Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau, Volumen2

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Contenido

Breisach an Freiburg wegen Beſchirmung des Landes 3533
53
3ufchrift von Bischof Heinrich zu Konstanz
54
und CCCXXVII Die Stadt huldigt dem Herzog Albert Bestätigung ihrer Freiheiten und Rechte
56
Schultheissenamt
58
CCCXXXVIII Zerstörung der Burg Falkenstein
59
Besoldungen der städtischen Aemter
83
Antwort der Stadt Köln auf einige Anfragen
87
und CCCXLII Neue Einrichtungen in der städtischen Verfassung
88
Abzugsgebühr und Bürgereid
93
Rathstage
94
Die Juden zu Freiburg
95
Herzog Leopold bittet die Stadt um freies Geleit für den Grafen von Freiburg
96
CCCLIV
97
Nachtrag zum legten Kriege mit Grafen
184
Schultheiſſenamt
210
Nro Seite CI Der Turnerin Regelhaus
217
und CIII Ausgleichung mit Heinrich Kolman
220
Sühne mit Fritschi zu dem alten Wege
221
Landgrafschaft im Breisgau
222
Grafen Egons Leibgeding
224
Danksagung des Grafen Heinrich
226
Die Abgabe auf der Kornlaube
235
Tröſtungsbrief für Grafen Konrad von Freiburg
236
Bürgerbrief des Arztes Werner von Buchheim
237
Wie sich zu verhalten hat wer von Freiburg ausgesendet ist
238
Üsenberger Krieg
239
CXVII Sühne mit den Üsenbergern
240
Ausspruch der Schiedsrichter im Üſenberger Kriege
245
Schulden der Grafen von Freiburg
248
Bundbrief des Hugo von Üsenberg vnd der Stadt Kenzingen
249
Uebereinkunft mit Baſel wegen des Gerichtes
250
Polizeiordnungen
251
und CXXXI Sühne mit den Herrn von Staufen
260
Gefangenschaft des Grafen Hanns
271
CXXXVIIÌ Der alte Runs und der Dietenbach
277
Graf Hanns von Freiburg ſoll geschirmt werden
281
der Städte Strasburg Baſel und Freiburg
437
Nro Geite CCXLIII Die Herrschaft Freiburg geht an Grafen Egon über
466
Gräfin Clara entläßt die Stadt Freiburg ihres Eides 470
470
und CCXLVI Gelőbniß des Grafen Egon beim Antritt der Herrschaft
471
3insverschreibung für die Gräfin Klara
474
Bundbrief für die Burg Lichteneck
475
Der Kaiser bestätigt die Richtung zwiſchen Grafen Egon und Gräfin Klara
477
und CCLI Landgrafschaft und Juden
478
Bürgerbrief der Gräfin Klara
480
Münze und Schlagschag
482
Sagungen der Gesellschaft zum Gauch
483
und CCLVI Freiburg darf verschriene Leute vor Gericht ziehen und Geächtete aufnehmen
486
Die Meier von Kürnberg treten in den Dienst der Stadt
488
Rathsbeschluß wegen Forderungen der Herrschaft
490
und CCLX Urkunden der Herzogin Anna von Teck
491
Zinsverschreibung der Stadt
493
Die Edeln von Tannegg treten in den Dienst der Stadt
495
Tagfagung in der Mißhelligkeit zwischen dem Grafen und der Stadt
498
Bundbrief der Stadt Endingen
499
Freiburg fordert Bern zu Hülfe auf
500
Tröftungsbrief für die Zeit der Waffenruhe
502
Neue Tagfaßung zu Schlettstadt
503
und CCLXIX Sühne mit Klaus und Berthold Zorn und Klaus Maler
504
Nro Seite
506
Waffenruhe auf einige Tage
507
ihrer bisherigen Herrschaft
512
Kaufbrief über Badenweiler
529
Neue Verfassungsurkunde
539
Sühne mit Konrad von Ortenberg
546
Waffenruhe mit dem Herrn Georg
553
216
691
Huſſitenkrieg
692
Bürgschaft des Schultheiſſen
719
Das Gericht auf dem Münsterchore
719
Die Burg Snevelt zum Weier bei Emmen
xiv

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Página 263 - Croacien etc. kung bekennen und tun kunt offenbar mit disem brief allen den, die in sehen oder hören lesen...
Página 1 - Kunig , zu allen Zeiten merer des Reichs, vnd Kunig zu BeHeim. Bekennen vnd tun kunt offenlich mit disem brief, allen den die yn sehe», oder hören lesen.
Página 41 - Wir leupolt von gots gnaden hertzog ze oesterrich ze steyr ze kernden vnd ze krain graf ze tyrol...
Página 101 - ... vnd sol sweren mit der andern hant, darmit ist sin gnug. Wer aber deheinem geswornen knechte pfant entwert, der bessert dem herren drü pfunt vnd ein helbling. Wenne die pfant koment in den hof, vnd wer si dannen nimet ane vrlob, der bessert ouch dem herren drü pfunt. Wer ouch ein etzze matten hette in dem gerichte, der sol einer jucharten breit vmb vnd vmb im sinen schaden gelten, und git keinen schutz, er tete es denne gern, so bessert er den einung als recht ist, es sige nachtes oder tages.
Página 264 - ... vnsern vnd des richs vndertanen vnd getrüen ernstlich vnd vesticlich mit disem brief, das sy...
Página 120 - ... koste. Bedarff aber der man sin fürbas, so sol der vogt mit ime varen, vnd sol der man, der sin bedarff ime sin koste gen, die er verzert vf dem wege da er in mit ime füret. Wer ouch des vogtes hulde verlüret , der sol friden han von dem tag, so er sü verlüret, drie tag vnd sechs wucha, die wil sol er werben vmb sin hulde, mag er aber sin hulde nit erwerben in der frist, so sol in der vogt geleiten enmitten vf den Ryn, vnd sol ime enkeinen schaden tuon weder an lib noch an guot, vnd sol...
Página 116 - ... gelten nach dem als biderbe lüt erkennent, des es wert sie. Breche ouch der wägen deheiner, oder viele er vmb vnder dem win , also das der win verloren wurde, wa daz beschicht vf des gotzhus eigen davon, das der wege ze böse wäre , vff wes lehen das beschäche , der sol den witt gelten dem gotzhus, dauon das er den wege nüt besser het gemacht.
Página 288 - Fridreich, von yots gnaden Hertzog ze Oesterreich, ze Steyr, ze Kernden und ze Krain, Graf ze Tyrol, Embieteu unserm lieben, getrewen Chrixtoff-eln, dem Fuchs von Fuchsperg, unser gnad und alles gut.
Página 103 - ... vnd sol den in dem huse verbieten an der herren stat. Sprichet aber der huswirt: nemet jn, vnd füret jn , wa ir wellent! so mügent si jn wol nemen, vnd jn berechten , als er denne geworben hette. Wolt aber er jn uüt herus geben, so sol er jn in dem huse berechten, das dem gericht noch nieman von jme kein schade besehene.
Página 100 - Sleht ouch einer den andern ze tode, vnd wirt der begriffen, der den schaden het getan, da sol man bare gen bare stossen, ist das man klaget.

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