Mittheilungen des Instituts für Oesterreichische Geschichtsforschung, Volumen22

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Página 437 - Thesauros, quos quis in suo loco invenerit, divus Hadrianus 39 naturalem aequitatem secutus ei concessit qui invenerit. idemque statuit, si quis in sacro aut in religioso loco fortuito casu invenerit. at si quis in alieno loco non data ad hoc opera, sed fortuitu invenerit, dimidium domino soli concessit. et convenienter, si quis in Caesaris loco invenerit, dimidium inventoris, dimidium Caesaris esse statuit.
Página 189 - Die Bewerbungsschriften sind in deutscher Sprache abzufassen. Sie dürfen den Namen des Verfassers nicht enthalten, sondern sind mit einem Wahlspruche zu versehen. Der Name des Verfassers ist in einem versiegelten Zettel zu verzeichnen, der außen denselben Wahlspruch trägt. Die Einsendung der Bewerbungsschriften muß spätestens bis zum 1.
Página 520 - S., eine für Schüler berechnete Darstellung der histor. Merkwürdigkeiten auf der Insel. — Programm eines Wegweisers durch die Sammlungen griechischer und lateinischer Handschriften von W. Weinberger (Gymnasium in Iglau), enthält Mittheilungen über den Plan eines zunächst für classische Philologen berechneten »Wegweisers* durch die Sammlungen griechischer und latein. Mss. — Die Aisten und Neuren und die Hyperboreersage. Ein Beitrag zur Geschichte des Bernsteinhandels von Georg Mair (Gymnasium...
Página 622 - Rudolfs n° 194. •) Facsim. in Kaiserurk. in Abbild. VIII. 16b: Romani imperii celsitudo consurgens antiquit.us et fundata mirifice super immobile firmamentum excellencie prerogativa qua viguit colnmpnis meruit stabiliri stabilibus et egregiis edificiorum iuncturis indissolubiliter adornari. Inter quas quidem illustres principes ad tocius operis machinam supportandam precipue ut columpnas voluit pociori prestancia preeminere, ut quo uberius gracie privilegiis insigniri se senciunt, eo amplins debeant...
Página 527 - Durch die sebr schwierigen Voruntersuchungen, namentlich über Sicard von Cremona, war der Abschluss dieses Bandes längere Zeit verzögert worden Für die nächstfolgenden, gleichfalls den Italienern zu widmenden, Bände ist durch die Mitarbeiter Eberhard und Cartellieri erheblich vorgearbeitet worden. Die schon im vergangenen Jahre von Hrn Prof.
Página 431 - Hier ist näher nur noch einzugehen auf den einen der beiden Umstände, welche die Deutung auf den Schatz fast unmöglich machen sollen, nämlich auf den Inhalt von III, 66, 3. Auch Schröder scheint der Stelle die gleiche Bedeutung beizulegen, da er auf sie in diesem Zusammenhange hinweist (s. oben S. 426). Die Stelle lautet: „Ane sin (des Richters) orlof mut man wol graven also diep, also en man mit eneme spaden upgeschieten mach die erde, so dat he nene schemle nemake".
Página 357 - ... weiterhin widmen. Oberstleutnant a. D. und Kammerherr Kindler von Knobloch in Berlin hat das Manuskript für die dritte, zum grossen Teil auch für die vierte Lieferung des zweiten Bandes von dem Oberbadischen Geschlechterbuch ausgearbeitet. Die Sammlung und Zeichnung der Siegel und Wappen der badischen Gemeinden nahm ihren Fortgang. Der Zeichner Fritz Held war wie bisher dafür thätig.
Página 683 - SPANHEIM. — Relation de la Cour de France en 1690, nouvelle édition, établie sur les manuscrits originaux de Berlin, accompagnée d'un commentaire critique, de fac-similés et suivie de la Relation de la Cour d'Angleterre en 1704, par le même auteur, publiée...
Página 130 - Diaconns gibt der Verf. einen Ueberblick über die Ereignisse, die er in dem zweiten Bande seines Werkes behandelt. Daraus ersehen wir, wie er dazu kommt, mit dem J. 680 n. Chr. einen Einschnitt zu machen. Die früheren Friedensschlüsse zwischen den Langobarden und dem Reich, z. B. unter Kaiser Phocas...
Página 102 - Nulli ergo omnino hominum liceat hanc nostre creacionis, gracie et sublimacionis paginam infringere aut ei quovis ausu temerario Contraire. Si quis autem hoc attemptare presumpserit nostram et imperii sacri indignacionem...

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