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Die Annalen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums erscheinen in jährlich vier Heften, die einen Band bilden.

Der Pränumerationspreis für einen Band (Jahrgang) beträgt 10 fl. ö. W.

Mittheilungen und Zusendungen, sowie Pränumerationsbeträge bitten wir zu adressiren: An das k. k. naturhistorische Hofmuseum, Wien, I., Burgring 7.

Von dem k. k. naturhistorischen Hofmuseum, sowie durch die Hof- und Universitäts-Buchhandlung von A. Hölder in Wien sind sämmtliche Abhandlungen der > Annalen als Separatabdrücke zu beziehen. Darunter:

Bachmann, O., und Gredler, V. Zur Conchylienfauna von China. XVIII. Stück. (Mit 27 Abbildungen im Texte)

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Beck. Dr. G. v. Flora von Südbosnien und der angrenzenden Hercegovina. I.-VII. Theil. (Mit 9 Tafeln)

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Cohen, E., und Weinschenk, E. Meteoreisen-Studien I.—IV.
Cohen, E. Die Meteoriten von Laborel und Guareña.

Brauer, Dr. Fr. Ansichten über die paläozoischen Insecten und deren Deutung. (Mit 2 Tafeln)

Botanische Abtheilung des k, k, naturhistorischen Hofmuseums. Schedae ad »Kryptogamas exsiccatas<<. Centuria I. (Mit 2 Tafeln).

Berwerth, Dr. Fr. Ueber Alnöit von Alnö. (Mit 1 Tafel in Farbendruck).

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· Ueber vulcanische Bomben von den canarischen Inseln nebst Betrachtungen über deren Entstehung. (Mit 2 Tafeln und 2 Abbildungen im Texte).

Bennett A. v. Bemerkungen über die Arten der Gattung Potamogeton im Herbarium des k. k. naturhistorischen Hofmuseums.

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Fischer, L. H. Indischer Volksschmuck und die Art ihn zu tragen. (Mit 6 Tafeln und 51
Abbildungen im Texte).

Finsch, Dr. O. Ethnologische Erfahrungen und Belegstücke aus der Südsee. (Mit 25 Tafeln, davon 6 in Farbendruck, und 108 Figuren im Texte)

Dreger, Dr. Julius. Die Gastropoden von Häring bei Kirchbichl in Tirol. (Mit 4 Tafeln)
Ferrari, Dr. E. v. Die Hemipteren-Gattung Nepa Latr. (Mit 2 Tafeln).

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Hoernes, Dr. R. Pereiraïa Gervaisii Véz. von Ivandol bei St. Bartelmae in Unterkrain. (Mit 2 Tafeln und 2 Abbildungen im Texte).

Hein, Dr. W. Zur Entwicklungsgeschichte des Ornamentes bei den Dajaks. (Mit 29 Abbildungen im Texte)

Hein, A. R. Malerei und technische Künste bei den Dayaks. (Mit 10 Tafeln und 80 Abbildungen im Texte).

Heger, F. Altmexikanische Reliquien aus dem Schlosse Ambras in Tirol. (Mit 5 Tafeln, davon eine in Farbendruck).

Hauer, Fr. v. Jahresberichte des k. k. naturhistorischen Hofmuseums für 1885 (mit 1 Tafel), für 1886 bis 1895 je

Haberlandt, Dr. M. Die chinesische Sammlung des k. k. naturhistorischen Hofmuseums
in ihrer Neuaufstellung. (Mit 18 Abbildungen im Texte) .
Handlirsch, A. Die Hummelsammlung des k. k. naturhistorischen Hofmuseums. (Mit 1 Tafel)
Neue Arten der Gattung Gorytes Latr. (Hymenopteren).

Fritsch, Dr. K. Beiträge zur Kenntniss der Chrysobalanaceen. I.—II.

Garbowski, Dr. Tad. Sternosacrale Scoliose bei Rasoren und anatomische Folgen. (Mit 1 Tafel und 2 Abbildungen im Texte)

Gredler, P. V. Zur Conchylien-Fauna von China. (Mit 1 Tafel)

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Kittl, E. Die Miocenablagerungen des Ostrau-Karwiner Steinkohlenrevieres und deren
Faunen. (Mit 3 Tafeln).

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Klatt, Dr. F. W. Compositae Mechowianae

Neue Compositen aus dem Wiener Herbarium Koechlin, Dr. R. Krystallographische Untersuchung einiger organischer Verbindungen. (Mit 8 Abbildungen im Texte).

Koelbel, Karl. Beiträge zur Kenntniss der Crustaceen der Canarischen Inseln. (Mit 1 Tafel) Kohl, Fr. Ueber neue und seltene Antilopen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums. (Mit 4 Tafeln) .

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Die Gastropoden der Schichten von St. Cassian der südalpinen Trias. I.-III. Theil. (Mit 21 lithogr. Tafeln)

Beiträge zur Kenntniss der fossilen Säugethiere von Maragha in Persien. I. Carnivoren. (Mit 5 Tafeln)

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Compositae Hildebrandtianae et Humblotianae in Madagascaria et insulas Comoras collectae

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2.

Ueber einen vermuthlich neuen Dendrocolaptiden.

Von

Dr. Ludwig von Lorenz-Liburnau.

Mit einer Tafel (Nr. I).

Dendrexetastes paraënsis spec. nov.

Similis Dentrexetasti temmincki Lafr., supra a fronte usque ad interscapulium brunneo fumigatus; dorso postico supracaudalibusque ferrugineis; parte ventrali umbrina, mento et gula isabellinis variegatis; plumis supraciliaribus eisque occipitis, cervicis, laterum colli, juguli et pectoris in medio guttis luteolis, nigro marginatis. Alis caudaque castaneo-brunneis. Maxilla fusca, mandibula flavescente; pedibus obscure

brunneis. Detectus prope »Para« in Brasilia.

Oberseite vom Kopfe bis zur Mitte des Rückens bisterbraun; auf dem Scheitel mit schmalen hellen Schaftstreifen, welche über den Augen sich zu Längsflecken, dann am Hinterhaupte, sowie an den Seiten des Kopfes und Halses zu tropfenförmigen, von einem schwarzen Rande umsäumten Flecken erweitern und eine schuppenartige Zeichnung hervorrufen; am Nacken werden diese Flecken wieder schmäler, lanzettlich, mit breiterer dunkler Umrandung und erscheinen auf dem Oberrücken wieder zu einfachen Schaftstrichen reducirt. Die Farbe dieser Flecken ist blass crême. Die Federn des Oberrückens und der Schultern zeigen in gewissem Lichte eine feine Querstreifung. Von der Mitte des Rückens bis auf die oberen Schwanzdecken wird die Färbung dunkel rostbraun; die basale verdeckte Hälfte der Federn ist hier grau. Die oberen Schwanzdecken mit hellem Schafte.

Unterseite im Ganzen broccolibraun mit einer Beimengung von isabell. Die Federn auf Kinn und Kehle isabell, in der Mitte heller, crême. Auf dem Vorderhalse gleichwie auf den Halsseiten mit tropfenförmigen, schwarzumsäumten, hell crêmefarbigen Flecken gezeichnet, die, sich weiter über die Brust ausdehnend, an Grösse zunehmen und sich in undeutlichen Reihen anordnen; gegen den Bauch zu verschmälern sich dieselben rasch und fehlen auf diesem bereits gänzlich. Auf den Federn des Bauches ist keinerlei Querstreifung angedeutet. Die unteren Schwanzdecken fehlen bei dem Exemplare.

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Flügel im Ganzen kastanienbraun, auf der Aussenfahne etwas heller als auf der Innenfahne. Die erste und zweite Schwungfeder mit dunklem, schwärzlichem Schafte; die übrigen Schäfte kastanienbraun, auf der Unterseite weisslich. Die Innenfahne der ersten Schwungfeder auf 2/3 der Länge von der Spitze an, die der zweiten Schwungfeder etwa zur Hälfte dunkler, haarbraun; die übrigen Handschwingen nur an der

Annalen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums, Bd. XI, Heft 1, 1896.

I

Spitze der Innenfahne von ähnlicher dunklerer Färbung. Die Armschwingen am Rande der Innenfahne gegen die Basis zu hell zimmtbraun, gegen die Spitze dunkler. Letzte Armschwinge auch gegen die Basis der Innenfahne dunkler. Aeussere Flügeldecken ähnlich wie der Oberrücken gefärbt, ebenso der Afterflügel; untere Flügeldecken hell zimmtbraun.

Schwanzfedern oben gleichfalls kastanienbraun, mit eben solchen etwas dunkleren Schäften; auf der Unterseite mit einem gelblichen Schimmer und die Schäfte heller. Farbe der Augen unbekannt. Füsse schwarzbraun. Oberschnabel hornbraun, gegen die Spitze heller als an der Basis; Unterschnabel horngelb.

Länge des Schnabels vom Mundwinkel 37, vom Vorderrande des Nasenloches 22 Mm.; Breite des Schnabels nächst den Nasenlöchern 10 Mm.; Länge der Flügel vom Buge 105, Schwanz 100 Mm.; Tarsen 25, Mittelzehe ohne Klaue 18 Mm.

Der hier beschriebene Vogel wurde am 30. Juni 1888 bei Marco da Lagoa nächst Para in Brasilien von einem Herrn aus dem Gefolge Ihrer königl. Hoheit der Prinzessin Therese von Bayern erlegt. Die Eingebornen nannten ihn Picapao, was bei ihnen die Bezeichnung für jeden spechtähnlichen Vogel ist. Ihre königl. Hoheit liess denselben ausstopfen und sandte mir ihn bereits im Jahre 1890 zum Vergleiche. Ich constatirte damals seine grosse Aehnlichkeit mit dem Exemplare des Dendrexetastes temmincki Lafr. in der ornithologischen Sammlung des naturhistorischen Hofmuseums, welches von Natterer im Mai 1833 bei Barra do Rio negro gesammelt worden war, wies jedoch gleichzeitig darauf hin, dass bei diesem die hellen Flecken auf der Brust, sowie auf Hals und Nacken spärlicher und etwas kleiner seien als bei jenem.

Der Vogel wurde dann später durch Ihre königl. Hoheit Prinzessin Therese nach London an das Britische Museum geschickt und theilte Director Günther daraufhin mit, dass auch das dortselbst befindliche Exemplar von Dendrexetastes temmincki, mit der Fundortsangabe »Cayenne«, dem Vogel aus der Gegend von Para am ähnlichsten sei, sich aber von diesem durch wellenförmige Fleckung auf dem Bauche und durch kleinere und sparsamere Flecken im Nacken unterscheide.

In diesem Frühjahre brachte Ihre königl. Hoheit den Vogel nochmals nach Wien, zusammen mit einem Exemplare von Dendrexetastes temmincki, das Herr Graf Hans Berlepsch zum Zwecke des Vergleiches zur Verfügung gestellt hatte, und wurden diese beiden Vögel zusammen mit dem Exemplare des D. temmincki von Natterer hier nochmals einer Prüfung unterzogen, wobei ausser den auffallendsten bereits erwähnten Unterschieden in der Vertheilung und Form der hellen Flecken noch weitere Abweichungen des fraglichen Vogels von Para, namentlich in Bezug auf die Nuance der Gesammtfärbung des Rückens und Bauches, sowie der Schwung- und Schwanzfedern erkannt und auch geringe Unterschiede in den Dimensionen, insbesondere in der Stärke des Schnabels und der Füsse festgestellt wurden.

Dies bestärkte die Vermuthung, dass der Vogel von Para von dem Dendrexetastes temmincki Lafr. artlich verschieden sein könnte, und wurde jener nun noch von Ihrer königl. Hoheit nach Hannöverisch-Münden an Graf Berlepsch zur Ansicht gesendet, welcher das Vorhandensein aller bereits erwähnten Unterschiede bestätigte und ausserdem hervorhob, dass der Vogel ein jüngeres Thier sein dürfte, indem er sich in der Mauser befinde, namentlich einige Federn des Rumpfes und eine äussere Schwanzfeder noch nicht ganz entwickelt seien und die Federn des Unterrückens und Bauches etwas mehr flaumige Structur zeigen.

Wenn nun auch einer oder der andere der bestehenden Unterschiede in dem jugendlichen Alter des Vogels seinen Grund haben könnte, so bleibt immer ein Merkmal bestehen, welches, wie auch Graf Berlepsch bemerkte, kein blosser Jugendcharakter sein dürfte: das ist die Form und die Ausdehnung der hellen Flecken über die Schläfengegend hinaus bis zur Mitte des oberen Augenrandes.

Schliesslich geruhte Ihre königl. Hoheit, mich mit der Veröffentlichung des Resultates der von Hochderselben geleiteten Untersuchungen zu betrauen, welcher Aufgabe ich hiemit gerecht zu werden versuche.

Ich hielt es für wünschenswerth, noch die drei anderen bekannten Exemplare des D. temmincki, mit welchen unser Vogel bislang nicht verglichen worden war, sehen zu können, was ich auch grösseren Theiles zu erreichen in der Lage war, indem Mr. Forbes, der Director des Museums in Liverpool, und Herr F. Heine, der gegenwärtige Besitzer des > Museum Heineanum«, die Liebenswürdigkeit hatten, mir auf meine Bitte ihre Exemplare der genannten Art zu senden.') Auch Graf von Berlepsch überliess mir in entgegenkommender Weise sein Exemplar 2) zu nochmaliger Untersuchung, so dass ich zusammen mit dem Exemplare des Wiener Hofmuseums vier Stück von D. temmiracki nebeneinander hatte. Diese alle erwiesen sich nun als vollkommen identisch. Das Exemplar derselben Art im Londoner Museum2) war, wie früher erwähnt, bereits durch Director Günther mit dem Vogel von Para verglichen worden. Director Jentin k bedauerte, mir das Originalexemplar von D. temmincki aus dem Leydener Museum3) nicht senden zu können, da dies seine Musealstatuten nicht gestatten. Die Abbildung dieses Exemplares in der »Revue de Zoologie«, 1851, pl. 4, zeigt aber, wenn sie auch die Grundfarbe des Vogels nicht gut wiedergibt, dass die Fleckenzeichnung desselben ganz mit jener der mir vorgelegenen vier Bälge übereinstimmt, so dass kein Zweifel über die Identität aller gegenwärtig bekannten sechs Exemplare von D. temmincki herrschen kann.

Wenn das Vergleichsmaterial wohl kein sehr grosses war und namentlich eine grössere Anzahl der abweichenden Form von Para vermisst wurde, so haben doch die fünf untersuchten Exemplare von D. temmincki sich in übereinstimmender Weise von der ersteren verschieden gezeigt und erscheint es daher für alle Fälle zweckmässig, dieser einen besonderen Namen zu geben. Es frägt sich nun hiebei, ob dieser deutlich charakterisirbaren Form der Rang einer Species oder Subspecies zu verleihen wäre. Ich bin in diesem Falle für ersteres, so lange nicht durch eine Reihe von Zwischenformen eine innigere Verbindung mit dem D. temmincki hergestellt erscheint, und soll die vermuthlich neue Art dem Vorschlage Ihrer königl. Hoheit Prinzessin Therese zufolge Dendrexetastes paraënsis heissen.

Des Vergleiches wegen seien die unterscheidenden Merkmale des D. temmincki nach den mir vorgelegenen vier Exemplaren hier noch besonders zusammengefasst: Dieser hat gegenüber dem D. paraënsis Kopf und Oberrücken etwas mehr röthlichbraun angeflogen, die oberen Schwanzdecken mit der Färbung des Schwanzes übereinstimmend, lebhafter zimmtbraun; ebenso die Flügel. Die Armschwingen sind an der Aussenund Innenfahne bis zur Spitze mehr einfärbig, nur die Handschwingen sind an der Innenfahne, insbesondere gegen das Ende zu, dunkler. Die Grundfarbe der Unterseite mehr holzbraun, auch an Kinn und Kehle, welch' letztere bei D. paraënsis viel heller

1) Beide aus Cayenne stammend, ersteres das Original von Eyton's D. capitoides (Jardine, Contrib. to Orn., 1851, pag. 76).

2) Gleichfalls von Cayenne.

3) Angeblich aus Sta. Fé de Bogota.

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Dr. Ludwig von Lorenz-Liburnau. Ueber einen vermuthlich neuen Dendrocolaptiden.

sind. Die hellen Flecken fehlen über den Augen, treten erst im Nacken und an den Seiten des Halses auf, und zwar weniger zahlreich als bei D. paraensis; ihre Form ist hier ebenso wie auf der Unterseite, wo sie am Vorderhalse zunächst kleiner und spärlicher auftreten, dann gegen die Brust an Grösse und Zahl zunehmen, mehr länglich oval oder lanzettlich statt tropfenförmig. Die Farbe dieser Flecken ist fast rein weiss, dagegen bei D. paraënsis, wie erwähnt, hell crême. Die gegen den Bauch zu auf schmale helle Streifen mit unvollständigen dunklen Rändern reducirte Zeichnung reicht etwas weiter hinab als bei D. paraënsis. Die Federn des Oberrückens zeigen keine Spur einer feinen Querstreifung. Die unteren Schwanzdecken sind mit schmalen hellen Längsstreifen und Resten von dunklen Rändern um dieselben versehen. Bei dem Balge aus der Collection Berlepsch sind dieselben fein quer gebändert. Alle diese Exemplare von D. temmincki erscheinen dem Auge im Ganzen etwas kleiner, die Schnäbel etwas schwächer. Die nachfolgend in Millimeter angegebenen Masse haben, weil theilweise durch die Präparation beeinflusst, nur einen beiläufigen Werth.

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