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ferner schlägt er für Arpactus Gayi Spin. die Genusbezeichnung Clitemnestra (pag. 341) vor. Gayella musste später zu den Vesparien, Podagritus als Artengruppe zu Crabro gezogen werden.

1851. Fr. Smith (Ann. and Mag. Nat. Hist. [2], VII, pag. 30). Larraxena ein neues Genus aus der Gattungsverwandtschaft von Larra. Daselbst ist auch (pag. 32) die von Shuckard benannte Gattung Sericophorus das erste Mal beschrieben. 1852. M. Wesmael errichtet (Acad. roy. de Belgique, XVIII, nr. 10, Bull.) für den Gorytes concinnus Vanderl. Die Gattungsbezeichnung Agraptus (pag. 95) und für den Alyson lunicornis die Gattung Didineis (pag. 96), ferner bei Behandlung von Mimesa Shuck. die Subgenera Aporia und Mesopora. Agraptus ist wieder zu Gorytes und Didineis als natürliche Artensection zu Alyson gezogen. Aporia bildet eine natürliche Artengruppe von Psen Ltr., während Mesopora synonym mit Psen Ltr. ist. 1853. M. Spinola stellt für eine Gruppe von Ammophila-Arten die Gattung Podalonia auf (Mem. Acad. Sc. di Torino, ser. 2, XIII, pag. 53).

1854. Henri de Saussure errichtet in Mém. Soc. Phys. Genève, Fasc. 1, pag. 24, die Gattung Tachyrrhostus (später als Synonym zu Sericophorus gestellt). 1856. Fr. Smith (Cat. Hym. Ins. Brit. Mus., IV). Als neue Gattungen werden eingeführt: Harpactopus (pag. 264), Parasphex (pag. 267), Larrada (pag. 273), Morphota (pag. 293) und Helioryctes (pag. 358). Harpactopus und Parasphex bilden nunmehr Artengruppen von Sphex, Larrada ist synonym mit Larra Ltr. s. 1., Morphota mit Lyroda Say (1837). Larra wird im Sinne Klug's (Symb. phys. dec., V, 1829) für Stizus Ltr. gebraucht.

1858. Ach. Costa gründet (Fauna del regno di Napoli) die Gattung Gastrosphaeria (Spheg., pag. 3 und 10) - Synonym von Harpactopus Smith (1856), einer zu

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Sphex gehörigen Artengruppe und im Jahre

1859 ebenda die Gattungen Bembecinus (Nyssonei, pag. 2 und 4), Stizomorphus (Nyss., pag. 3 und 9), Synneurus (Nyss., pag. 3 und 6) und Brachystegus (Nyss., pag. 3 und 24). Bembecinus und Stizomorphus wurden von Ant. Handlirsch wieder mit Stizus vereinigt, Synneurus und Brachystegus von Gerstäcker später berechtigter Weise als Synonyme von Nysson behandelt. 1863. Fr. Smith beschreibt die neue Gattung Arpactophilus (Proc. Linn. Soc., VII, pag. 36).

1865. E. T. Cresson gründet die neue Gattung Eucerceris (Proc. Ent. Soc. Philadelphia, V, pag. 104).

1866. A. Morawitz (Bull. Acad. Sc. St. Pétersbourg, IX) führt die Namen Trachelosimus (pag. 249), Tracheliodes (pag. 249), Cuphopterus (pag. 252) und Clytochrysus (pag. 255) für gewisse Artengruppen von Crabro ein. Tracheliodes ist ein Synonym von Brachymerus Dahlb.

1866. A. S. Packard errichtet die dem Genus Crabro zunächst stehende Gattung Anacrabro (Proc. Ent. Soc. Philadelphia, VI, pag. 67).

1867. Ach. Costa trennt von Larra die neue Gattung Notogonia (Ann. mus. zool. Napoli, IV, pag. 80 und 82). Seite 88 wird daselbst auch die neue Gattung Prosopigastra beschrieben.

1869. J. Giraud. Nov. genus: Ammoplanus (Ann. Soc. Ent. France [4], IX, pag. 470). 1869. Fr. Smith stellt die neuen Gattungen Aulacophilus (pag. 305), Acanthostethus (pag. 306) und Myscothyris (pag. 307) auf (Trans. Ent. Soc. London).

Acanthostethus wird in jüngster Zeit von Ant. Handlirsch mit Recht zu Nysson, Miscothyris zu Gorytes Ltr. (s. 1.) gezogen.

1869. Ferd. Piccioli schafft die Gattung Silaon (Sylaon), in dieser Abhandlung zu Solierella gezogen (Bull. Soc. Ent. Ital., I, pag. 282). 1869. E. Taschenberg (Zeitschr. f. d. ges. Naturwissenschaft, XXXIV). Neu errichtete Genera: Pseudosphex (pag. 420), Parapodium (pag. 423), Parapsammophila (pag. 429). Pseudosphex stellt eine natürliche Artengruppe von Sphex, Parapodium eine solche von Podium und Parapsammophila eine von Ammophila dar. 1871. Ach. Costa führt die Gattungen Thyreocnemus (pag. 64), Thyreocerus (pag. 65) und Belomicrus (pag. 80) in die Systematik ein (Ann. mus. zool. univ. Napoli, VI). Thyreocnemus ist synonym mit dem Crabronen-Subgenus Thyreopus, während Thyreocerus eine natürliche, aber untergeordnete Artengruppe von Crabro bildet.

1872. C. Ritsema. Nov. gen.: Piagetia (Ent. Monthly Mag., IX, pag. 121). 1873. S. S. Saunders veröffentlicht in Trans. Ent. Soc. London, pag. 410, die Beschreibung des neuen Sphegidengenus Niteliopsis (in vorliegender Schrift als Artengruppe zu Solierella gezogen).

1873. Fr. Smith beschreibt (Ann. Mag. Nat. Hist., XII, pag. 405) Megalomma als neues Genus; dieses wird von Ant. Handlirsch (1888) als Artengruppe zur grossen natürlichen Gattung Gorytes Ltr. gestellt. Der Name Megalomma wurde von Shuckard in Lardner's Encyclopaedia aufgestellt, jedoch ohne Beschreibung gelassen.

1874. C. G. Thomson führt die Namen Coelocrabro und Hoplocrabro für zwei natürliche Artengruppen von Crabro ein (Hym. Scand., III).

1874. H. Burmeister (Bol. Acad. Cordova, I, pag. 122) beschreibt die neue Gattung Bembidula.

1876-1877. In Hor. Soc. Ent. Ross., XII, beschrieb O. Radoszkowsky die Gattungen Pseudonysson (pag. 104) und Pseudoscolia (pag. 103); erstere stellte sich als Synonym von Pison Jur. heraus, letztere ist wahrscheinlich identisch mit Philoponus Kohl.

1877. O. Radoszkowsky führt in Fedtschenko, Reise in Turkestan, II, Spheg., die Gattungsbezeichnungen Olgia (pag. 33), Kaufmannia (pag. 43) und Oxybeloides (pag. 68) ein. Olgia und Kaufmannia werden von Ant. Handlirsch (1888) zu Gorytes gestellt, letztere repräsentirt eine natürliche Artengruppe. Oxybeloides verschwindet als Synonym von Belomicrus Ach. Costa. 1877-1878. Fr. Fr. Kohl. Ammosphecidium n. g. (Verh. zool.-bot. Ges., XXVII, pag. 701) vom Autor später (1884) als Synonym zu Sylaon Picc. gezogen. 1879. W. H. Patton stellt die neuen Gattungen Megastizus (pag. 344) und Microbembex (pag. 364) auf (Bull. U. S. Geol. and Geogr. Surv., V); erstere steht nunmehr wieder bei Stizus als kleine, aber natürliche Artengruppe.

1879. W. H. Patton verwendet für die durch den Sphecius nigricornis Duf. repräsentirte Grabwespengruppe den neuen Gattungsnamen Sphecienus (Bull. U. S. Geol. Surv., V, pag. 341).

1880. W. H. Patton. Aphilanthops nov. gen. (Proc. Boston Soc. Nat. Hist., Xx, pag. 401).

1882. Giov. Gribodo errichtet die Gattung Eremochares (Ann. mus. stor. nat. Genova, XVIII, pag. 265) auf eine Art, die sich später als identisch mit Ammophila dives Brull. herausstellte.

1882. E. T. Cresson stellt für Nysson das neue Subgenus Hyponysson auf (Trans.

Amer. Ent. Soc., IX, pag. 273).

1883. W. F. Kirby beschreibt als neues Genus Taranga (Trans. Ent. Soc. Lond., pag. 201); dieses wird noch im selben Jahre als Synonym von Pison (Gruppe Parapison) erkannt.

1883. Fr. Fr. Kohl schöpft für eine Abtheilung der Gattung Tachytes Dahlbom's die neue Gattungsbezeichnung Tachysphex (Deutsch. Entom. Zeitschr., XXVII, pag. 166).

1883. Fr. Fr. Kohl stellt die Gattungen Bothynostethus (pag. 344) und Paraliris (pag. 361) auf (Verh. zool. bot. Ges. Wien, XXXIII).

1883. Fr. Fr. Kohl stellt (Mitth. Schweiz. entom. Ges., VI, Heft 10, pag. 658) das Subgenus Chevrieria für eine Artengruppe von Pemphredon auf. Chevrieria ist ein Synonym von Diphlebus (Westw.).

1884. C. Ritsema führt die neue Gattung Darala in die Wissenschaft ein (Not. fr. the Leyden Museum, VI, pag. 81), ändert aber diese Bezeichnung im VII. Bande der genannten Zeitschrift pag. 54 in Dalara um.

1884. Giov. Gribodo beschreibt als neue Gattung Hoplisoides (Bull. Soc. Ent. Ital., XVI, pag. 276); gehört zu Gorytes Ltr.

1886. O. Radoszkowski beschreibt Paraceramius nov. gen. (Hor. Soc. Ent. Ross., XXI, pag. 432). Paraceramius bildet ein Synonym von Pison (Gruppe Parapison).

1887. Henri de Saussure tauft in Societas entomologica, II (2), pag. 9, Stizus Ltr. aus gewissen Gründen in Stizolarra um.

1887. Teod. De-Stefani veröffentlicht die Beschreibung von Hoplocrabron nov. gen. (Il Naturalista Siciliano, Anno VI, n. 6). Hoplocrabron ist ein Synonym von Ammoplanus Giraud (1869).

1887. Ant. Handlirsch. Scapheutes nov. gen. (Sitzungsber. der kais. Akad. der Wissensch., XCVI, 1. Abth., pag. 11).

1889. Fr. Fr. Kohl beschreibt die neuen Gattungen Sphodrotes (pag. 188), Laphyragogus (pag. 190), Homogambrus (pag. 191) und die natürliche Artengruppe Philoponus (pag. 193) (Ann. des k. k. naturh. Hofm., IV).

1890. C. Verhoeff (Ent. Nachr., XVI, pag. 383) trennt die Gattung Passaloecus Shuck. in die Subgenera Coeloecus und Heroecus.

1890. W. H. Ashmead beschreibt Neolarra als neues Sphegidengenus (Bull. Colorado Biol. Assoc., I, pag. 8). Nach einer verlässlichen Mittheilung von J. W. Fox ist es jedoch zu den Apiden zu stellen.

1890. Fr. Fr. Kohl (Ann. des k. k. naturh. Hofm., V). Neue Bezeichnungen für natürliche Artengruppen von Sphex s. 1.: Palmodes (pag. 112) und Calosphex (pag. 113).

1892. Fr. Fr. Kohl führt die neue Gattung Heliocausus ein (Ann. des k. k. naturh. Hofm., VII, pag. 210).

1892. Henry de Saussure: Grandidier, Hist. phis. nat. et polit. de Madagascar. Neu aufgestellt erscheinen die Gattungen Chlorampulex (pag. 441), Polemistus (pag. 565) und als Subgenus von Crabro Microcrabro (pag. 574).

1892. C. Verhoeff gründet die Subgenusbezeichnung Mesocrabro für einen Theil der Artengruppe Solenius Lep., A. Mor. (Ent. Nachr., XVIII, Nr. 5, pag. 70). 1892. J. Perez. Fertonius nov. gen. (Act. Soc. Linn. Bordeaux, XLIV, pag. 341). Synonym mit Brachymerus Dahlb., einer natürlichen Artengruppe von Crabro. 1892. W. H. Patton errichtet für Larrada tenuicornis Smith das neue Genus Larropsis, jedoch ohne Beschreibung und Begründung.

1893. J. Vachal stellt die neue Gattung Acolpus auf (Ann. Soc. Ent. France, pag. CCLXIV). Nach einer brieflichen Mittheilung des Autors ist Acolpus synonym mit Philoponus Kohl.

1893. J. W. Fox beschreibt in Proc. Acad. N. S. Philad., pag. 548 Dienoplus als nov. gen. Ant. Handlirsch zieht dieses als Synonym von Harpactes zu Gorytes Ltr. 1893. J. W. Fox beschreibt die neuen Gattungen Pisonopsis (pag. 553) und Plenoculus (pag. 554) in »Psyche«, Nr. 211.

1893. J. W. Fox stellt in Trans. Amer. Ent. Soc., XX, pag. 38 die der Gattung Astata Ltr. sehr nahestehende Gattung Diploplectron auf.

1893. J. W. Fox gründet die neue amerikanische Gattung Ancistromma (Proc. Acad. Nat. Sc. Philadelphia, pag. 469 and 487).

1893. Fr. Fr. Kohl: Zoyphium eine neue Sphegidengattung (Verh. zool.-bot. Ges., XLIII, pag. 569).

1894. Edw. Reed beschreibt in Anales de la Universidad Santjago, LXXXV, die Gattungen Dumonela (pag. 608), Neosphex (pag. 627), Pseudolarra (pag. 636 und 638) und Liphanthus (pag. 645). Dumonela ist ein Synonym von Bembidula Burm. (1874), Neosphex von Pseudosphex Taschbg. (1869) und Pseudolarra von Heliocausus Kohl (1892).

1895. Ant. Handlirsch stellt die neue Gattung Kohlia der Gattung Gorytes Ltr. nahe verwandt auf (Sitzungsber. kais. Akad. Wiss. Wien, Bd. CIV, pag. 950).

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Bestimmungstabelle der Sphegidengattungen.')

I Innenseite der Netzaugen tief ausgerandet (Augen »nierenförmig«). Radialzelle der Vorderflügel ohne Anhangszelle. Sind drei Cubitalzellen vorhanden, so ist die mittlere gestielt. Die Cubitalader der Hinterflügel entspringt hinter dem Abschlusse der Submedialzelle. Schulterbeulen nicht bis zu den Flügelschuppen hinanreichend. Am Episternum des Mesothorax ist vorne keine Epicnemialfläche zum Anlegen der Vorderschenkel abgesetzt. Mittelschienen. einspornig. Vordertarsenkamm fehlend (9,8). Nebenaugen gewöhnlich. [Mittelhüften von einander abstehend]

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Die Innenseite der Augen ist ohne tiefe Ausrandung; wenn aber seicht ausgerandet, so haben die Vorderflügel drei Cubitalzellen, deren mittlere nicht gestielt ist, reichen die Schulterbeulen bis zu den Flügelschuppen hinan und zeigen die Vordertarsen (9) einen Dornen- oder Wimpernkamm an ihrer Aussenseite, oder aber es ist an den Mesopleuren vorne ein entschiedenes Epicnemium abgesetzt oder es erscheint wenigstens das Mittelsegment durch je einen Seitendorn ausgezeichnet. [Das Retinaculum der Hinterflügel besteht mit Ausnahme von Alyson und Bothy nostethus aus einer ununterbrochenen Reihe von Häkchen]. 6 2 Oberkiefer mit einem Ausschnitte im Unterrande. Radialzelle der Vorderflügel abgestutzt. Obere Afterklappe mit einem deutlichen Pygidialfelde (9). [Die

1) Die Gattungen Dalara, Larropsis, Liphanthus und Sericogaster, die mir aus eigener Anschauung nicht bekannt sind, mussten in dieser Tabelle unberücksichtigt bleiben, da deren Originalbeschreibungen keinen Aufschluss über Merkmale bieten, welche in der Tabelle vielfach zur Unterscheidung, also als Eintheilungsgründe verwendet wurden.

zweite gestielte Cubitalzelle nimmt meist beide Discoidalqueradern auf, seltener verläuft die erste Discoidalquerader interstitial an der ersten Cubitalquerader oder noch an der ersten Cubitalzelle. Retinaculum von einer ununterbrochenen Reihe von Häkchen gebildet, welche am Ursprung der Radialader beginnen.] Die inneren Augenränder convergiren etwas gegen den Scheitel. Fühler der Männchen bei der einen bekannten Art gezähnt. Klauen mit einem Zahne bei der Mitte der Innenseite. Nearkt. Region. Gen. Pisonopsis Fox (Nr. 75) Oberkiefer ohne Ausschnitt im Unterrande. Radialzelle der Vorderflügel lanzettlich zugespitzt. Die obere Afterklappe entbehrt auch bei den Weibchen eines Pygidialfeldes. Vorderflügel mit ein bis drei Cubitalzellen. Retinaculum aus einer mitten deutlich unterbrochenen Reihe von Häkchen bestehend. Gattungsgruppe von Pison. Kosmopolitisch.

.

3 Vorderflügel mit drei Cubitalzellen, deren mittlere dreieckig und gestielt ist. Einmündung der Discoidalqueradern sehr veränderlich. [Stammgattung der drei folgenden Gattungsformen.] Gen. Pison Jur. (genuin) (Nr. 76). Vorderflügel mit einer oder mit zwei Cubitalzellen und einer oder zwei Discoidalzellen, je nachdem die zweite Cubitalzelle, respective zweite Discoidalzelle gut ausgeprägt oder nur mehr durch die Reste von Venenrohren (venis spuriis) angedeutet, manchmal kaum sichtbar ist. [Hieher gehören Gattungsformen, welche durch das Verschwinden der mittleren, dreieckigen Cubitalzelle aus der Gattung Pison hervorgegangen und deren Cubitalzellen durch eine aus der Vereinigung der ehemaligen ersten und zweiten Cubitalquerader entstandenen Querader getrennt sind]

4 Zweiter Hinterleibsring von gewöhnlicher Länge oder höchstens mit einer leichten Verlängerung. Gen. Pison Jur., Gruppe Parapison Smith (Nr. 76). Zweiter Hinterleibsring (Bauch- und Rückenplatte) entschieden stielförmig gestreckt, hinten häufig etwas verdickt, daher keulenförmig (Hinterleibsstiel). . 5 Venenrohre der zweiten (respective dritten des Pison-Flügels) Cubitalquerader, zweiten Discoidalquerader und des zwischen der zweiten Cubital- und zweiten Discoidalzelle gelegenen Cubitaladertheiles vollkommen. Neotrop. Region. Gen. Aulacophilus Smith (Nr. 77). Venenrohre der zweiten Cubitalquerader, zweiten Discoidalquerader und des zwischen der zweiten Cubital- und der zweiten Discoidalzelle gelegenen Theiles der Cubitalader mehr weniger oft bis zur Unkenntlichkeit aufgelöst, erloschen. Kosmopolitisch. Gen. Trypoxylon Latr. (Nr. 78). 6 (1) Vorderflügel mit einer Cubitalquerader (einer Cubitalzelle). 1) [Hintere Nebenaugen normal, rund und perlartig gewölbt. Ein oder kein Mittelschienensporn. Cubitalader der Hinterflügel weit hinter dem Abschlusse der Submedialzelle, also ausserhalb derselben an der Medialader entspringend oder erloschen. Erste Discoidalzelle vorhanden, in einem Falle durch Obliteration des basalen Theiles der Cubitalader mit der ersten Cubitalzelle vereinigt] Vorderflügel mit zwei Cubitalqueradern (zwei geschlossenen Cubitalzellen) Vorderflügel mit drei Cubitalqueradern (drei geschlossenen Cubitalzellen). 7 Radialzelle ohne Anhangszelle. [An dem Episternum ist vorne keine zum Anlegen der Vorderschenkel angepasste Epicnemialflur abgesetzt. Hinterleib un

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• 7

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1) Hiebei wird auf erloschene Adern (venae spuriae) oder durch solche abgegrenzte Zellen keine Rücksicht genommen.

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