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26 Die einzige Discoidalquerader mündet in die erste Cubitalzelle. Die Cubitalader der Hinterflügel entspringt hinter dem Abschlusse der Submedialzelle, also ausserhalb derselben an der Medialader. Schienen unbedornt. Fühler dem Kopfschilde eingefügt. Die Netzaugen erreichen die Oberkieferbasis. An den Episternen des Mesothorax ist keine Epicnemialfläche zum Anlegen der Vorderschenkel ausgeprägt. Zwischen der Episternalnaht und den Mittelhüften zieht sich an den Mittelbrustseiten eine Längsfurche hin. Unter dem achten Abdominalsegmente (siebente Ventralplatte) ragt bei den Männchen keine Spitze dornartig hervor. — Paläarkt., nearkt. Region.

Gen. Spilomena Shuckard (= Celia Shuckard) (Nr. 2). - Die einzige Discoidalquerader mündet an der zweiten Cubitalzelle oder interstitial an der ersten Cubitalquerader. Die Cubitalader der Hinterflügel entspringt vor dem Abschlusse der Submedialzelle, also noch an dieser. Schienen ungemein zart, wie mit Börstchen bedornt. Fühler zur Hälfte dem Kopfschilde eingefügt. Die Netzaugen erreichen die Oberkieferbasis nicht. Die Vorderschenkel können in der Ruhe in einer vom Prosternum und Episternum des Mesothorax gebildeten Vertiefung eingelegt werden. Zwischen der Episternalnaht und den Mittelhüften zieht sich an den Mittelbrustseiten eine Längsfurche hin. [Der Sinus basalis des ziemlich grossen Basallappens liegt ungefähr in der Mitte des Anallappenrandes.] — Austral. Region.

Gen. Harpactophilus Smith (Nr. 4). 27 (6) Oberlippe ungewöhnlich gross, schnabelartig, spitz oder stumpf halbkegelförmig; der frei zu Tage liegende Theil derselben ist mindestens so lang als der Kopfschild. Nebenaugen sämmtlich flach oder wenigstens die hinteren, überdies alle oder zum Theile abnorm gestaltet. Die Schulterbeulen reichen nicht bis zu den Flügelschuppen hinan. Episternalnaht fehlend; desgleichen fehlt am Episternum des Mesothorax auch stets jede Spur einer Epicnemialfläche. Die scharf abgegrenzte Area mediana des Mittelsegmentrückens greift beträchtlich auf die hinten abfallende Fläche über. Pygidialfeld fehlend oder zum Theile entwickelt. Flügelmal verschwindend klein und schmal. Die Basalader trifft die Subcosta in sehr grossem Abstande vom Flügelmale. Die zweite Cubitalzelle der Vorderflügel nimmt beide Discoidalqueradern auf. Cubitalader der Hinterflügel meist mehr weniger hinter dem Abschlusse der Submedialzelle an der Medialader entspringend, selten interstitial. Basallappen des Hinterflügels mässig gross. Mittelhüften voneinander abstehend, aus dem Sternum frei heraustretend. Mittelschienen mit zwei Endspornen bewehrt, von denen einer manchmal (z. B. bei gewissen Bembex-Arten) wegen Zartheit nicht schwer übersehen werden kann. Bei den Weibchen ist stets ein Tarsenkamm vorhanden. Klauen unbezahnt, Klauenballen entwickelt. (Natürliche Gattungsgruppe von Bembex s. str.)

Oberlippe von der gewöhnlichen Kürze und vom Kopfschilde überdeckt, wenn etwas länger, so ist er doch stets kürzer als der Kopfschild. 28 Vorderes Nebenauge linear, quer bogenförmig. [Cubitalader der Hinterflügel entschieden hinter dem Abschlusse der Submedialzelle an der Medialader entspringend]..

Vorderes Nebenauge elliptisch, rund oder nierenförmig. [Cubitalader der Hinterflügel interstitial oder ein wenig hinter dem Abschlusse der Submedialzelle entspringend. Radialzelle am Costalrande liegend. Die dritte Cubital

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querader bildet mit der Radialader einen gegen den Flügelrand offenen spitzen Winkel. Der hintere apicale Innenwinkel der Submedialzelle der Hinterflügel ist ein stumpfer]. .

29 Mittelsegment hinten an den Seiten kielartig zusammengedrückt, daher hinten wie ausgehöhlt oder ausgeschnitten. Kiefertaster sechsgliedrig, Lippentaster viergliedrig. Oberlippe am Ende nicht ausgerandet. Mandibeln immer mit einem Zahne. Achte Ventralplatte der Männchen hinten dreispitzig. Pygidialfeld (Q ♂) fehlend. Die dritte Cubitalquerader bildet mit der Radialader einen gegen den Flügelrand offenen spitzen Winkel. Die Radialzelle liegt mit ihrem Ende am Costalrande. Nearkt. und neotrop. Region.

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Gen. Bembidula Burmeister (Nr. 70). Mittelsegment gewöhnlich, hinten an den Seiten nicht kielartig zusammengedrückt, daher daselbst flach oder convex. Kiefer- und Lippentaster mit vier, beziehungsweise zwei Gliedern oder mit drei, beziehungsweise einem Gliede. Oberlippe am Ende etwas ausgerandet oder ausgeschnitten. Mandibeln mit keinen bis zwei Zähnen an der Innenseite. Achte Ventralplatte der Männchen hinten mit einer einzigen Spitze bewehrt. Pygidialfeld meist fehlend, selten durch Kiele zum Theile ausgeprägt . 30

30 Kiefertaster viergliedrig, Lippentaster zweigliedrig. Mandibeln innen mit einem bis zwei Zähnen bewehrt. Das Ende der Radialzelle ist abgerundet und liegt am Costalrande. Die dritte Cubitalquerader bildet mit der Radialader einen gegen den Flügelrand hin offenen rechten oder stumpfen Winkel. Der hintere apicale Innenwinkel der Submedialzelle der Hinterflügel ist ein spitzer oder höchstens ein rechter. Kosmopolitisch. Gen. Bembex Ltr. (Nr. 66). Kiefertaster dreigliedrig, Lippentaster eingliedrig. Mandibeln innen unbezahnt. Das Ende der Radialzelle ist etwas zugespitzt und liegt vom Vorderrande des Flügels etwas entfernt. Die dritte Cubitalquerader bildet mit der Radialader einen gegen den Flügelrand hin offenen, entschieden spitzen Winkel. Der hintere apicale Innenwinkel der Submedialzelle der Hinterflügel ist stets ein stumpfer. Neotrop., nearkt. Region. Gen. Microbembex Patton (Nr. 67). 31 (28) Kiefertaster drei-, Lippentaster eingliedrig. Kiefertaster und Zunge ganz ungewöhnlich lang, bis zu den Hinterhüften zurückreichend. Mandibeln an der Innenseite einzähnig. Oberlippe am Ende schwach ausgerandet. Nebenaugen flach und in Grübchen versenkt; vorderes elliptisch oder kreisrund, die hinteren rundlich. Rückenplatte des Endsegmentes der Männchen ohne Seitenzähne, unbewehrt. Nearkt., neotrop. Region. Gen. Steniolia Say (Nr. 68). Kiefertaster sechs-, Lippentaster viergliedrig. Kiefertaster und Zunge nicht derart ungewöhnlich verlängert, dass sie bis zu den Hinterhüften zurückreichten. Mandibeln an der Innenseite zwei- bis dreizähnig. Vorderes Nebenauge rund oder nierenförmig, im ersteren Falle flach oder gewölbt, im letzteren stets flach; die hinteren Nebenaugen sind rundlich, aber flach. Rückenplatte des Endsegmentes der Männchen beiderseits mit einem Zahne bewehrt. Nearkt., neotrop. Region. Gen. Monedula Ltr. (Nr. 69).

32 (27) Mittelschienen mit einem Endsporn Mittelschienen mit zwei Endspornen 1)

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1) Da bei einigen Gattungen am Ende der Mittelschienen oft lange Dornen stehen, könnte man die Schienen manchmal für zweispornig halten; sollte man bei der Bestimmung zu keinem Ziele

33 Hinterleib gestielt; der Stiel wird von der Ventralplatte des zweiten Hinterleibsegmentes allein gebildet. Episternum des Mesothorax vorne mit einem gut ausgeprägten Epicnemium. Oberkiefer an der Unterseite ohne Ausschnitt. Die Fühler sind sehr weit oberhalb des oberen Kopfschildrandes der Stirne eingefügt. Schulterbeulen nicht bis zu den Flügelschuppen reichend. Episternalnaht ausgeprägt. Hinterleibsende der Männchen mit einer aufgekrümmten dornartigen Spitze, welche der sonst verborgenen achten Ventralplatte angehört. Obere Afterklappe der Männchen grösstentheils vom vorhergehenden (siebenten) Dorsalhalbringe überdeckt. Flügelmal gross. Radialzelle mit ihrem zugespitzten Ende am Costalrande liegend. Die erste Discoidalquerader verläuft an der zweiten Cubitalzelle, die zweite Discoidalquerader an der zweiten oder dritten. Basalader in der Nähe des Flügelmals auf die Subcosta treffend. Retinaculum ununterbrochen, im Ursprunge der gebogenen Radialader beginnend. Basallappen mässig entwickelt. Mittelhüften voneinander abstehend. Klauen unbezahnt. Klauenballen entwickelt. Nebenaugen gewöhnlich Hinterleib ungestielt oder gestielt; im letzteren Falle wird aber der Stiel von der Ventral- und Rückenplatte des zweiten Hinterleibsegmentes zugleich gebildet, ist an den Episternen des Mesothorax vorne keine Epicnemialfläche abgesetzt und zeigt das Hinterleibsende der Männchen keine aufgekrümmte dornartige unpaarige Spitze.

34 Fühler der Mitte der Stirne eingefügt. Der Stirntheil zwischen den Fühlern und dem oberen Kopfschildrande erscheint nicht in seiner Gänze aufgequollen, verdickt, sondern zeigt höchstens zwischen oder unmittelbar vor dem Fühlergrunde in der Mitte eine schwache Tuberkel oder ein spitzes Kegelchen. Fühler mässig lang keulenförmig oder fadenförmig, nie perlschnurartig oder gliederhülsenförmig. Geisselglied 2-5 bei den Weibchen deutlich länger als dick. Obere Afterklappe der Weibchen mit einem entschiedenen, scharf begrenzten Pygidialfelde, welches entweder nackt oder kurz behaart, übrigens punktirt ist. Hinterschienen mit sehr kurzen Dörnchen unter der oft dichten abstehenden Behaarung. Oberlippe nicht ausgerandet. Sandbewohner. Paläarkt. Region. Gen. Psen Ltr. (non Dahlb. et Wesm.) (Nr. 9). Fühler an oder ober der Mitte der Stirne eingefügt. Der Stirntheil zwischen den Fühlern und dem oberen Kopfschildrande erscheint in seiner Gänze aufgequollen, verdickt, die ganze Verdickung ist vor den Fühlern quergekantet und schiebt auch einen kräftigen Kiel zwischen den Fühlern hinein. Fühler kurz, keulenförmig (9 9), bei den Männchen perlschnur- oder gliederhülsenartig. An der Geissel der Weibchen ist höchstens das zweite und dritte Geisselglied (vom Endglied abgesehen) länger als dick. Obere Afterklappe stark gewölbt, nur hinten mit einem kleinen, meist undeutlich begrenzten Pygidialfelde oder ohne ein solches. Hinterschienen ohne Dörnchen unter der Behaarung. Oberlippe mit einer deutlichen Ausrandung im Vorderrande. Bewohner von Pflanzentheilen. Paläarkt. Region.

Gen. Psenulus Kohl (= Psen Dahlb.) (Nr. 10). 35 Episternum des Mesothorax mit einer Vorderwand zum Anlegen der Vorderschenkel (Epicnemium). Innenränder der Augen parallel oder gegen den Kopf

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gelangen, so würde es sich empfehlen, auch den Tabellentheil der Gattungen mit einem Schienensporn (32) zu verfolgen. Ein Beispiel für einen solchen Fall ist die Gattung Aphilanthops.

schild convergent (mit Ausnahme von Heliocausus und Prosopigastra, wo aber die hinteren Ocellen nicht perlartig gewölbt, sondern flach sind. Der Abstand des Punktes, wo die Basalader die Subcosta trifft, vom Flügelmale beträgt höchstens die Länge des Pterostigma, nur bei Prosopigastra unbedeutend mehr 36 Episternum des Mesothorax ohne Epicnemium. Innenränder der Augen im Ganzen mehr weniger gegen den Scheitel convergent, selten parallel.

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36 Wenigstens die hinteren Nebenaugen flach und länglich. Innenränder der Netzaugen gegen den Scheitel convergent. [Tarsenkamm vorhanden. Klauen unbezahnt. Pulvillen entwickelt. Die zweite ungestielte Cubitalzelle nimmt beide Discoidalqueradern auf. Cubitalader der Hinterflügel hinter dem Abschlusse der Submedialzelle entspringend. Retinaculum ununterbrochen, vom Ursprunge der Radialader der Hinterflügel nicht abstehend. Episternalnaht des Mesothorax deutlich] . 37

Sämmtliche Nebenaugen gewöhnlich, perlartig gewölbt und rund. Innenränder der Netzaugen gegen den Scheitel divergent oder parallel. [Die Schulterbeulen reichen nicht bis zu den Flügelschuppen hinan. An der oberen Afterklappe der Weibchen (bei Sphodrotes noch nicht bekannt!) ist ein deutliches Pygidialfeld abgesetzt. Die Mittelhüften berühren sich nicht, sondern befinden sich in einem grösseren oder geringeren Abstande voneinander]

37 Basallappen der Hinterflügel ist sehr gross und überragt die Submedialzelle, so dass die Basallappenbucht nahe bei der Anallappenbucht zu liegen kommt. Vorderes Nebenauge perlartig gewölbt und rund. Mandibeln mit einem Ausschnitte im Unterrande. Schulterbeulen nicht bis zu den Flügelschuppen reichend. Epicnemialfläche undeutlich abgesetzt. Pygidialfeld vorhanden (99). Radialzelle breit abgestutzt, mit Anhangszelle. Mittelhüften voneinander abstehend, aus dem Sternum nur sehr wenig frei heraustretend. Paläarkt. Region. Gen. Prosopigastra Ach. Costa (Nr. 41). Basallappen der Hinterflügel kürzer als die Submedialzelle, wenngleich im Ganzen ziemlich gross. Basallappenbucht von der Anallappenbucht beträchtlich entfernt. Vorderes Nebenauge flach. Mandibeln ohne Ausschnitt im Unterrande. Schulterbeulen bis zu den Flügelschuppen hinanreichend. An der oberen Afterklappe der Weibchen ist kein Pygidialfeld abgesetzt. Radialzelle nicht abgestutzt, lanzettförmig, ohne Anhangszelle. Mittelhüften aneinanderstossend, aus dem Sternum frei heraustretend. Neotrop. Region (Chile). Gen. Heliocausus Kohl (Nr. 53). 38 Zweite Cubitalzelle ungestielt, beide rücklaufende Adern aufnehmend. Radialzelle ohne Anhangszelle. Retinaculum nicht in zwei Häkchengruppen getheilt, Cubitalader der Hinterflügel hinter dem Abschlusse der Submedialzelle entspringend. Epimeralfurche des Mesothorax ausgeprägt. Hinterränder der Rückensegmente des Hinterleibes depress. Oberkiefer ohne Ausschnitt im Unterrande. Mittelhüften in das Sternum versenkt, nur wenig heraustretend. Paläarkt. Region. Gen. Entomosericus Dahlb. (Nr. 59).

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39 Radialzelle der Vorderflügel abgestutzt, mit einer Anhangszelle. Die zweite Cubitalzelle nimmt beide rücklaufende Adern auf. Basallappen der Hinterflügel länglich. Oberkiefer im Unterrande mit einem kräftigen Ausschnitte. An den Mesopleuren ist eine Epimeralfurche nicht ausgeprägt. Retinaculum nicht in zwei Häkchengruppen getheilt, am Ursprunge der Radialader liegend

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Radialzelle der Vorderflügel nicht abgestutzt, ohne Anhangszelle. Basallappen der Hinterflügel klein, oval. Frenalhäkchenreihe in zwei Gruppen aufgelöst, vom Ursprung der Radialader der Hinterflügel ein wenig abstehend. Erste Cubitalzelle grösser als die zweite und dritte zusammengenommen. Pygidialfeld der Weibchen pubescent

40 Die Basalader der Vorderflügel und die Cubitalader der Hinterflügel entspringt hinter dem Abschlusse der Submedialzelle. Erste Cubitalzelle der Vorderflügel wenigstens zweimal so gross als die dritte. Obere Afterklappe der Männchen (Weibchen noch unbekannt) ohne Pygidialfeld. Bauchplatten liegen acht frei. Die Hinterschenkel sind von gewöhnlicher Bildung, sie verdicken sich gegen das Ende nicht zusehends. Mittelhüften aus dem Sternum frei heraustretend. -Austral. Region. Gen. Sphodrotes Kohl (Nr. 51). Die Basalader der Vorderflügel und die Cubitalader der Hinterflügel entspringt vor dem Abschlusse der Submedialzelle. Erste Cubitalzelle gleich gross wie die dritte oder nur wenig an Grösse verschieden. Obere Afterklappe der Männchen und Weibchen mit einem flachen Pygidialfelde. Auf der Bauchseite des Hinterleibes liegen bei den Männchen sieben Platten frei. Neotrop. Region. Gen. Scapheutes Handlirsch (Nr. 56). 41 (39) Die Basalader der Hinterflügel entspringt beträchtlich hinter dem Abschlusse der Submedialzelle. Innenränder der Netzaugen gegen den Kopfschild sichtlich convergent. Oberkiefer im Unterrande mit oder ohne Ausschnitt. Collare nicht aussergewöhnlich. Epimeralnaht der Mesopleuren blos durch ein Grübchen angedeutet. Hinterschenkel gegen das Ende zusehends verbreitert, daselbst am breitesten. Endglied der Vordertarsen nicht auffallend vergrössert. Gestalt gedrungen, Beine kräftig. — Nearkt., neotrop. Region.

Gen. Bothynostethus Kohl (Nr. 55). - Die Basalader der Hinterflügel entspringt vor dem Abschlusse der Submedialzelle. Die Discoidalqueradern verlaufen in veränderlicher Weise in nächster Nähe der beiden Cubitalqueradern bald etwas vor, bald etwas hinter denselben oder interstitial. Innenränder der Netzaugen parallel oder gegen den Kopfschild ein wenig convergent. Unterrand der Oberkiefer nicht ausgeschnitten. Collare verdickt, erscheint daher etwas länger als gewöhnlich. Epimeralfurche deutlich ausgeprägt. Hinterschenkel am Ende mit einer zahnartig herabgebogenen Verbreiterung. Endglied der Vordertarsen bei den Weibchen auffällig verdickt und gross. Gestalt schlank, desgleichen die Beine. Paläarkt., nearkt. und neotrop. Region.

42 Basalader interstitial oder ein wenig hinter, seltener ein wenig vor dem Abschlusse der Submedialzelle entspringend. Siebente Bauchplatte der Männchen von der sechsten meistens überdeckt. Hinterleib mit gelben oder weisslichen Seitenmakeln. Gen. Alyson Jur., genuin (Nr. 57). Basalader stets in sichtlicher Entfernung vor dem Abschlusse der Submedialzelle entspringend. Siebente Bauchplatte der Männchen zum grösseren Theile freiliegend. Gen. Alyson Jur., Gruppe Didineis Wesmael (Nr. 57). 43 (35) Die Radialzelle der Vorderflügel ist ohne Anhangszelle (und wenn sie scheinbar eine Anhangszelle hat, so zeigen die Oberkiefer keinen Ausschnitt im Unterrande und sind die Nebenaugen gewöhnlich geformt). Nebenaugen stets normal geformt, rund und gewölbt. Mandibeln mit Ausnahme von Zoyphium

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