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1426 dem konige riten, des wißen wir nit. doch so hant sie keinen gewalt von uns andern Fbr. 14 vieren of dem Rine. wie es ouch unser herre der konig mit dem tage zu Wyne halte

1426

und ob der wendig si oder nit, des wißen wir auch nit. Fbr. 14 quinta ante dominicam invocavit anno etc. vicesimo sexto.

[in verso] Den ersamen wisen meister und radt der stadt zu Straßpurg unsern besundern guten frunden.

datum Heidelberg feria

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Fbr. 14

1426 374. Speier an [Straßburg 1], von der Nichtabreise seiner und der Stadt Worms Gesandtschaft zum König nach Wien. 1426 Febr. 14 Speier.

Aus Basel St.A. Briefe III 1425-1429 nicht foliiert cop. chart. coaev., mit Verschickungsschnitten ohne Sigelspuren. Ist Beischluß zu dem in der Anmerk. citierten Brief 10 Breisachs an Basel, der in Basel l. c. sich findet.

Unsern frúntlichen willigen dienst allezit mit flisse bevor.

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ersamen lieben frúnde.

als ir uns geschriben und begert hant, úch wissen zů lossen als von unser botschaft wegen zu unserm gnedigen herren dem Römischen kúnige zü tün und wie sich andere stett darinne meinen zu halten etc. als lossent wir úwer ersami wißheit wissen, das wir 15 unser erbere botschaft ordinert und gefertiget hatten zů unserm herren dem kúnige gen Wien zů riten. und als wir vernement das unser herre von Mencz und ouch etlich andere fúrsten solichs ritts wendig werent worden, haben wir mit unser botschaft bißhar verzogen und die ufenthalten. doch ist unser meinunge, dieselbe unser botschafte zů unserm herren dem kúnige zů vollriten zů lossen. harnoch wisse sich úwer wißheit 20 zů richten. und von der andern stett wegen wie sich die mit ir botschaft meinen zu halten, könnent wir nit wissen. danne wir haben unser eitgenossen die von Wurm beschriben und gebetten uns ir meinung als von ir botschaft wegen wissen zů lassen. die hant uns wider geschriben: als si vernomen habent das unser herre von Mencz solich ritts wendig si worden, daruf so si ir botschaft ouch wendig worden. und 25 diß verkúnden wir úwer wißheit in sunderlicherheit, sich darnoch wissen zu richten. Fbr. 14 datum in die sancti Valentini anno etc. 26.

1426

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B. Verhandlungen nr. 375-377.

1

Mrz. 10

375. K. Sigmund an verschiedene Stände gruppenweise oder einzeln, verkündet den 1426 Beschluß des Wiener Reichstags: auf 1 Mai in Nürnberg wider zusammenzukommen zur Anfertigung eines Anschlages für einen täglichen Krieg, er selbst wird die Versammlung beschicken und fordert genannte ebendazu auf. 1426 Merz 10 Wien.

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An Mainz Frankfurt Friedberg Gelnhausen und Wetzlar: F aus Frankf. St.A. Reichstagsakten 1 f. 18 or. chart. lit. pat. c. sig. in verso impr. laeso. Auf der Rückseite die gleichzeitige Kanzleinotiz Unser herre der konig gein Nurenberg bescheiden. Gedruckt theilweise bei Aschbach 10 3, 396-397 aus unserer Quelle (die jedoch nicht genannt ist), in Janssen Frankf. Reichskorr. 1, 345-346 nr. 630 aus Aschbach a. a. O., und ebendaher in Palacky Urkundl. Beitrr. 1, 437-438 nr. 390. Regest in Aschbach 1. c. 457.

An Erzbischof Otto von Trier: D aus Koblenz St.A. Peter Mayer Kriegszüge der Erzbischöfe von Trier cod. chart. cop. saec. 15-16 f. 55-56b. Zuerst die Adresse Dem erwirdigen Otten erzbischof 15 zu Trier des heiligen Romischen richs in Welschen landen und durch das kunigreich zu Arelat erzcanzler unserm lieben neven und churfursten. Dann die Überschrift Sygmund von gots gnaden Romischer küning zu allen zeiten merer des reichs zu Hungern zu Beheim etc. kunink. Beginnt Erwirdiger lieber neve und khurfurste. wir zwiveln nicht dein liebe habe nů u. s. w. Dann am Schluß und dorumb so begern wir von deiner liebe mit ganzem e. u. f. und manen dich auch solicher truwe 20 die du uns und dem reiche getain haist und plichtig bist u. s. w. mutatis mutandis wie F.

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Wir Sigmund von gots gnaden Romischer kunig zu allen cziten merer des richs und ze Hungern zu Behem etc. kunig embieten den ersamen den burgermeistern und reten der stete Mencz Franckfurt Fridberg Gelenhusen und Weczflaren unsern und des richs lieben getruen unser gnad und alles gût. ersamen und lieben getruen. wir 25 zweifelen nicht, ir habt nů sovil vernomen von der keczerey zu Behem, wie sich die uffgeworffen und nů so herticlichen uberhand genomen haben, cristenlich lute mit mort prennen und anderm ubel als ferr sy mogen den cristen zůcziehen sy zu tilgen, kirichen und götzhewser zustören, und b sy meynen kristenlichen glouben genczlich zu tempfen und zu vernichten; daz sich leyder mer findet und erpreytet dann man das 30 mit schriften begreiffen mag, und daz dem almechtigen got seiner werden müter allen heiligen und dem heiligen cristenlichen glouben der heiligen kirichen uns und dem f rich allen cristenlichen fursten und andern frumen cristenlüten zu smacheit und zu schanden ist . wann wir nå, dersselben keczerey zu widersteen die uẞzurutten und mit der hilff gotes des almechtigen entlichen zu tilgen und zu verstören, des heiligen 35 richs kurfursten fursten, geistlichen und werntlichen, graven herren und stet desselben richs undertonen und getruen her gen Wyenn zu tagen gefordert und besandt haben 2, als uns das dann als einem Romischen kunig und eynem vogt der heiligen kirichen wol zügeburet (uff demselben tag wir in gegenwörtikeit solcher kurfursten fursten, geistlicher und werntlicher, graven herren stet und anderer unserer rete und getruen, die

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a) D alschwere statt als ferr. b) D add. als. c) D ganz. d) D add. zu tilgen. e) F cristenhenlichen. f) D
add. Romischen. g) om. FD, add. em. h) om. D.

1 Ein Theil der Einladungsschreiben wurde wahrscheinlich durch Nürnberg an die Adressen befördert (vgl. nr. 380 art. 1).

2 S. nr. 367.

Nach des Andr. Ratisb. diarium sexennale ap. Oefele script. Bo. 1, 27 kommen die Kurfürsten von Brandenburg und von Sachsen Febr. 6 nach

Regensburg, und begeben sich nach Wien zu K.
Sigmund; auf der Rückreise wird Regensburg be-
rührt vom Herzog von Sachsen am 22 Merz und
vom Markgrafen von Brandenburg am 28 Merz.
Über das Wegbleiben der Rheinischen Kurfürsten
8. Einleitung S. 430,

1426

с

1426 dann zu uns nach unserer erforderung her gen Wyenn komen sein, gewegen und beMrz. 10 trachtet haben: daz grosse notdürffte sey daz kurczlichen dorczů getan werde, wann, ob das nicht gescheche, so sey wol zu besorgen, daz dann solch boße keczerey also uberhand neme und solch schand und irsal in der heiligen kirichen und kristenlichem glouben machte, wo die in andere land würczelt, daz solch keczerey in Behem und 5 auch anderswo, dahin sy komen mochte, vil herter ußczurutten und zu vertilgen wurde), und wann nu, dem almechtigen got zu lob und zu eren der heiligen kirichen und kristenheit ze nucz dem heiligen Romischen rich zu uffwachsung und der cron zu Behem (die ein merklichs gelide und kurfurstentum des heiligen richs ist) widerbringung, billeichen zu betrachten ist: dorumb sein wir mit denselben unseren kurfursten fursten 10 herrn und steten, die bey uns hie zu Wyenn sein, uberein worden und haben beslossen: daz alle kurfursten und ander fursten herren und stete uff den nechsten sand WaltMai purges tag gen Nurenberg komen sullen, einen ordenlichen glichen anslag wider dieselben keczer zu Behem zu eynem teglichen krieg biß zu einem ende der sache zu machen, also daz solch keczerey undergedruket und genczlich getiligt und uẞgerutt werde. 15 und dorumb so begern wir von euch mit ganczem erenst und fliß und ermonen euch auch solicher true und eyde, die ir uns und dem rich getan habt und pflichtig seyt, und gebieten euch auch von Romischer kuniglicher macht erenstlich und vesticlich mit Mai 1 disem brief, daz ir uff den egenanten sand Waltpurgis tag nechstkunftig auch gen Nurenberg komet oder ewr frunt mit ganczer und voller macht dahin schiket. dahin 20 wir auch unser volmechtige und trefliche botschafft senden, solch anslag uffzunemen und dem genügzetün als das angeslagen und ußgetragen wiert. und lasset euch doran nichts hinderen, got dem almechtigen zu lob der heiligen cristenheit zu trost und zu hilff und uns und dem rich zu liebe. doran verdienet ir von dem almechtigen i got lon, er und lob von der werlt, und tût uns auch solch beheglikeit und danck, der wir 25 gen euch nymmer vergessen wollen. geben zu Wyenn am suntag letare in der 1426 vasten unserr rich des Hungerischen etc. in dem 39 des Romischen in dem 16 und Mrz. 10 des Behemischen in dem 6 jaren.

k

m

1426 376. K. Sigmund söhnt sich aus Vermittlung sieben Genannter.

Mrz. 16

Ad mandatum domini regis
Franciscus.

mit Kurfürst Friedrich I von Brandenburg unter 1426 Merz 16 Wien.

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Aus Berlin Hausarchiv Repos. 25 or. mb. lit. pat. c. sig. pend.
Gedruckt in Minutoli Friedrich I Kurfürst von Brandenburg 79 nr. 28 ohne Quellen-
angabe, mit dem falschen Datum 23 Mai; und in Riedel cod. dipl. Brand. 3, 1, 187 35
nr. 121,,nach einer Copie", mit demselben Irrthum im Datum wie bei Minutoli.
Auf letzteren a. a. O. wird verwiesen. Besprochen von Droysen 1, 481 nt. 2 aus
Minutoli 1. c.

Wir Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allen zeiten merer des reichs und zu Ungern zu Behem Dalmacien Croacien etc. kunig bekennen und tun kunt 40 offembar mit disem brieff allen die in sehen oder hören lesen: das wir mit dem hochgeborn Fridrichen marggraven zu Brandemburg des heiligen Romischen richs erczcamrer und burggraven zu Nuremberg unserm lieben oheim und kurfursten durch die hochgebornen Fridrichen herczogen zu Sachsen des heiligen richs erczmarschalk lantgraven in Doringen und marggraven zu Mijssen unsern lieben oheim und kurfursten, 45

a) D wo darzu kurzlichen nicht gethain wurde statt ob das gescheche. b) om. D. c) D add. geistlich und werntlich. d) D die. e) om. D. f) D om. und ußgetragen. g) Dom. dem almechtigen. h) om. D. i) om. D. k) D om. in der vasten. 1) D 38. m) F Romischen; D Beheimschen.

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Mrz. 16

den erwirdigen Gunthern erczbischoff zu Meydburg, Wilhelm und Heinrich pfalezgraven 1426 bey Rein und herczogen in Beyern, Albrechten herczogen zu Osterrich etc., Ludwigen herczogen in Slesien und herrn zum Brige unsere oheyme sone und fursten, und den wolgebornen Johann graven zu Sawmberg genczlichen und gar verricht gesont und 5 geeynt worden, daz er unser getruer kurfürste sin, und aller unwille und ungnade von unsern wegen, so wir dann zu dem egenanten unserm oheim marggraff Fridrichen von Brandemburg biß uff disen heutigen tag gehabt haben, gancz absein sol. und haben in auch uff soliche verrichtung in unser koniglich gnade genomen und im die geben, und nemen in auch in dieselben unser koniglich gnade in crafft diß brieffs. der 10 geben ist zu Wienn versigelt mit unserm anhangandem insigel nach Crists geburt vierczehenhundert jar und dornach in dem sechsundczweinczigisten jaren am sampßtag vor dem sontag judica in der vasten unserer riche des Ungrischen etc. in dem newnunddrissigisten des Romischen in dem 16 und des Behemischen in dem sechsten jaren. [in verso] R. Henricus Fije. Ad mandatum domini regis Johannes episcopus Zagrabiensis cancellarius.

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377. K. Sigmund an [K. Wladislaw von Polen], bedauert den Unfall der ihn betroffen, berichtet von dem stattgefundenen Wiener und dem bevorstehenden Nürnberger Reichstag, wünscht unverzügliche Abordnung der Boten des Adressaten und des Großfürsten Witold die er längst zu sich gefordert habe. 1426 Merz 18 Wien.

Aus Königsbg. kgl. u. Univ.-Bibliothek liber cancell. Ciolyek Msc. nr. 1555 f. 78b-79a cod. chart. coaev. Überschrift von derselben Hand Littera compassionis Romanorum regis super offensa pedis domini regis Polonie.

Gedruckt im Arch. für österr. Gesch. 45, 488-489 (cf. 542) wo das Stück von Caro aus unserer Vorlage veröffentlicht ist, und aus diesem Druck in Palacky Urkundl. Btrr. 1, 441 nr. 394.

1426 Mrz. 16

1426

Mrz. 18

Sigismundus etc. serenissimo principi salutem et fraterne dileccionis continuum incrementum. serenissime princeps, frater carissime. audita vestre serenitatis valitudine et casu lugubri, tanto majore dolemus amaritudine animi quanto ex sinceritate cordis 30 incolumitatem vestram magno desiderio preoptamus; sperantes in domino, quod ipse qui percuttit et medetur 3 cito manum porriget sospitatis et dabit cum temptacione proventum 4. ceterum ut vestra serenitas sit particeps novorum nostrorum emergencium: convocatis ad nos versus Wiennam sacri Romani imperii electoribus et aliis principibus ecclesiasticis et secularibus comitibus nobilibus et civitatum communitatibus 5, cum his, 35 qui tunc nos personaliter attigerunt bonum nuncciantes et votivum principium, juxta ipsorum consilium alium terminum ad Nurembergam posuimus prima videlicet die maji, Mai 1 ubi infallibiliter omnes convenient electores et alii principes comites et communitates, ad quos etiam nostram solempnem ambasiatam cum plena auctoritate transmittimus; ubi (sicut certi sumus) modus tenebitur, quod heretici auspice domino forti potencia ad fidei 40 unitatem vel sponte conversi seu conculcati penitus reducentur, ut sit una fides unus pastor et unum ovile 6. insuper, quemadmodum dudum poposcimus a vestra serenitate

a) Minutoli sone, Pergament löcherich; doch wol o nur, das noch deutlich zu lesen ist. b) or. verichtung.

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1426

Miz. 18

1426 Mrz. 18

ac etiam fratre nostro Wytoldo, ut pro certis mutuis tractandis negociis ad nos vestram legacionem velletis transmittere, miramur plurimum quod tanta mora feruntur nec veniunt. ut sciamus nos regere in agibilibus affuturis, idcirco dileccionem vestram affectuose rogamus, quatenus eosdem nunccios vestros celeriter expeditos velitis transmittere sine mora, gratum nobis indicium in eo ostendentes. datum Wienne feria 2 5 post judica anno 26.

[1426 nach

Mrz. 15]

C. Präsenzliste nr. 378.

378. Liste der am 15 Merz Herren und Städteboten. Aus Documenti di storia Italiana. per le provincie di Toscana, dell' Umbria e delle Marche 2, 576 Commissioni di Rinaldo degli Albizzi per il comune di Firenze dal 1399 al 1433, Quelle für die Herausgabe s. prefazione pag. VII (codice proprio di Rinaldo).

1426 zu Wien um K. Sigmund versammelten Fürsten [1426 nach Merz 15 Wien 1.]

Erwähnt bei v. Bezold l. c. 2, 74 nt. 5.

Imperator.

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A destris:

Federigus marchio Misinensis dux Sassonie etc. elector imperii etc.

Federigus marchio Brandeburgensis etc. elector imperii et burgravius Nurumbergensis.

2

A sinistris:

Albertus dux Austrie gener imperatoris,

quem vocat filium.

Guillielmus dux Bavarie major frater 4.
Lodoycus dux Brige 5.

Arrigus dux Bavaric alter frater.

J. archiepiscopus Magdeburgensis primas Cantener dux Silesie 7.

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1 Verfasser der Liste sind die im Merz 1426 am königlichen Hof zu Wien weilenden beiden Gesandten der Republik Florenz Rainaldus domini Masi de Albizis miles und Nellus Juliani legum doctor (Documenti di storia Italiana per le provincie di Toscana 2, 563). Sie berichten, wie man sieht, welche Fürsten in der Sitzung vom 15 Merz rechts und welche links vom König ihren Platz hatten. Nachdem sie den Bericht nach Florenz abgesandt hatten, erfuhren sie wer sonst noch in der Sitzung anwesend war, und schrieben sich dann die ihnen nachträglich bekannt wurden auf. Was den Abdruck dieser beiden Verzeichnisse betrifft, so hielten wir uns ganz an unsere Vorlage. Die Fehler der letzteren verbessern wir in den Anmerkungen.

2 Der Erzbischof von Magdeburg hieß bekanntlich Günther. Primas von Deutschland war er natürlich nicht.

Lodovicus comes de Ottinger magister curie in Alamania.

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Herzog Konrad Kanthner von Schlesien-Oels. Er kommt noch einmal in der Nachtragsliste vor. 8 Im Jahre 1423 war magister curiae in Ungarn Heinrich Thamasi (cf. Dogiel cod. dipl. Polon. 1, 40 53); dieser kann aber doch nicht wol in dem Scenberg unseres Textes verborgen sein. Vielleicht gehören die Worte comes de Scenberg und magister curie in Ungaria nicht zusammen, in unserer Vorlage sind sie nämlich als zwei verschiedene 45 Posten getrennt. Dies beweist aber nicht viel, denn in ihr sind auch die Worte Lud. Ott. getrennt von mag. curie in Alam., die doch sicher

3 Erscheint bei Windeck l. c. 1179 als Graf zusammengehören und daher auch von uns zuHans von Zennge.

* Der unten folgende Ernst war der ältere des

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