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Mrz. 23

1421 18. Geleitsbrief K. Sigmunds für Kurf. Ludwig von der Pfalz zu, auf und von dem Nürnberger Tag April 13. 1421 Merz 23 Znaym.

Apr. 13

Aus München Geh. St.A. Verhältnisse des Kurpfälzischen Hauses zum Deutschen Reich

121

b 19

or. mb. pat. c. sig. in verso impr. deleto. Auf der Rückseite von glchzt. Hand ein geleitsbrief.

Regest in Janssen Frankf. Reichskorresp. 1, 336 nr. 580 aus dem Regest in Karlsruhe General-Landesarch. Pfälz. Kop.B. 44 f. 142. Erwähnt in v. Bezold l. c. 47 nt. 2 aus Janssen a. a. O.

5

Wir Sigmund von gotes gnaden Römischer kunig zu allen zeiten merer des richs und zu Ungern zu Behem Dalmacien Croacien etc. kunig bekennen und tun kunt 10 offembar mit disem brief allen den die in sehen oder hören lesen: das wir dem hochgebornen Ludwigen pfaltzgraven bey Reyne des heiligen Römischen reichs ercztruchsessen und herczogen in Beyern unserm lieben oheimen und kurfursten und allen den die er mit im auf den tag gen Nüreinberg nemlich auf den sontag jubilate füren wirdet unser sicher geleyte gegeben haben und geben in craft dis briefs für uns und die 15 unsern und alle andere die durch unsern willen tun und lassen, zu uns gen Nåreinberg auf denselben tag zu kommen bey uns zu sein und wider heim an sein gewarsami zu cziehen sicher seins und aller der seinen libs und gutes, one alles geverde und argliste. und gebieten dorumb allen und iglichen fursten, geistlichen und werntlichen, grafen frijen herren rittern knechten amptlewten burgermeistern reten und gemeinden aller und 20 iglicher stete merkte und dorffere unsern und des reichs undertanen und getrewen und allen andern die durch unsern willen tun und lassen ernstlich und vesticlich mit disem brief, das sy den vorgenanten Ludwigen mit allen den seinen die er also mit im zu uns füren wirdet und irem gûte pferden und anderr irer habe durch ir lande stete slosse und gebiete frey sicher und ungeirret zu uns kommen und wider von uns heym- 25 werts ziehen lassen sicher libs und gutes und ungehindert. geben zu Snoym nach 1421 Crists geburt vierczenhundert jare und dornach in dem 21 jar an dem heiligen ostertag Mr. 23 unserr riche des Ungrischen etc. in dem 34 des Romischen in dem eylften und des Behemischen in dem ersten jaren.

Ad mandatum domini regis
Franciscus prepositus Boleslaviensis.

1421 19. Basel an ungen. Stadt, über Geleite für die beiderseitigen Gesandten zum Reichstag nach Nürnberg. 1421 April 2 Basel.

Apr. 2

Aus Basel St.A. Missiven 2. 1420 Aug. 12 bis 1421 Juli 2 f. 303 conc. chart. Ohne
Adresse.

30

35

Unser frúntlich willig dienst und was wir eren und gütes vermögent sie úwerr lieben güten frúntschaft allzit vor geschriben. als ir úns verschriben und begert hand, daz wira dem botten, so wir umb geleit ze werbende unsern botten, so wir gen Nürenberg schiken wurdent, uẞvertigen wurden, empfelhen wöltent, úwern botten, so ir denn ouch daselbshin ze schikende meindent, ouch umb semlich geleit ze wêrbende etc.: lassent wir 40 úwer gûte frúntschaft wissen, daz úns nit bedunkt hat notdurftig sin únsern botten umb gleit ze werbende, und ouch darnach nit geworben hand, wand wir meinent, sid únser allergnedigester herre der Römsch kúng begêrt hat daz wir unser botten uf den tag gen Nurenberg zů sinen gnaden schiken söltent, daz si denn ouch billichen in sinem geleit riten und fürer gleitz zu erwerbende nit notdurftig werent. und sind ouch 45 also dieselben únser botten mit namen herr Hanns Ludman von Ratperg únser burger

a) daz wir om. Vorlage.

meister und Hug zur Sunnen únser alter zunftmeister uf hútt fråge, vast ee uwer botte 1421 Apr. 2 zu uns kommen ist, von unser statt geritten fúrer gen Nürenberg ze ritende, wand der statt Straßburg der richstetten in Elsaß und der stett im Brisgow erbern botten noch hinnacht ze Friburg zesammenkomen söllent, sich fúrer miteinander uf den weg ze 5 machende, umb daz si dester sicherer hininkommen mögent. bedunket úch aber notdurftig sin úwern botten nach geleit ze werbende, begerent ir denne daz wir dazů útzit tůn sollen, daz wellent uns lassen wissen. daz wellent wir mit gåtem willen gern tån, wand wir in den und allen andern sachen allezit willig sint ze tún waz wir wissent uwerr guten fruntschaft liep und dienst sin. datum quarta post dominicam quasimo- 1421 10 dogeniti anno etc. 421. Johanns Ludman.

Apr. 2

D. Besuch des Tags nr. 20-27.

15

Apr. 2

20. Nürnberg an Ulm, schreibt über eine Versammlung in der Weinsberger Angelegen- 1421 heit, über des Königs Absicht zum RT. vom 13 April zu kommen, über die Zustände in Böhmen. 1421 April 2 Nürnberg.

Aus Nürnbg. Kreisarch. Briefb. 5 f. 126ab conc. chart.

Mrz. 24

Lieben freunde. als ir uns verschriben und gebetten habt, unser erber botschaft zu eŵer weisheit zu schiken auf den gütlichen tag, den der edel herr Conrad herre zu Weinsperg von unserr guten freŵnde. . der stat zu Weinsperg wegen zu 20 eŵch verkündt hat 2 etc.: das haben wir wol vernomen und wellen das also gern tun denn als ir uns verschriben habt von unsers gnedigisten herren . . des Römischen etc. künigs wegen: tun wir eŵerr fürsichtikeit zu wissen, daz uns auf gester ein brief von seinen küniglichen gnaden komen und auf den montag in den osterveirtagen nehst zu Apr. 1 Snoym geben ist. daran uns sein majestat schreibt, daz er zu dem tag auf den sunn- Apr. 13 25 tag jubilate schierist ie zu uns komen und den tag suchen und halten wellen. SO haben unser gnedig herren die vier kurfürsten auf dem Reyn. . die marggrafen von Meichsen und vil anderr geistlicher und werltlicher fürsten herren und auch etlich reichsstett ir herbergen bei uns bestellt und beslahen lassen, daz wir uns ganz versehen daz der tag fürgank gewinne. so steet es in dem lande zu Beheim noch kümmerlich 30 und arbeiten sich auf beid seiten vast wider einander. denn wo wir ewerr ersamkeit lieb oder dienst etc. datum feria 4 ante dominicam misericordia domini. [supra] Den von Ulme.

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1421

Apr. 2

1 Von dem projektierten Zusammentreffen der Städteboten in Freiburg ist auch oben in nr. 15 35 die Rede.

2 K. Sigmund hatte am 22 Mai 1417 dem Unterkammermeister Konrad von Weinsberg die Stadt Weinsberg verlichen, und das Wirzburger Landgericht hatte sich am 20 Mai 1420 ebenfalls 40 zu Gunsten Konrads entschieden. Die Reichsstädte ließen sich dadurch nicht abschrecken für

die Reichsunmittelbarkeit Weinsbergs einzutreten. Ulm stand an der Spitze des zu dem Zwecke von 33 Reichsstädten geschlossenen Bundes. Bereits im Vorwort zu RTA. 1 pag. LV ist übrigens angedeutet worden, daß wir den lange andauernden und äußerst aktenreichen Streit der Städte mit Konrad von Weinsberg nur beiläufig behandeln können. Zur Orientierung vgl. Stälin Wirtemberg. Gesch. 3, 428 f.

1421 21. Der Deutschordenshochmeister Michael Küchmeister bevollmächtigt den Deutschmeister Apr. 5 Eberhard von Seinsheim und den Jost von Hohenkirchen Komthur von Thorn sowie den Komthur von Meve Johann von Seelbach, eine etwaige Entscheidung von Streitigkeiten, die nach dem Breslauer Spruch oder aus Anlaß einer mangelhaften Ausführung desselben zwischen dem Deutschorden und Polen entstanden, durch K. Sigmund nach Gutdünken anzunehmen; verspricht selber für sich und den Orden eine solche Abmachung zu halten. 1421 April 5 Marienburg.

Apr. 5]

Königsberg St.A. Hochmeister-Registrant nr. 5 Michael Kuechmeister von Sternberg 1419-1422 f. 147b-148a cop. chart. coaev. Überschrift Machtbriff ken Dewtschen

landen.

[1421 22. Der Deutschordenshochmeister Michael Küchmeister an K. Sigmund, von ihm aufgefordert etliche seines Ordens auf April 13 nach Nürnberg zu schicken, beglaubigt bei ihm dort als Ordensgesandte den Jost von Hohenkirchen Komthur von Thorn und den Johann von Seelbach Komthur von Meve. [1421 April 5 Marienburg2.]

Apr. 9

5

10

Königsberg St.A. Hochmeister - Registrant nr. 5 Michael Kuechmeister von Sternberg 15 1419-1422 f. 148a cop. chart. coaev. Gleichzeitige Überschrift Credencie an den Romischen konig.

1421 23. Nürnberg an die Schwäbischen Bundesstädte: ihrem Wunsche gemäß sei für ihre Gesandten hier Herberge bestellt; den König, die Kurfürsten und Fürsten erwarte man noch; die Fehde unter den benachbarten Fürsten und Herren währe fort. 20 1421 April 9 Nürnberg.

Aus Nürnb. Kreisarch. Briefb. 5 f. 127b-128 a conc. ch.

25

Lieben freunde. als ir uns verschriben und gebetten habt, eŵr erbern botschaft, die ir auf diẞ zeit zu uns meint zu senden, herberg zu bestellen etc.: also hetten wir das Barthlomes Neythart unserm ratschreiber befolhen. der hat uns gesagt daz er das getan hab; dabei eŵr bott gewesen sei. denn als ir uns verschriben habt, eŵerr fürsichtikeit von den lewfen bei und umb uns etwas zu verschreiben etc.: haben wir unsern guten freŵnden. . den von Ulme in der nehstvergangen wochen verschriben 3. und haben seid niht sunderheit vernommen. also warten wir unsers gnedigisten herren .. des Rómischen etc. kunigs und unserr gnedigen herren.. der kurfürsten fürsten 30 und anderr zukunfte. auch so steet die vehe zwischen unsern herren . . den fürsten und herren umb uns 5 noch alls offen, daz sie einander beschedigen und zugreifen.

1 Am 31 Jan. 1421 (Fr. v. purificat. Mar.) hatte der Hochmeister den Deutschmeister aufgefordert, mit einigen seiner Gebietiger den Tag in Nürnberg zu besuchen; s. Königsbg. l. c. f. 121ab сор. chart. coaev.

2 Statt des Datums hat die Vorlage nur die Worte datum ut supra, mit welchen auf das Datum des Vollmachtsbriefes nr. 21 verwiesen wird. Schon acht Wochen vorher hatte es der Hochmeister als seine bestimmte Absicht ausgesprochen, der Einladung des Königs zufolge etliche Gebietiger des Ordens auf 13 April nach Nürnberg zu schicken, s. den Brief desselben vom 4 Febr. an Johann von Ponkau Ordenskumpan in Königsb. 1. c. f. 122ab cop. ch. coaev.

Ist der von uns als nr. 20 mitgetheilte Brief 1421 April 2.

* Des Königs Kommen mit Bestimmtheit ent- 35 gegenzusehen, dazu war Nürnberg durch das am 1 April eingelaufene Schreiben desselben vom 24 Merz (vgl. nr. 20) berechtigt.

Die Fehde Fränkischer und Baierischer Fürsten mit Herzog Ludwig von Ingolstadt ist ge- 40 meint, von welcher Würdinger Kriegsgesch. von Bayern 1, 222f. handelt (s. u. die letzte nt. zu dem Straßb. Gesandtschaftsbericht vom 23 April).

45

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denn wo wir eŵerr ersamkeit lieb oder dienst etc. jubilate.

[supra] Gmeiner reichsstette erbern botten der vereinung in Swoben, als sie auf diẞ zeit zu

5 Ulme gewesen sein.

datum feria 4 ante dominicam [1421]

Apr. 9

Apr. 16

24. K. Sigmund an Bischof Georg von Passau, begehrt, daß er die Fürsten bitte auf [1421] ihn zu warten; will, falls dieß nicht zu erreichen sei, in Frankfurt mit ihnen tagen1. [1421] April 16 Ungarisch-Brod.

N aus Nördlingen St.A. Missiven vom Jahre 1421 cop. chart. coaev., ohne Verschickungs-
schnitte und Sigelspuren; steht auf demselben Folioblatt auf welchem sich unsere Vor-
lage für nr. 26 findet, und ist auch von derselben Hand geschrieben. Die Adresse
unter der Unterschrift. Über dem als Überschrift stehenden Sigmund etc. steht
suprascripcio.

B coll. Basel St.A. Briefe II 1420-1424 nicht foliiert cop. chart. coaev., ohne Sigelspuren
und Verschickungsschnitte; steht auf demselben Blatt auf welchem sich die von uns
zur Vergleichung bei nr. 26 beigezogene cop. chart. coaev. befindet.

Gedruckt in v. Bezold K. Sigmund und die Reichskriege gegen die Husiten bis zum
Ausgang des dritten Kreuzzugs 143-144 aus N, und in Palacky Urkundliche Beiträge
2, 494-495 aus v. Bezold a. a. O.

Sigmund etc.

Erwirdiger fürst canzler und lieber andechtiger.

als wir dir geschriben hatten,

daz du unser und dez heiligen reichs kurfürsten diese wochen enthalten soldest ufa uns 2, nauch dem als du von uns gezogen bist, so sein zu uns all unser landherren von

Hungeren her zu uns komen. so sein grosse und herte not uns under awgen auf25 erstanden von der Turcken wegen die den Wicleffen zulegen, das also notlich gewesen ist zu bewaren als die sache von der Wicleffen wegen; daz wir ob got wil mit grossem wolk bestalt und bewart haben, als wir dich dez so wir zusammen komen bas underwissen wellen. und sint wir uns nå hewt von hinne heben und die richt hinawẞ ziehen zü den fürsten, und uns an dem wege nichts hindren lassen wellen: nu hetten wir in 30 selber geren geschriben, und forchten das wir sie erzwrnten und unwillige machten. davon so begeren wir von dir mit ganzem fleiß, daz du sie von unseren wegen bitten wellest, daz sie unser beiten wollen. daz were uns von in ewiglich zu danke. vermochtest du aber dez ie nicht von in erwerben (dez wir doch nit getrwen), so wellen wir in nachreiten unz gen Franckfurt und uns in den und anderen sachen mit in be35 reden und ires rates volgen. und tů in den sachen deinen fleiß als wir dir dez besundern glawben und getrwen. geben zum Hungerischen - Brod am mittwochen nach jubilate etc.

(Anima 3.) Auch ist der edel Peter von Straznitz hie bei uns gewest und hat sich gegen uns gedemütigt und uns vor vil fursten und herren von newes trew ere und

[1421] Apr. 16

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Apr. 16

[1421] hulde gelobt und bei uns zů beleiben wider allermeniglich und wider uns niernermer zu tun. und wir hoffen, er werde daz letzte gelubde bas halden denn daz erste.

[subtus] Dem erwirdigen Jorigen bischof zů Passaw etc. unserm fürsten canzler und andechtigen.

Ad mandatum domini regis Franciscus prepositus Boleslaviensis.

5

[1421 25. Nürnberg an König Sigmund, berichtet von den eingetroffenen und den noch erwarteten Besuchern des Reichstags. [1421 April 22] Nürnberg.

Apr. 22]

Aus Nürnbg. Kreisarch. Briefb. 5 f. 129b conc. chart.

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.

zu

Allerdurchlewchtigister furst und herre. unser undertenikeit schuldig und willig dienst sein ewerr küniglichen majestat mit ganzem fleiss bereit. gnedigister herre. 10 als eŵr küniglich durchlewchtikeit unsern gnedigen herren.. den kurfürsten fürsten und stetten zu dem heiligen Römischen reiche gehörend verbodt hat auf diẞ zeit zu eŵerr küniglichen hochwirdikeit gen Nüremberg zu komen 1: also bitten wir eŵr küniglich majestat zu wissen, daz unser gnedig herren . . die erzbischofe von Meintz und von Tryer und herzog Ludweig von der Pfallncz mitsampt unsern herren . . dem 15 bischof von Speyr und herzog Stepfan und herzog Otten seinen brudern dem lantgrafen von Hessen und etwie vil grafen und herren und unser herre. . der bischof Apr. 15 von Wirtzburg auf den nehstvergangenen ertag des nu acht tag sein bei uns Nuremberg eingeritten sein2. und seid derselben zeit so sein zu uns komen unser herren.. der erzbischof von Maylan . . der bischof von Passaw . . der patriarch von 20 Fryawl und der legat mit in. darnach sein zu uns komen. darnach sein zu uns komen. . unser herren herzog Johanns von Peyern . . der marggraf von Baden und . . der herre von Schalawn. SO [Apr.22] Wartt man auf heŵt unsers gnedigen herren . . des erzbischofs von Cöln bei uns einzureiten 3. so sein auch von vil stetten vom Reyn von Elsess von Swoben und von Franken bottschaften bei uns. das tun wir ewŵerr küniglichen hochwirdikeit als eŵr 25 getrew undertan umb des besten willen also zu wissen. denn wo wir eŵerr küniglichen majestat undertenikeit dienst und gefallen beweisen möchten, das teten wir mit ganzem Apr. 22) willen gern. scriptum ut supra.

[1421

[supra] Hern Sigmunden Römischem künig zu allen zeiten merer des reichs und zu Ungern zu Beheim Dalmacien Croacien etc. künig unserm gnedigisten herren.

30

30

a) N und, B uns.

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in das Briefbuch eingetragen wurde, und daß
der Schreiber mit seiner Verweisung ut supra wie 35
gewöhnlich so auch hier auf das Datum des nächst-
vorhergehenden datierten Briefes sich beziehen
wollte. Ist es so, dann haben wir feria 3 vigilia
sancti Georii [April 22] als das Datum obigen
Entwurfes anzunehmen. Und für diese Annahme 40
spricht auch der Umstand, daß der Tag der An-
kunft des Erzbisch. von Köln in Nürnberg, welcher
man nach unserem Nürnberger Rathsschreiben auf
hewt entgegensah, wirklich der 22. April war (vgl.
den Straßb. Gesandtschaftsbericht 1421 April 23 45
nr. 35).

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