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Spt. 22

1421 wider aber einig min herre herzog Ludewig ist und meinet: sölle man von dem schlosse ziechen, so bringe es der cristenheit bresten und sterke die ungelöubigen. und also standent sie in sollicher zweiunge noch unvereniget. ouch sende ich dir die fürstenherren- und grofen-nomen1 so ich bitzher in disem leger erfaren hab. ouch wisse,

das ob zehentusend füßgenger von uns wider hinder sich hinußgangen sind des winters halp und ouch alle tag etwe vil also von uns ziechend. doch so weiß ich nit das denhein reisig harst von uns gezogen si, es si dann heimelich beschehen. und sind diß die fúrsten2:

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Item der lantgraf von Hessen 5.

Item der lantgraf von Túrigen".

Des margrafen sun von Brandenburg 7.

Item der herzog von Sachsen 8.

Item der bischof von Medeburg.

Und sust meniges fúrsten houbtlúte.

Die anderen grofen und herren wil ich bi dem nehsten botten lon wissen. 1421 bi Säcz uf montag nach sant Matheus tag anno etc. 21.

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a) or. add. und.

geben

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1 Nur die Fürsten verzeichnet der Schreiber

des Briefs, vgl. den Schlußsatz.

2 Mit dem hier stehenden Verzeichnis ist zu vergleichen die in Städte-Chron. 2, 35, 2f. mitgetheilte Liste.

3 Wilhelm d. j., Graf von Ravensberg.

4 Friedrich und Wilhelm, s. nr. 93 pag. 98

not. 3.

5 Ludwig I der Friedfertige 1413-1458.
Friedrich IV der Einfältige 1406-1449.

▾ Markgraf Johann, der älteste Sohn des Kurfürsten Friedrich I, nach Städte-Chron 2, 25, 6 Kurf. Albrecht III von Sachsen, s. nr. 93 30 pag. 98 not. 1.

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Reichstag zu Nürnberg

vom Juli bis Sept. 1422.

Der Feldzug der Deutschen Reichsheere gegen die Hussiten im J. 1421 hat einen kläglichen Ausgang genommen. Von vornherein fehlte bei diesen regellos zusammen5 gewürfelten Truppenhaufen aller Zusammenhang und die Möglichkeit wirksamer tak-. tischer Verbindung. Gegenseitiges Mistrauen trennte die Führer und lähmte die Unternehmungslust (vgl. v. Bezold a. a. O. 73-74). Unmuthig wartete man, daß K. Sigmund endlich seine Zusage erfüllen und auf dem Kriegsschauplatz in Böhmen erscheinen werde; und als er immer und immer nicht kam, da erhob sich wol der Verdacht von 10 dem ob seiner Beziehungen zu Böhmischen Herren mit Argwohn angesehenen Fürsten verraten und verlassen zu sein. Nun führte der Held Ziska seine kleine aber kriegsgeübte und kriegserprobte fanatisierte Schaar heran. Vor ihm her gieng der Schrecken seines Namens. Da flohen die Deutschen ehr- und zügellos, ohne auch nur den Versuch gemacht zu haben ihren Feinden im offenen Felde gegenüberzutreten. Als endlich 15 K. Sigmund in Böhmen einrückte, war von den Reichstruppen nichts mehr zu sehen. Aber dasselbe Schicksal wie ihnen, ja noch ein viel härteres war ihm selbst beschieden. Sein Heer, von Ziska bei Deutschbrod im Jan. 1422 gänzlich geschlagen, wurde in eine wilde aller Beschreibung spottende Flucht gejagt und großentheils aufgerieben. Entsetzliche Nachrichten von dem nun folgenden Wüthen der Ketzer gegen die Deut20 schen in Böhmen drangen ins Reich und erfüllten alles mit Trauer und Schrecken. Nicht minder tief gieng der Eindruck den die schimpfliche Kriegführung hervorbrachte. Mußten da nicht vor allen die Fürsten und Herren von Verlangen brennen die schwer geschädigte Waffenehre widerherzustellen? Aber auch der König durfte sich nicht den Aufgaben entziehen, welche sich nach der Katastrophe, die über ihn hereingebrochen 25 war, ihm aufdrängten. Er durfte nicht muthlos sein Erbkönigreich Böhmen dem Polnischen Eindringling Sigmund Korybut überlassen, und ebensowenig konnte er im Kampfe für die katholische Kirche die Waffen niederlegen, er der sich in allen Manifesten als ihren Vertheidiger gegen die fluchwürdige Ketzerei proklamierte. Aufs neue bot der Pabst alle Mittel, die dem Römischen Stuhl zur Verfügung standen, zur Unter30 drückung der Ketzerei und zur Widerherstellung des reinen Glaubens in dem abtrünnigen Lande. Mit der kirchlichen Rebellion verband sich aber in Böhmen die nationale, politische und sociale. Und diese letzteren Elemente waren bereits zu einer so gefährlichen Macht herangewachsen, daß die Inhaber und Träger der geistlichen und weltlichen Gewalt in den Nachbarstaaten nur eine Pflicht der Selbsterhaltung erfüllten wenn 3 sie sich zu gemeinsamer Bekämpfung der Aufrührer zusammenschlossen.

A. Vorläufiges: fürstliche und städtische Besprechungen nr. 95-107. In der That wurde denn auch die Situation und die aus ihr sich ergebenden Verpflichtungen von der Kurie vom König und von den Deutschen Fürsten richtig erkannt.

Schon in den ersten Wochen des J. 1422 tagen Pfalzgraf Otto 1 der Bischof von Speier und einiger Herren Räthe in Nürnberg. Wenn auch Städte wie Nürnberg und Regensburg zur Theilnahme an den Verhandlungen geladen waren, so hat man doch kein bestimmtes Zeugnis dafür daß dieser Einladung Folge geleistet wurde. Die Herren beriethen sich von den lewfen als wider die Hussen, faßten aber keine endgiltigen Beschlüsse (nr. 95 5 u. 98). Entscheidendes konnte auch nicht von dieser Zusammenkunft erwartet werden, hatte sich ja doch keiner der Kurfürsten auf ihr eingefunden. Diese waren vielmehr um dieselbe Zeit in Frankfurt zu einer Beratung zusammengetreten (cf. nr. 96. 97. 186 art. 1f.). Nach einer Angabe des Andreas von Regensburg (vgl. das Nähere bei v. Bezold a. a. 0.76-77) wäre anzunehmen, daß damals von den Kurfürsten hochverrätherische Pläne gesponnen 10 wurden. So wenig nun auch geläugnet werden soll, daß nach dem Feldzug von 1421 das Verhältnis zwischen dem König und ihnen ein gespanntes war, so erscheint es doch kaum wahrscheinlich, dass sie jetzt da die Hussitennot die Zusammenfassung aller Kräfte erforderte - eine Thronrevolution geplant und sich nicht gescheut hätten das Reich in unabsehbare Wirrnisse zu stürzen. Einer aus ihrer Mitte, Erz- 15 bischof Dietrich von Köln, war im März bei dem König (vgl. nr. 103. 104. 111) und verhandelte mit ihm über die Einberufung eines Reichstags; gewiss nicht ohne Wissen und Zustimmung seiner Kollegen, wenn auch ihre Stellung zu dieser Mission nicht klar gelegt werden kann. Bei Sigmund hat es dieser von den Kurfürsten ausgehenden Anregung nicht bedurft um sich zum Zweck der Vorbereitung eines Hussitenkriegs wider 20 zu den Reichsständen in Beziehung zu setzen. Schon im Febr. 1422 finden wir seine Gesandtschaft in Regensburg dann in Nürnberg und am Rhein bei den Kurfürsten (vgl. nr. 100). Sie hatte ihren Herrn wegen seiner Kriegführung im Herbst verflossenen Jahres zu entschuldigen, und die Städte aufzufordern sich vor dem König und den Kurfürsten demnächst in Nürnberg darüber zu erklären wie weit auf ihre Unterstützung 25 im bevorstehenden Kampf mit den Ketzern zu rechnen sei, und auch die Kurfürsten um Hülfe anzugehen (nr. 99). Dieser Aufforderung des Königs an die Städte ist zu entnehmen, daß er zu Anfang des J. 1422 die Absicht hatte in Bälde mit den Reichsständen in Nürnberg zu tagen. Die Städte waren durch jene Gesandten auf eine Einladung zu einem Reichstag vorbereitet.

B. Ausschreiben nr. 108-110.

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Die Einladung erfolgte denn auch bald darauf. Sie trägt das Datum des 8 Mrz., bezeichnet aber nicht Nürnberg wie man nach dem eben gesagten hätte erwarten sollen sondern Regensburg als Ort der Zusammenkunft (nr. 108). Dem Reichstag, der auf Pfingsten d. h. 31 Mai ausgeschrieben wurde, sollte eine von den 35 Kurfürsten anzuberaumende Versammlung vorhergehen. Es schien nunmehr alles auf dem besten Wege. Da veränderte sich mit einemmale die ganze Situation. Statt jetzt mit aller Energie die Gunst des Augenblicks auszunützen, gemeinsam mit dem Kurfürstenkollegium vorzugehen, und in raschem kühnem Handeln auch die bedächtigen Städter mit sich zu reißen auf den Böhmischen Kriegsschauplatz, zog der König nach 40 Ungarn um der Streitkräfte dieses Reiches sich zu versichern. Wochen verstrichen um Wochen, das Reichsoberhaupt war wie verschollen. Da kam, wol zu allgemeiner Überraschung, abermals eine königliche Einladung zu einem Reichstag in Regensburg (nr. 110); sie lautete aber auf den 1 Juli. Mit keinem Worte wird berührt, daß doch ein früherer Termin angesetzt war, und kein Wort der Entschuldigung wegen Änderung 45 des Zeitpunkts wird vorgebracht. Die Verwirrung die nun in Deutschland folgte war

1 Kurfürst war nicht er sondern sein Bruder Ludwig III.

groß, niemand wußte was denn überhaupt von diesen sich widersprechenden Einladungen zu halten sei, und nicht wenige, die Sigmunds schwankende Politik und oberflächliche Behandlung der Reichsgeschäfte kannten, mochten besorgen, der König werde widerum wie im vergangenen Jahre den Reichstag überhaupt nicht besuchen, er werde Deutsch5 land der hochgestiegenen Anarchie im Innern überlassen, und so jede kriegerische Unternehmung wenn nicht von vornherein unmöglich so doch erfolglos machen.

C. Kurfürstentag zu Wesel auf 19 Juni nr. 111-112.

Jetzt schien den Kurfürsten der Moment gekommen, um ihrerseits vorzugehen ohne nach dem König viel zu fragen. Am 19 Juni tagen sie in Wesel, und erlassen von 10 hier aus ein Manifest, in welchem sie, anknüpfend an die durch den Kölner Kollegen überbrachte königliche Mahnung die Städte zu einer Versammlung zu berufen, erklären, daß sie am 15 Jul. in Nürnberg (also nicht in Regensburg, wohin der König seinen Reichstag ausgeschrieben hatte, nr. 108-110) zusammenzukommen beabsichtigen und dort auch die Städte zu sehen wünschen. Dem Könige, fügen sie bei, haben sie diesen 15 Tag auch verkündigt, und sie hoffen auf sein Kommen (nr. 111). Unser Exemplar ist an Straßburg gerichtet. Das Schreiben an Nürnberg hatte eine andere Fassung, aber im wesentlichen denselben Inhalt. Wir kennen es nur aus indirekter Überlieferung, soweit es nämlich in dem Brief der genannten Stadt an Kurf. Friedrich I von Brandenburg reproduziert ist (nr. 113).

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Das soeben citierte Schreiben des Raths von Nürnberg war veranlaßt durch die ihm gewordene Ankündigung der Kurfürsten, daß sie auf 15 Jul. einen Reichstag nach Nürnberg anberaumt haben, und durch ihr gleichzeitiges Begehren, sowol ihnen und ihrem Gefolge als auch sämmtlichen andern (nichtgenannten) Besuchern des Tages Ge25 leite zu geben. Der Rath trug Bedenken dem Ansinnen zu entsprechen soweit es die letztere Gruppe von Besuchern betraf, da diese nicht mit Namen aufgeführt waren, und stellte zunächst auch nur für die Kurfürsten und ihre Begleiter die gewünschten Briefe aus. Die Bedenken des Raths scheinen durch einen Gesandten des Markgrafen Friedrich von Brandenburg zerstreut worden zu sein (vgl. das Schreiben Nürnbergs an den 30 Fürsten v. 12 Jul.1 in Nürnb. Kreisarch. Briefb. 5 f. 241), das Geleite wird am 13 Jul. in dem vollen Umfang in welchem es verlangt war gegeben (nr. 116).

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E. Briefwechsel über den Tag nr. 118-141.

Ist auch ein Teil der Korrespondenzen zu unserem Reichstag bereits veröffentlicht, so sind doch gerade diejenigen Stücke, welche von uns zum erstenmal bekannt gemacht

1 Nürnberg an Mf. Friedrich von Brandenburg: Gnediger herre. als uns ewer durchlewchtikeit ewern gelaubsbrief auf hern Fridrichen Pflanezen tumherren zu Eystet etc. gesant und der darauf geworben hat als von geleits wegen unsern gne40 digen herren . . den kûrfürsten und ewre etc.: das haben wir wol vernomen. nu hab wir vormals ewern gnaden unsern offen besigelten geleitsbrief geantwurt. und sein in meinung, daz unser herren.. die kûrfürsten daran ein benug haben 45 solten, wann wir ez ungeverlich mainen. wie

Deutsche Reichstags-Akten VIII.

darumb nû ewr gnade ein gefallen hat an solcher schrift eins geleitsbriefs, als uns ewr gnade bei dem egnanten hern Fridrichen gesant hat, daz wir den geben süllen, also senden wir ewerr durchlewehtikeit denselben geleitsbrief nach außweisung derselben schrift und zetteln bei demselben hern Fridrichen. dann wo etc. scriptum ut supra [i. e. fer. dominica a. Margarete virg. = 1422 Juli 12]. Dieß aus Nürnb. Kreisarch. Briefb. 5 f. 241a conc. ch. Der ganze Entwurf ist durchstrichen und am Rand links steht abest.

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werden, die wichtigsten. Es sind dieß die Straßburger Gesandtschaftsberichte vom 15 u. 26 Juli nr. 121 und 127, dann vom 2, 9, 12 und 15 Aug. nr. 131, 132, 135, 136, und endlich vom 2 Sept. nr. 140. Wie sie die ganze Dauer des Reichstags umfassen, so beschreiben sie auch die einzelnen Stadien, welche die Verhandlungen durchlaufen haben, und geben die belehrendsten Andeutungen über die Stellung welche König Fürsten und Städte in Nürnberg einnahmen. Es sei hier in erster Linie auf den höchst inhaltreichen Bericht vom 2 Aug. hingewiesen. Ihm ist zu entnehmen, daß schon vor diesem Datum, also in den ersten Tagen nach der Ankunft des Königs, die Absicht bestand, einen „schnellen Zug" zu thun um den Karlstein zu entsetzen; daß auch bereits die Städte sich zu militärischem Beistand (ub dienst) geneigt erklärt hatten, unter der Bedingung oder 10 Voraussetzung daß (also daz) genannte Fehden in Franken und Baiern und am Rhein beigelegt und ein allgemeiner Landfriede errichtet werde. Noch wichtiger als der Hauptbrief ist die ihm beigefügte Nachschrift. Sie läßt erkennen, wie Sigmund bestrebt war sich den Städten zu nähern, wieviel er sie von seiner gnädigen Gesinnung erwarten ließ, wie lebhaft er wünschte in einem Städtebund einen politischen Faktor von Bedeu- 15 tung den Fürsten gegenüberstellen zu können, wie nachdrücklich er betonte daß er sich nicht von den Städten scheiden wolle. Diese Kundgebungen datieren freilich aus der Zeit, da Sigmund noch nicht seinen Frieden mit Pfalz und Brandenburg gemacht, und da sich noch nicht gezeigt hatte, welche Schwierigkeiten zu bekämpfen waren, wenn man die Städte zu Leistungen für einen Reichskrieg gegen die Hussiten heranzuzichen ver- 20 suchte. Für eine künftige Darstellung des Nürnberger Reichstags ist der eben besprochene Bericht vom 2 Aug. sowie die anderen Berichte der Straßburger Gesandtschaft, deren oben gedacht worden, von unschätzbarem Werth. Weniger ergiebig sind die ebenfalls bisher noch nicht publicierten Schreiben des Gesandten des Deutschordens an den Hochmeister, da sie fast nur von den Angelegenheiten des Ordens han- 25 deln, die doch erst in zweiter Linie den König und die Fürsten zu Nürnberg beschäftigten. Neu sind ferner die von verschiedenen fürstlichen Besuchern des Reichstags an den Herzog Adolf von Berg gerichteten Briefe, und um so willkommener als fürstliche Korrespondenzen sich nicht eben häufig bei uns finden.

F. Die Kontingent- und Geldsteuer-Gesetze nr. 142-161.

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In der Sitzung vom 9 Aug. hatte der König und die Fürsten den Antrag auf Erhebung einer Geldsteuer im Reich gestellt (das man eine schatzung durch alle Dútsche lant legen solte, s. nr. 135), waren aber damit auf entschiedenen Widerstand bei allen Städteboten gestoßen, welche in einer solchen Steuer eine höchst drückende Neuerung sahen. Leider ist der schriftlich übergebene fürstliche Antrag nicht mehr erhalten, der 35 ohne Zweifel über jenes erste Stadium der Verhandlungen einiges Licht verbreitet hätte. Was Windeck (bei Mencken SS. RR. GG. 1, 1154) davon erzählt, ist doch nur eine sehr kurze Andeutung über den Beweggrund der Städte warum sie eine Geldsteuer verwarfen. Und die Straßburger Gesandten sagen uns gar nicht weshalb man eigentlich in städtischen Kreisen von jener Auflage nichts wissen wollte. Wahrscheinlich würde 40 der in Jäger Geschichte der Stadt Heilbronn 1, 189 nt. 579 citierte Brief Heilbronns an Eßlingen einigen Aufschluß gegeben haben; bedauerlicher Weise aber war er nicht mehr aufzufinden, weder im Heilbronner Stadtarchiv noch im Staatsarchiv zu Stuttgart; auch im Eflinger Stadtarchiv haben wir ihn nicht gesehen. Nahe liegt die Vermuthung, daß sie eine ungerechte Abgabe darin erblickten. Das Geld war, wie man weiß, in 45 den Händen der Städte und der Juden; nicht die Fürsten und Herren hätte der Reichstag mit einer solchen Steuer empfindlich belastet sondern die Städte. Auch vor dem bloßen Bekanntwerden ihres Reichthums mochten sie schon Scheu tragen (Jäger l. c.

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