei schmalen Kupferringen, Fig. 9a, zusammengehalten werden. Unter der Hülse

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Reste von einer Umhüllung mit grüngefärbter, glatter Rochenhaut, die ursprünglich bis zur ersten Nietenrosette reichte. Schuh, Fig. 9b, einfache Kupferhülse mit zwei eingravierten Drachen (gleich denen der oberen Hülse). Am Klingenfänger kleiner, rother Rosshaarbüschel in glattem Messingkegel (wahrscheinlich nicht der ursprüngliche).

Lg. K. 63, B. K. W. 4. Gr. B. 11. Lg. Sch. 5. H. 125. Ganze Lg. 205 cM.

No. 20. Helmbarte. Taf. 12 Fig. 10 (Inv. No. 2636).

Aus einem Stück geschmiedet, daher sehr schwer (5 Kilo). Klingentheil einfach glatt, mit breitem Rücken; der Kopf des Drachen ausgeschnitten und vergoldet. Die flache Kugel darunter trägt in Golddrahteinlage Laub- und Bandelwerk, ebenso das walzenförmige Stück des Fusses, Fig. 10a, an das sich die lange Spitze setzt. Diese besteht aus einem, nach Art eines Bambusstabes, mit Internodien versehenen Theil mit Zinntauschierung und der eigentlichen Spitze in Form einer langen, vierkantigen Pyramide mit concaven Seitenflächen, die im Anschluss an den vorigen Theil oben eine ausgezackte Borde, ebenfalls aus Zinntauschierung, aufweist. Der Schafttheil ist im Querschnitt flach-elliptisch und mit 4 Streifen weichen Holzes bekleidet, die durch eine roth lackierte Papierumhüllung zusammengehalten werden. Die Oberfläche ist warzig, hervorgerufen durch dick aufgetragene Lacktropfen unter dem Papier.

Lg. K. mit Kugel 77, B. K. W. 4,5. Gr. B. 8,5. Fuss 43. Schaft 83. Ganze Länge 203 CM.

No. 21. Helmbarte. Taf. 12 Fig. 4 (Inv. No. 2642).

Wie No. 20 aus einer Eisenstange geschmiedet. Klinge gerade, mit halbmondförmiger, kleinerer, von zwei Stegen getragener, angeschweisster Klinge. Die beiden Stege zeigen Reste von Silbertauschierung. Der gerade Theil der Klinge am oberen Ende zweischneidig, im Mitteltheil vierkantig, unten rund, mit einer knaufförmigen Verdickung abschliessend. Der Schafttheil ist bis auf die 8 cM. lange, vierkantige Spitze, Fig. 4a, von einem aus 14 Bambusstreifen gebildeten Mantel umgeben, die durch eine Umhüllung von rothem Papier zusammengehalten werden, auf dem sich nur noch spärliche Reste der einstigen reichen Bemalung in Gold und Schwarz (Blumenranken) erkennen lassen. Am oberen Ende des Schaftes kurzer, rother Rosshaarbüschel.

Lg. K. 46. Lg. H. 142. Ganze Lg. 196 CM.

pg. 162 Note 2) gleichfalls als Glückssymbol aufzufassen; f. das Rhinoceroshorn, (Vergl. FRANKS, Op. cit. pg. 239 & Pl. A. Fig. 7. Dem herrschenden Glauben nach paralysirt ein Trunk aus einem daraus gefertigten Becher die Wirkungen von Gift. Siehe u. A. W. P. GROENEVELDT: Supplementary jottings to the "Notes on the Malay Archipelago etc."; in „T'oung Pao" VII, 1896, pg. 128 ff.); g) das von JAQUEMARD als Kwei bezeichnete, von Prof. DE GROOT als stylisirtes Geldstück aufgefasste Symbol, und h) wahrscheinlich das Tschakra, ein Symbol der Zaubermacht (Bei FRANKS, O. c. pg. 217, Pl. VII Fig. 88, findet sich dies Emblem, in einer Zusammenstellung von Glückssymbolen, als ein Stück Tusche erklärt).

Ueber die Bedeutung des Chrysanthemum siehe dieses Archiv IV p. 128, über den Kürbis als Füllhorn, DE GROOT, Jaarl. Feesten p. 240 ff. und Fêtes annuelles I p. 328 & 329.

Bei Brinckmann: Führer durch das Hamburgische Museum für Kunst und Gewerbe p. 520 werden die hier in Rede stehenden, sowie andere oben erwähnte Embleme, wie. z. B. das Rad, die Fische etc. als taoistisch bezeihnet, was weniger zutreffend, da es sich hier um allgemein Chinesische Symbole handelt. Die Bezeichnung Rishi für taoistische Heilige, wie dort ist nicht stafthaft, sie gilt nur für solche des Buddhismus.

Eine ausführliche Erklärung der Bedeutung des Drachen in der Chinesischen Mythologie etc. giebt Prof. DE GROOT in Jaarl. Feesten p. 287 ff. und Fêtes annuelles I p. 361 ff. Red.

h

No. 22. Helmbarte. Tafel 12 Fig. 8 (Inv. No. 2643).

Form der Klinge ähnlich der vorigen, jedoch mit krisartig geflammter Spitze. Der sich nach unten verbreiternde, aus einem knorrigen Baumstamm gearbeitete Schaft steckt in dem, zu einer Tülle ausgearbeiteten, unteren Theil der Klinge. Ohne Schul.

Lg. K. 39. H. 191. Ganze Lg. 230 cM.

No. 23. Partisane. Taf. 12 Fig. 6 (Inv. No. 2641).

Klinge zweischneidig, mit 2 angeschweissten seitlichen, geflammten Ohren. Unterhalb des Ansatzes der letzteren zunächst ein frei beweglicher, dicker Eisenring, dann ein aufgeschweisster Knauf, unter dem die Tülle für den Schaft aus braunem Holz ansetzt. Der eiserne Schuh, Fig. 6a, aus einer sich zuspitzenden Tülle, Knauf und kurzer, dreikantiger Spitze mit concaven Seitenflächen bestehend. Lg. K. mit Tülle 51, H. 142. Sch. 24. Ganze Lg. 217 cM.

No. 24. Lanze. Taf. 12 Fig. 15 (Inv. No. 2644).

Kurze, kräftige Klinge mit hohem Grat, mit rankenförmigen Arabesken in Goldtauschierung, wie hier abgebildet, verziert. Die Klinge ist mit einer breiten, gebänderten Eisenzwinge am Schaft befestigt. Der nach unten dicker werdende Schaft ist aus schwarzlackiertem Holz, ohne Schuh. Lg. K. 20,5. Br. K. 3,5. Ganze Lg. 245 cM.

F. VERSCHIEDENE ANDERE WAFFEN.

No. 25. Hiebwaffe von eigenartiger Form. Taf. 12 Fig. 1 (Inv. No. 2674). Gerade, zweischneidige Eisenklinge mit hakig umgebogener Spitze. Der Handgriff besteht aus 2 aufgelegten Stücken weichen Holzes mit Baumwollumschnürung. Ueber demselben erhebt sich zum Schutze der Hand auf 2 Stegen eine halbmondförmige Klinge. Ganze Lg. 94. Lg. G. 9. Concave Seite 33 CM.

No. 26. Streita xt. Taf. 11 Fig. 8 (Inv. No. 2648).

Die füllhornförmige, kräftige Klinge mit convexer Schneide entwickelt sich aus einem eingeschnittenen, etwas die Fläche überragenden, mit verschiedenen Metallen tauschierten Drachenkopf.

Zunge und Lippenrand sind mit Kupfer; Ohren, Augen, Augenbrauen und Nasenrücken mit Gold; alles Uebrige mit Silber tauschiert. Der Holzstiel ist mit geköpertem, rothen, der Handgriff mit grünem Wollgewebe umgeben; oben, unten und am Ansatz der Handgriff bekleidung mit blauer, weissgemusterter und gelbgeränderter Wolllitze abgeschlossen. Der Endtheil des Schaftes steckt in einer, nach unten verbreiterten Eisenhülle mit rauher Oberfläche, die noch Spuren der einstigen Silbertauschierung zeigt, die auf den hervorragenden Parthieen angebracht war. Im Handgriff eine Messingröhre zur Aufnahme des, nicht mehr vorhandenen, Handgelenkbandes.

Lg. 70 cM. Lg. K. 17 cM.

Aehnliche Aexte aus Annam finden sich abgebildet bei DUMOUTIER, Symb. annam. pg. 112 ff. unter dem Namen „Phu- Viêt", „hache de bataille ou de licteur." Auch zu rituellen Zwecken dienen Aexte, wie aus der Anmerkung, p. 115 hervorgeht:

,,La figuration de la hache symbolique est très ancienne en Chine, le Rituel prescrit de peindre sur les linceuls qui recouvrent les morts, ainsi que sur les accessoires des cortèges funèbres et sur le dais qui surmonte le cercueil, des fers de hache, non point, dit un commentateur, en réminiscence du travail vulgaire, mais bien dans un sens allégorique, pour indiquer que l'existence est tranchée." (Vergl. DE GROOT: Religious System I, pg. 182 sq.).

No. 27. Blasrohr. Taf. 11 Fig. 13 (Inv. No. 2670).

Blasrohr aus abgeschliffenem Bambusrohr mit Mundstück aus spanischem Rohr. Dazu kurze Bolzenpfeile, Fig. 13a, aus Bambus mit vierkantiger Eisenspitze und Luftfänger aus Lederhülle, mit Baumwolle gefüllt.

Lg. 103. Lg. Mst. 7.5. Lg. Pf. 8 cM.

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