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Apr. 23

1421 erfaren wenne unser herre der kúnig kumme oder wor er sie. doch habent die von Nürenberg ir botschaft uẞgesant zů herfarende wo er sie oder wenne er kumme. ouch hant wir Beingewant uwern botten bi uns behaben, unz daz wir erfindent wie sich die sache zwúschent unserm herren dem kúnige und den fürsten und aller stette botten verhandelen werde. geben uf sant Gergen dag under herr Peter Zorn von Duntzen- 5 1421 heim ritters ingesigel von unser aller wegen anno domini millesimo 421.

Apr. 23

Apr. 29

[in verso] Den ersamen fúrsihtigen und wisen dem meister und dem rate zů Straßburg unsern gnedigen lieben herren.

Peter Zorn von Duntzenheim ritter
Peter Blümlin der vier meister einre
Hug Dritzehen altammanmeister zů Stroßburg.

1421 36. Genannte drei Straßburger Gesandte an ihre Stadt: der Streit der Stadt mit der Ritterschaft, Verhandlung zwischen Fürsten und Städten wegen der Hussiten, Ausbleiben des Königs und Ungeduld der Fürsten. 1421 April 29 Nürnberg.

Aus Straßb. St.A. AA correspondance politique 1421-1430 or. ch. lit. clausa c. sig. in verso impr. sed mutilo.

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Ersamen fürsihtigen wisen lieben herren. wir enbieten úch unsern gewilligen dienst. also ir wol wissen múgent daz die gesellschaft die usser der statt geritten sint ir botschaft gon Nürenberg geton habent, also ist her Rudolf von Bůlach und her Johans von Múlnheim von Ungeren dar kummen, und sint allen fürsten und herren nochgelöfen, und klagende gesin, daz in die stat von Straßburg ungütlich und unfrúntlich 20 si und kein glich noch recht von der statt Straßburg widerfaren noch gedihen kunde, úber daz sú doch mit glich und mit rechte gerne benügen wolte, es were vor fürsten herren ritter knehten oder wo daz billich were. und also hant die fúrsten in zugescit, Apr. 26 sú woltent sú hören uf samsdag zů vesperzit nehste, doch so woltent sú nút hören es were danne daz wir zugegen stúndent ob wir woltent. und also wart uns entpfolhen 25 für die fúrsten uf stunt zů kummende, wenne die ritterschaft woltent sich von der stat Straßburg beklagen, do mohtent wir zu reden was uns not were. do botent wir der stette botten sovil also wir uf die zit haben mohtent, die es öch gewilleklich dotent. also worent die fürsten unmüssig, daz sú uns den obent nit mohtent verhören. und Apr. 27 beschiedent beden parten morgens frug also die glock bi úch 6 slecht wider uf daz 30 rothus zů kummende, so woltent sú sich ie darzů fügen und uns verhören. und also komen wir dar, und mit uns der von Basel Mentz Wurmeß Spir Franckfurt Ougeschburg Ulm Rotwilr Zúrich Costantz der richstett der stett im Briẞgow der vorgenanten stett aller botten. und also schicktent die fürsten ir botschaft zů uns, sú werent vaste unmüssig ernschlicher anligender sachen halp daz sú uns nit verhören kundent, doch so 35 hettent sú die iren darzů geordent die sachen zu beden siten zů verhörend obe daz unser wille were, was sú denne gutes zwúschent bede parten gereden kundent hettent in die fürsten alle enpfolen. do antwurten wir in mit rote der egenanten botten: was irs willen wer', were uns liep. und also stunt dar her Rudolf von Bülach und her Johans von Múlnheim und bi in Wirich von Honburg, und det her Rudolf die rede 40 und klagte sich von sinen und der ritterschaft wegen groplicher wenne sú doch vormals etwiedick geton hant. und stunt zugegen herzog Ott von Peyer, grofe Hans von Lupfen, und ander herren ritter und knehte fil die wir úch nit alle genennen kúnnent.

a) hier und im übrigen Stück ist für dz ohne weiteres gesetzt worden daz. b) om, or.

1 Vgl. den Brief vom 23 April nr. 35.

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und do her Rudolf sine klegde ußgedet und wir uns noment zů bedenkende uf der 1421 Apr. 29 stunt dar zů antwurtende, do hůp Wirich von Honburg an und klagte sich von der stat Straßburg, daz im ungütlich und unfrúntlich geschehe und im weder glich noch recht sins ambahts halp widerfaren kunde, und detent daz mit unserm eigenen gewalte, 5 so werent die ritterschaft sins herren von Straßburg manne und diener, so kunde sin herre ie nit gelossen er wolt in helfen. darzů antwurten wir: her Rudolf von Bülach het ein klegde geton, darzů wellent wir antwurten; und wenne daz uẞkummet, klagent ir útz von der stat Straßburg, wellent wir darnoch öch verantwurten, daz die stat in glimpf stot. do sprach er: so diß uẞkummet, so löfent ir enweg. do sprochent wir: 10 wellent es die fürsten hören, wir löfent niergent. und also verantwurtent wir die sache die ritterschaft antreffende noch rote der egenanten stettebotten vor allermengelichen, daz es der vorgeschribenen stett botten allen wol gefiel, und daz herzog Otto dannan ging e daz die rede uẞkam. und sprochent der fürsten rete: ir habent zů beden siten zů diser zit genůg geret, gúnnent uns von unser herren der fúrsten wegen mit úch zů 15 redende. und also rettent sú mit uns: ob wir mehtig werent eins gerúmen friden und eins gütlichen dages in dem friden, so woltent sú die iren darzů schicken und versuchen obe sú bede parten gütliche vereinigen und úbertragen kundent. do antwurten wir noch rote der egenanten stett-botten, und wir in ouch in geheime seitent: daz wir eins sollichen friden und dages keine maht hettent; schribent sú aber meister und rat unsern 20 herren, die antwurtent in darzů daz wir hofftent daz ir gnode wol zů dank von in nemen solte. und also sint wir uf die zit gescheiden und noch dem also wir úch múntlich sagende werdent so wir zů úch heim kumment. ouch hant die fúrsten aller stett botten besant uf daz rothuß an mendag frůg also es 6 bi úch sleht: sú habent Apr. 28 mit uns zu redende als wir das vernemende werdent. und also hant sú uf dieselbe 25 zit mit aller stett botten geret : sú habent sich zusammen verbunden und verbriefet gotte zů eren dem heiligen rich unde dem cristenglouben zu troste und hilfe und wider den unglöben der zů Behem ufherstanden ist. unde botent uns abgeschrift zu hörende zweier briefe. und werent wir mehtig, daz wir in antwurtent; weren wir aber nit mehtig, daz wir das an unser frúnt brehtent und in uf eim andern genanten dage 2 mit 30 voller maht ein antwurt gebent; sú woltent uns des einen briefes ein abgeschrift geben, die wir och hant. darzů antwurtent aller stett botten: wir wellent das gerne heim an unser frúnt bringen, und was irs willen were woltent wir sú uf dem genanten dage lossen wissen, und sovil me also wir úch sagende werdent so wir zů úch heim kumment. ouch senden wir úch die abgeschrift wie der kurfürsten meinung ist sich zů herren 35 und stetten zu verbinden und sú 5 sich widerumb zů in. ouch sendent wir úch drier briefe abgeschrift, den einen habent die von Tachow geschriben, die anderen zwen

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a) undeutliches Zeichen über u. b) noch ein t am Schlusse scheint ausgestrichen. c) or. 18ffent.

1 Über die hier berichtete Besprechung s. auch nr. 54 und 55.

225 Mai zu Wesel, vgl. den eben citierten Brief Basels an Straßburg vom 13 Mai (nr. 55).

8 Eben der in Abschrift übergebene Entwurf, von dem gleich im Folgenden die Rede ist.

Also ein Entwurf. Er findet sich nicht in

45 Straßb. St.A.

5 Wol unsere nr. 33.

Die hier angeführten drei Briefe sind in Straßb. St.A. AA 1421-1430 cop. chart. coaev. erhalten. Tachaus Brief vom 21 April ist an die 50 Kurfürsten Fürsten ... und alle Christen, von

den beiden Briefen Egers ist der eine an einen
ungen. Fürsten vom 17 April und der andere vom
24 April wahrscheinlich an Nürnberg gerichtet.
Sie schildern in beweglichen Worten die durch die
Ketzer so gefährdete Lage der Rechtgläubigen in
Böhmen und bitten dringend um Hilfe. Da sie
einer sichtbaren Beziehung auf den Reichstag ent-
behren und überdieß in einem bis zur Unverständ-
lichkeit verderbten Text auf uns gekommen sind,
so genügt es hier in der nt. von ihnen zu sprechen.
Das Schreiben Tachaus haben wir auch in Nördl.
St.A. Missiven v. J. 1421 cop. chart. coaev. ge-
funden. Es war auch Burkard Zink bekannt

Apr. 29

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1421 die von Eger, darinne ir wol vernemende werdent wie sich die Wickleffen in dem lande zû Behem haltent. ouch ist unser herre der kúnig noch nit hie, und wissent keine botschaft von sinen gnoden, und bedunket uns daz sich die fürsten erhebende Apr. 28 werdent und sinre zukunft nit fúrbaß beiten wellent. ouch sint wir uf mendag noch nachtimbẞ bi unserm herren dem marggrofen gewesen, der meinet ie unsers herren des kúniges oder sinre botschaft lenger zů wartende. und also wir mit im rettent von sachen die wir úch wol sagende werdent so wir heim kumment, do sprach er: solte er den von Basel und uns roten, er wolte uns roten daz wir einen dag zwen oder drie unsers herren des kúniges öch wartetent noch dem so die fúrsten enwegkement, umb sovil zerunge were doch nit vil zû dûnde, wir mohtent enpfinden daz wir bizhar noch 10. nit enpfunden hant und uns wissen darnoch zu richtende. doch so wellent wir heim zů úch kummen so wir allererst múgent. datum zů Nurenberg am zistag vor dem non1421 dage besigelt under her Peter Zorn von Duntzenheim ingesigel von unser aller wegen Apr. 29 anno domini millesimo 421.

[in verso] Den ersamen fúrsihtigen wisen herren dem meister und dem rate zu Straßburg unsern gnedigen lieben herren.

Peter Zorn von Duntzenheim ritter
Peter Blumlin der vier meister einre
Hug Dritzchen altammanmeister zu Straßburg.

G. Städtische Kosten nr. 37-44.

15

1421 37. Kosten Nördlingens zum Nürnberger Reichstag im April 1421. 1421 c. Febr. 5 20 bis April 22.

c. Fbr. 5

bis

Apr. 22

1421

c. Fbr. 5

Aus Nördlingen St.A. Stadtrechnung von 1420 unter der Rubrik reitgelt und botenlon uf uns funf stete [s. Art. 2].

1

[1] Item do man grave Ludwig die antwurt gabe von des kungs wegen, Pauls von Bopfingen und Heinrich von Halle 2 güldin umb vasenaht.

[2] Item 15 blaphart gein Dinckelspúhel Rotemburg Bopfingen et Wissenburg, do Apr. 22 wir ein manung teten gein Dinckelspühel uf aftermontag nach cantate, wie wir dem kung hilf zů Nuremberg ansagen wolt.

1421 38. Kosten Nürnbergs bei dem dortigen Reichstag im April 1421. 1421 Merz 26 bis Nov. 5.

Mrz. 26

bis Nov. 5

1421 Mrz. 26

Aus Nürnberg Kreisarch. art. 1-3 aus cod. msc. nr. 489 Schenkbuch 1393-1422 (cf. RTA. 2, 496, 4-8) f. 207a-2091; art. 4 aus Jahresregister (cf. Städte-Chron. 1, 140, 3-5) 2 f. 134ab unter der Rubrik kûnigs-schenk; art. 5 und 6 ebenfalls aus Jahresreg. 2, und zwar fol. 112b und 116.

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[1] Feria 4 post annuncciacionis Marie: propinavimus Heinrich Slicken 3 von Eger 35 4 qr.; summa 9 sh. 4 hllr. propinavimus dem lantkometer von Ellingen 6 qr.; summa

a) or. eher mit als nút, em. nit. b) or. mehtent? c) or. alammanmeister.

(Städte-Chr. 5, 90, 18-20; zu prüfen dort nt. 4), und wird erwähnt von Wencker app. et instr. 317 und aus Nördl. St.A. l. c. von v. Bezold 47 nt. 2. Von Nürnberg wurde es den Städteboten der die zeit ein michel tail bei uns was, und von den Abgesandten Tuchaus den Kurfürsten vorgelegt, vgl. das Nürnberger Rathsschreiben an Tuchau 1421 Mai 1 in Palacky Btrr. 1, 88 nr. 85.

1 Graf Ludwig von Oettingen.

2 Diese vier Städte standen zu Nördlingen in einem Bundesverhältnis, s. RTA. 7, 369 nt. 3. 3 War Schlick der Überbringer der drei Briefe, von welchen am Schluß des Straßburger Gesandtschaftsberichts vom 29 April die Rede ist?

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14 sh. hllr. propinavimus des bischofs rat von Wirtzburg 8 qr.; summa 1 lb. hllr. — propinavimus dem grafen von Virnberg 8 qr.; summa 1 lb. hllr. propinavimus den von Meintz, und Franckfurt, Speir, und Wurmbs 1 20 qr.; summa 2 lb. 16 sh. 8 hllr. propinavimus dem techant von Awe und meister Craften 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 5 8 hllr. propinavimus graf Philippen von Nassaw und hern Cunrad Payr 14 qr.; summa 1 lb. 19 sh. 8 hllr. propinavimus hern Cunrad von Pickempach 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. - propinavimus den von Straßpurg 3, den von Basel, den von Prisach, den von Freiburg, den von Newnpurg, den von Eningen 24 qr.; summa 3 lb. 8 sh. hllr. propinavimus unserr frawn pruder capitel 20 qr.; summa 2 lb. 10 16 sh. 8 hllr. - propinavimus dem bischof von Meintz 5 32 qr.; summa 4 lb. 10 sh. 8 hllr. propinavimus dem bischof von Trier 32 qr.; summa 4 lb. 10 sh. 8 hllr. propinavimus herzog Ludwigen von der Pfaltz 32 qr.; summa 4 lb. 10 sh. 8 hllr. propinavimus dem bischof von Speir 16 qr.; summa 2 lb. 5 sh. und 4 hllr. pinavimus herzog Steffan 16 qr.; summa 2 lb. 5 sh. 4 hllr. propinavimus herzog 15 Otten 16 qr.; summa 2 lb. 5 sh. 4 hllr. propinavimus dem jungen lantgrafen von Heßen 6 16 qr.; summa 2 lb. 5 sh. 4 hllr. propinavimus dem bischof von Wirtzburg 24 qr.; summa 3 lb. 8 sh. hllr. propinavimus grafen Johan von Katzenellenpogen und seinem sun 712 qr.; summa 1 lb. und 14 sh. hllr. propinavimus dreien

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doctor unsers herren von Meintz 10 qr.; summa 1 lb. 8 sh. 4 hllr.

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pro

propinavimus

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20 dem bischof von Passaw 24 qr.; summa 3 lb. 8 sh. hllr. propinavimus dem obersten maister Tewtsch ordens und den cometewrn von Mergentheim und Virnsperg 20 qr., summa 2 lb. 16 sh. 8 hllr. propinavimus dem patriachen auß Fryaul 20 qr.; summa 2 lb. 16 sh. 8 hllr. propinavimus dem bischof von Maylland 20 qr.; summa 2 lb. 16 sh. 8 hllr. propinavimus dem legaten 10 16 qr.; summa 2 lb. 5 sh. 4 hllr. 25 propinavimus dem vitztumb von Aschaffemburg 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus grafen Leupolten vom Leuhtemberg 6 qr.; summa 17 sh. hllr. — propinavimus graf Wilhelm von Hennenberg 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. - propinavimus dem abt von Ebrach 11 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus den von Hailprunn Winppfen von Weinsperg 10 qr.; summa 1 lb. 8 sh. 4 hllr. propinavi30 mus herzog Johansen 24 qr.; summa 3 lb. 8 sh. hllr. propinavimus dem von Luppf unsers herren kunigs hofrichter 12 qr.; summa 1 lb. und 14 sh. hllr. propinavimus des bischofs von Meintz hofmeister, und marschalk, und dem Sweicker von Sickingen 10 qr.; summa 1 lb. 8 sh. 4 hllr. propinavimus den von Ulm Rotweil 12 und Augs

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in Nürnberg ein, wie diese Stadt dem Könige meldet (nr. 25).

6 Ludwig I der Friedfertige geboren 1402, s. nt. 5.

Graf Johann III von Katzenellenbogen 1402 bis 1444 und sein Sohn Philipp I 1444-1479 (Hopf hist. geneal. Atlas 108).

8 Eberhard von Seinsheim 1420-1443, s. über ihn Voigt Gesch. des Deutschen Ritter - Ordens 1, 655.

9 Als Komthur von Virnsberg führt Voigt l. c. 682 zum Jahre 1421 den Dietrich von Stein auf. 10 Bischof Ferdinand Spagnolo von Lucca, s. Andreas Ratisbon. in Memmingen St.Bibl. cod. Uffenb. 2, 715-716.

11 Heinrich III Heppe 1404-1426 s. Hopf l. c.

430.

12 S. Kosten des Schwäb. Städtebunds art. 7.

1421 Mrs. 26

bis

Nov. 5

1421

Mrz. 26

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purg 14 qr.; summa 1 lb. 19 sh. 8 hllr. propinavimus den von Regenspurg bis 12 qr.; summa 1 lb. und 14 sh. hllr. propinavimus dez herzogen von Gellern rat, Nov. 5 den von Ach 2 12 qr.; summa 1 lb. 14 sh. hlr. propinavimus dem grafen von Rineck, dem grafen von Eysempurg 10 qr.; summa 1 lb. 8 sh. und 4 hllr. propinavimus graf Wilhelm von Castell 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus 5 den von Cölln 10 qr.; summa 1 lb. 8 sh. und 4 hllr. propinavimus dem markgrafen von Baden 24 qr.; summa 3 lb. 8 sh. hllr. propinavimus dem herzogen von Schallan 24 qr.; summa 3 lb. 8 sh. hllr. propinavimus graf Adolffen von Nassaw 10 qr.; summa 1 lb. 8 sh. 4 hllr. propinavimus den von Kitzingingen 6 qr.; summa 17 sh. hllr. propinavimus den von Sweinfürtt 4 qr.; summa 11 sh. und 4 hllr. — propinavimus den von Freiburg und Gailnhawsen 6 qr.; summa 17 sh. hllr. — propinavimus des bischofs von Wirtzburg reten 6 qr.; summa 17 sh. hllr. propinavimus den von Weppfern 4 4 qr.; summa 11 sh. 4 hllr. propinavimus den von Hall 4 qr.; summa 11 sh. 4 hllr. propinavimus den von Collmar 5 und Hagenaw Kaisersberg und den von Mulhausen 12 qr.; summa 1 lb. 14 sh. hllr. von Luttringen reten 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. haft vitztumb zu Straubing 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus graf Haugen vom Heiligenberg 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus hern Ulrichen von Pickempach, und dem schenken von Erembach 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus hern Albrechten von Hohenloch 6 qr.; summa 17 sh. hllr. — 20 propinavimus dem tumbprobst von Meintz, und dem von Hanaw 12 qr.; summa 1 lb. und 14 sh. hllr. propinavimus graf Fridrich von Hennenberg 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus den von Costnitz Rewtling Zürch und den von Ueberling, und dem Ecken von Kinseck 16 qr.; summa 2 lb. 5 sh. und 4 hllr. propinavimus Dietzen und Karln von Tången 6 qr.; summa 17 sh. hllr. propinavimus den 25 von Rotemburg 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus dem Caspar von Pibrach, hern Cunrad Krieg 8 lb.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. propinavimus dem grafen von Freiburg, und graf Wilhelm von Wallentis 14 qr.; summa 2 lb. 4 hllr. Summa 111 lb. und 3 sh. hllr.

Apr. 23

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propinavimus dez bischofs 15 propinavimus Heinrich Not

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[2] Feria 4 in die Georii: propinavimus den von Ertfurt, und von Mülhausen, 30 und von Northausen 18 qr.; summa 2 lb. und 11 sh. hllr. propinavimus dem grafen von Sen, und graf Philipp von Nassaw 12 qr.; summa 1 lb. und 14 sh. hllr. propinavimus dem grafen von Zingelhaim 10 10 qr.; summa 1 lb. 8 sh. 4 hllr. — propinavimus den von Windsheim 11 4 qr.; summa 11 sh. und 4 hllr. abt von Hailsprunn 12 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. 8 hllr. Weinsperg 6 qr.; summa 17 sh. hllr. 6 qr.; summa 17 sh. hllr.

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propinavimus dem propinavimus dem . . von propinavimus dem abt von Waltsachsen 13 propinavimus dem abt von Kaißheim 14, den von Nord

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35

40

13 Niklas Abt von Waldsassen in der Oberpfalz, 45

8. Palacky Urkundl. Btrr. z. Gesch. d. Hussitenkriegs 1, 118.

14 Abt von Kaisersheim war nach Hopf 1. c. 51 von 1400-1422 Johann IV Scherb.

50

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