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63 Gesicht mit leistenartigen Auftreibungen längs der inneren Augenränder Gesicht ohne leistenartige Auftreibungen längs der inneren Augenränder. [Collare tief unter das Niveau des Dorsulum herabgedrückt. Mittelsegment meist sichtlich kürzer als das Dorsulum.] Klauen unbezahnt. Oberkiefer im Unterrande stets ausgerandet

64 Zweite Cubitalzelle gestielt. Innenrand der Mandibeln unbezahnt. Aussenrand mit einem Ausschnitte. Collare sehr dünn, unter das Niveau des Dorsulum herabgedrückt. Vorderschienen an der Aussenseite bedornt. Oberes Afterklappenfeld nackt, mit nach hinten zusammenneigenden Seiten (99). Beine, zumal die Schenkel, kräftig. Hinterschienen ungekantet. Ventralplatte des dritten Segmentes ohne Auftreibung. - Aethiop. Region.

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Zweite Cubitalzelle nicht gestielt.

Gen. Larraxena Smith (Nr. 32).

65 Oberkiefer ohne Ausschnitt in ihrem Unterrande. Collare unter das Niveau des Dorsulum herabgedrückt, besonders an den Seiten. Klauen auffallend lang, unbezahnt . .

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66 Mandibeln an der Innenkante mit einer zahnartigen Ecke vor der Mitte, näher der Basis, überdies mit einem kräftigen Zahne vor der Spitze (9). Hinterränder der Hinterleibsringe oben sichtlich depress. Pygidialfeld (9) und die Dorsalplatten, welche mit zerstreuten, sehr deutlichen Punkten besetzt sind, erscheinen, abgesehen von langen abstehenden Haaren, nackt und glänzend. Mittelsegment hinten etwas abgerundet und steil, jedoch bei Weitem nicht senkrecht abfallend. Aussenseite der Vorderschienen unbedornt. Hinterschienen hinten nicht kantig. Körper und Beine wimperhaarig. - Aethiop. Region.

Gen. Paraliris Kohl (Nr. 34). Mandibeln an der Innenseite nicht sehr weit von der Basis bei den Männchen mit einer, bei den Weibchen mit zwei zahnartigen Ecken; im letzteren Falle ist die vordere sichtlich kleiner als die ganz nahe dahinterstehende. Vor der Spitze steht an der Innenseite kein Zahn. Hinterränder der Abdominalsegmente nicht sichtlich depress. Pygidialfeld (Q Q) mit kurzen Haaren bekleidet; am Ende mit stiftenartigen Börstchen. Dorsalringe dicht tomentirt oder wenigstens wie fein bereift aussehend. Mittelsegment hinten wie abgeschnitten. Aussenseite der Vorderschienen allermeist bedornt. Hinterschienen hinten längskantig. Bewohner der alten Welt. Gen. Liris Fabr. (Nr. 35).

67 (65) Mandibeln an der Innenseite mit ein bis zwei Zähnen vor der Mitte, näher der Basis. Pygidialfeld am Ende mit stiftenartigen Börstchen, die manchmal sehr unscheinbar sind. Seitenränder des Pygidiums nach hinten convergent. Dornen des Vordertarsenkammes steif

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Mandibeln an der Innenkante unbezahnt. Pygidialfeld (99) nackt, ohne stiftenartige Börstchen, höchstens ganz am Ende mit einer sehr zarten Pubescenz. Hinterschienen hinten nicht gekantet, oder es sind an ihnen Kanten kaum angedeutet

68 Collare dünn, unter das Niveau des Dorsulum herabgedrückt, besonders an seinen Seiten. Pygidialfeld pubescent oder fein tomentirt, seltener zum grössten Theile nackt. Mittelsegment ungefähr von der Länge des Dorsulum oder länger, hinten wie abgeschnitten. Vorderschenkel der Männchen an der Basis ohne Ausrandung. Vorderschienen an der Aussenseite meist unbedornt, selten

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bedornt. Hinterschienen hinten längskantig. Klauen auffallend lang, meist unbezahnt, selten bezahnt, wenig gebogen. Ventralplatte des dritten Hinterleibsringes ist meistens nach vorne zu erhaben; an dieser Erhebung ist zu beiden Seiten eine matte Abflachung sichtbar. Gesichtsleisten meist kräftig. Kosmopolitisch. Gen. Notogonia Ach. Costa (Nr. 36). Collare nur wenig und ungleichmässig unter das Niveau des Dorsulum herabgedrückt, das ist an den Seiten nicht stärker als in der Mitte. Pygidialfeld an seiner Hinterhälfte pubescent. Vorderschenkel der Männchen an der Basis mit einer Ausrandung. Vorderschienen an der Aussenseite unbedornt. Hinterschienen nicht oder wenig deutlich längskantig. Klauen mässig lang, stark gebogen. Ventralplatte des dritten Hinterleibsringes ohne Auszeichnung. Gesichtsleisten. schwach ausgeprägt. Nearkt. Region. Gen. Ancistromma Fox (Nr. 38). 69 (67) Klauen mit einem Zahne bei der Mitte, verhältnissmässig lang. Collare nur wenig unter das Niveau des Dorsulum herabgedrückt, an den Seiten etwas mehr als in der Mitte. Vorderschienen aussen unbedornt. Seitenkanten des Pygidialfeldes ganz parallel oder in nur bescheidenem Masse nach hinten zusammenneigend. Ventralplatte des dritten Hinterleibsringes an der Basis mit zwei abgeflachten Stellen, die durch eine kielartige Erhebung voneinander getrennt sind. [Hinterleib (99) glänzend, mit sehr leichten Tomentbinden. Beine ziemlich kräftig. Männchen noch unbekannt.] Aethiop. Region.

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Gen. Motes Kohl n. g. (Nr. 33). Klauen unbezahnt, nicht auffallend lang. Vorderschienen aussen bedornt oder unbedornt. Seitenkanten des Pygidialfeldes (9) leicht gebogen, nach hinten sichtlich zusammenneigend. Ventralplatte des dritten Hinterleibsringes an der Basis ohne abgeflachte Stellen. Punktirung von Kopf und Thorax deutlich, verhältnissmässig nicht fein. Abdomen der Männchen meist dicht punktirt. Obere Afterklappe der Männchen mit oder ohne Pygidialfeld . . 70 Collare nur sehr wenig und gleichmässig unter das Dorsulum herabgedrückt, d. h. an den Seiten nicht mehr als in der Mitte.

Gen. Larra Fabr., genuin (Nr. 31).

Collare an den Seiten ein wenig unter das Dorsulum herabgedrückt.

Gen. Larra Fabr. transiens ad g. Notogon. (Nr. 31). 71 (63) Stirne mit einem kräftigen, glänzend glatten, rundlichen Wulste in gleichem Abstande von den vorderen Nebenaugen und dem Fühlergrunde. Episternum der Mesopleuren vorne mit einer undeutlich abgesetzten Epicnemialflur.) Vorderschenkel bei den Männchen ohne Ausrandung. Beine schwächlich. Wimperkamm der Vordertarsen (99) aus sehr langen, biegsamen Borsten gebildet. Hinterleib auffallend grob punktirt. Zweites Dorsalsegment an den Seiten scharf gerandet. Pygidialfeld (♂ 9) nackt. — Paläarkt. Region. Gen. Prosopigastra Ach. Costa (Nr. 41). Stirne in der Mitte ohne Höckerwulst, höchstens mit zwei kleinen Höckerchen oberhalb der Fühlerbasis. Beine verhältnissmässig kräftig. Hinterleib nicht grob punktirt. Zweites Dorsalsegment an den Seiten nicht gerandet . . 72 Wimpernkamm der Vordertarsen (99) aus starren, ziemlich kurzen Dornen gebildet. Vorderschenkelbasis der Männchen meistens ohne Ausrandung.

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1) Aus diesem Grunde erscheint Prosopigastra in der Tabelle auch schon weiter vorne berücksichtigt.

Pygidialfeld (9) mit einem kurzen Haarfilz oder Börstchen dicht bedeckt. Hintere Nebenaugen langgestreckt, fast den Längsdurchschnitt einer Retorte darstellend. Tracht fast bienenartig. Kosmopolitisch.

Gen. Tachytes Panzer (= Tachyptera Dahlb. (Nr. 39). Wimperkamm der Vordertarsen aus sehr langen, biegsamen Borsten gebildet. Schenkel der Vorderbeine der Männchen nahe bei der Basis fast ausnahmslos ausgerandet. Pygidialfeld nackt. Hintere Nebenaugen oval. Tracht nicht. bienenartig. Kosmopolitisch. Gen. Tachysphex Kohl (Nr. 40).

73 (32) Radialzelle mit einer Anhangszelle. Mittelhüften voneinander abstehend Radialzelle ohne förmliche Anhangszelle, wenngleich manchmal die Spitze derselben nicht am Costalrande liegt

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74 Die erste Discoidalquerader verläuft an der ersten, die zweite an der dritten. Cubitalzelle. Basallappen der Hinterflügel fehlend. Letztes Tarsenglied allermeist an der Basis des vorletzten eingefügt. Zweites Hinterleibssegment an der Basalhälfte stielförmig. Prothorax aussergewöhnlich verlängert, so dass dessen Collare fast stets so lang als breit ist. Schulterbeulen nicht vollständig bis zu den Flügelschuppen hinanreichend. An den Mesopleuren ist vorne keine Epicnemialflur abgesetzt. Das Dorsulum wird durch zwei parallele Linienfurchen in drei Längsfelder getheilt. Hinterleib bei den Weibchen compress, besonders an den hinteren Ringen sich nach hinten zuspitzend; oberes Aftersegment ohne Pygidialfeld. Bei den Männchen sind die hinteren Abdominalringe oft ausserordentlich verkürzt. Vorderbeine ohne Dornenkamm. Klauen bezahnt, oft bifid; Klauenballen fehlend. [Mittelsegment hinten an den Seiten. mit je einem kegel- oder zahnartigen Höcker. Die Submedialader der Hinterflügel läuft nicht der Anallappenbucht zu.] - Kosmopolitisch. 14 Gen. Ampulex Jur. (Nr. 41). Die erste Discoidalquerader verläuft an der ersten, die zweite an der zweiten Cubitalzelle, oder es verlaufen beide Discoidalqueradern an der zweiten Cubitalzelle. Basallappen der Hinterflügel vorhanden, oft so gross, dass die Basalbucht nahe bei der Analbucht zu liegen kommt. Zweites Hinterleibssegment nicht stielförmig. Prothorax nicht von ungewöhnlicher Länge, wenngleich manchmal kräftig entwickelt. Hinterleib nie compress. Vorderbeine (99) mit einem Tarsalkamme. Klauen unbezahnt; Klauenballen entwickelt. Submedialader der Hinterflügel der Anallappenbucht zustrebend

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75 Die Schulterbeulen reichen bei Weitem nicht bis zu den Flügelschuppen heran. Die Basalader der Vorderflügel trifft in grossem Abstande vom Pterostigma auf die Subcosta. Der Basallappen der Hinterflügel erreicht bei Weitem nicht die Länge der Submedialzelle. Oberlippe gross, zum grössten Theile unbedeckt, freiliegend. Collare dünn, tief unter dem Niveau des Dorsulum liegend. Mittelsegment mit einem grossen und deutlichen Rückenfelde. Aethiop. Region. Gen. Kohlia Handlirsch (Nr. 61). - Die Schulterbeulen reichen bis zu den Flügelschuppen heran. Die Basalader der Vorderflügel trifft in einem Abstande vom Pterostigma auf die Subcosta, welcher die Länge desselben nicht übertrifft. Der Basallappen der Hinterflügel sehr gross und überragt die Submedialzelle, so dass die Basallappenbucht in die Nähe der Anallappenbucht gerückt erscheint. Oberlippe nicht vorragend. Mandibeln am Ende zweizähnig. Mittelsegment ohne Rückenfeld. Retinaculum vom Ursprung der Radialader etwas entfernt

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76 Die Netzaugen stossen bei den Männchen am Scheitel zusammen. Die Discoidalqueradern werden entweder von der ersten und zweiten Cubitalzelle oder nur von der zweiten aufgenommen. Die Facettirung der Netzaugen ist bei den Männchen auffallend ungleich; im unteren, der Oberkieferbasis zugekehrten Dritttheil der Augenlänge ist sie fein, macht aber von hier ab in scharfer Trennung einer sich allenthalben nach oben erstreckenden, auffallend groben Facettirung Platz. Kosmopolitisch. Gen. Astata Ltr. (Nr. 27).

Die Netzaugen stossen auf dem Scheitel auch bei den Männchen nicht zusammen. Die Mittelpartie des Clypeus schiebt sich zwischen die Fühlerbasis hinauf. Die Discoidalqueradern werden von der ersten und zweiten Cubitalzelle aufgenommen. [Erste Cubitalzelle länger als die zweite und dritte zusammengenommen.] Nearkt. Region. Gen. Diploplectron Fox (Nr. 28).

77 (73) Basallappen der Hinterflügel sehr gross, die Submedialzelle überragend; die Basallappenbucht fällt mit der Anallappenbucht ganz oder nahe zusammen. Die Ventralplatte des zweiten Hinterleibsringes bildet einen gleichmässigen walzenförmigen Stiel, an den sich weiter hinten oben die Dorsalplatte anlegt. [Auf der oberen Afterklappe (99) fehlt stets ein Pygidialfeld. Collare kräftig entwickelt. Eine Epicnemialfläche ist an den Episternen des Mesothorax in keinem Falle abgesetzt. Die Schulterbeulen erreichen die Flügelschuppen bei Weitem nicht. Mittelhüften voneinander abstehend und aus dem Sternum kräftig hervortretend. Die Basalader trifft die Subcosta in grosser Entfernung vom Pterostigma]

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Der Basallappen der Hinterflügel wenn ein solcher überhaupt abgesetzt ist erreicht nicht die Länge der Submedialzelle. Zweites Hinterleibssegment nicht stielförmig, wenn aber stielförmig, so ist der Stiel in anderer Weise gebildet

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78 Zweite Discoidalquerader allermeist in die dritte Cubitalzelle mündend. Verläuft sie aber interstitial, so ist die Rückenplatte des zweiten Hinterleibsringes halbtrichterförmig; mündet sie sogar in die zweite Cubitalzelle, so nimmt die erste Cubitalzelle die erste Discoidalquerader auf. Vorderbeine mit oder ohne deutlichen Tarsenkamm (9 9). Bedornung der Beine beträchtlich. Endglied der Fühler wie abgestutzt. - Kosmopolitisch. Gen. Sphex Linné (Nr. 17). Die zweite Discoidalquerader mündet in die zweite Cubitalzelle oder interstitial an der zweiten Cubitalquerader; im letzteren Falle ist die Rückenplatte des zweiten Hinterleibsringes meist gestreckt, ist sie aber nicht gestreckt, fehlt den Weibchen ein Vordertarsenkamm und ist die Bedornung sehr fein und kurz 79 79 Weibchen ohne Tarsenkamm. Bedornung der Schienen immer sehr zart und kurz, unscheinbar. Klauen einzähnig (nur bei Sceliphron fistularius Ill. unbezahnt). Fühlergeissel ohne Längskanten; Endglied nicht wie abgestutzt. . 80 Weibchen mit einem Tarsenkamm. Zweite Cubitalzelle trapezisch. Bedornung der Schienen deutlich. Endglied der Fühler wie abgestutzt.

80 Mittelhüften bei den meisten Arten sehr weit voneinander abstehend, fast seitlich eingefügt. Pronotum mit einer Neigung zur Verlängerung. Augen die Oberkieferbasis ein wenig umfassend. Zweite Cubitalzelle meist der quadratischen Form genähert. Eine Stigmenfurche ist auf dem Mittelsegmente bei nur wenigen Arten angedeutet, allermeist fehlend. Amerika.

Gen. Sceliphron Klug, Gruppe Podium Ltr. (Nr. 15).

Annalen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums, Bd. XI, Heft 3, 1896.

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Mittelhüftenabstand mässig. Augenentfernung am Kopfschilde sehr gross. Kopf hinter den Augen stark fortgesetzt, nach hinten sich verschmälernd. Prothorax ungewöhnlich verlängert. Augen die Oberkieferbasis nierenförmig umfassend. Zweite Cubitalzelle meist der quadratischen Form sehr genähert. Zweite Discoidalquerader meistens interstitial. Stigmenfurche des Mittelsegmentes immer gut ausgeprägt. Amerika.

Sceliphron Klug, Gruppe Trigonopsis Perty (Nr. 15). Mittelhüften in mässigem Abstande voneinander. Augen die Oberkieferbasis nicht umfassend, es zeigt sich jedoch schon Neigung hiezu. Kopf hinter den Augen und Prothorax nicht auffällig verlängert. Zweite Cubitalzelle trapezisch, die beiden Discoidalqueradern aufnehmend. Die Stigmenfurche des Mittelsegmentes fehlt. Kosmopolitisch. Gen. Sceliphron Klug, genuin (Nr. 15). 81 Rückenplatte des zweiten Segmentes halbglockenförmig (9 9).

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Gen. Ammophila Kirby, Gruppe Psammophila Dahlb. (Nr. 16). Rückenplatte des zweiten Segmentes mehr weniger gestreckt

82 Klauen un bezahnt. Kosmopolitisch.

Klauen einzähnig.

Klauen zweizähnig.

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Gen. Ammophila Kirby (genuin) (Nr. 16). Gen. Ammophila Kirby, Gruppe fallax K. (Nr. 16).

Gen. Ammophila Kirby, Gruppe Parapsammophila Tschbg. (Nr. 16). 83 (77) Klauen am Innenrande bezahnt, manchmal bifid. Ein Pygidialfeld ist auf dem Endsegmente (auch bei den Weibchen) nie abgesetzt. Die hinteren Endringe sind compress, verschmälern sich nach dem Ende sehr stark, so dass der Hinterleib bei den Weibchen zugespitzt erscheint. Bei den Männchen sind die Endringe vom fünften (einschliesslich) ungemein verkürzt und sind in manchen Fällen sogar versteckt, nämlich in das grosse vierte Segment zurückgezogen und von ihm umschlossen. Collare von verhältnissmässig sehr grosser Längenentwicklung. Ein Tarsenkamm ist nie entwickelt. Die Schenkel erscheinen im Basaldritttheil verdickt, daher keulenförmig.

Klauen am Innenrande ohne Zahn. Endsegment der Weibchen meistens mit einem Pygidialfelde. Die hinteren Segmente des Hinterleibes sind (♂♂) nie ungewöhnlich verkürzt oder etwa gar vom vierten Segmente umschlossen, auch nicht compress und sich nach hinten sehr stark verschmälernd. Collare meist gewöhnlich, wenn aber sichtlich verlängert, so ist die zweite Cubitalzelle gestielt ..

84 Die Discoidalqueradern werden von der ersten und dritten Cubitalzelle aufgenommen. Oberkiefer ausser der Endspitze mit einem Zahne besetzt, der bei den Männchen nahe bei der Spitze, bei den Weibchen an der Mitte des Innenrandes steht. Beine nicht bedornt, aber bewimpert. Klauen mit einem kleinen Zahn an der Mitte des Innenrandes. Hinterleib gestielt. Austral. Region. Gen. Aphelotoma Westw. (Nr. 13). Die Discoidalqueradern werden von der ersten und zweiten Cubitalzelle aufgenommen. Oberkiefer, abgesehen von der Endspitze, am Innenrande bei den Weibchen drei-, bei den Männchen zweizähnig; die Zähne sind bei den Weibchen klein, bei den Männchen ist der der Basis näher gelegene sehr gross. Beine fast unbewehrt. Klauen bifid. Hinterleib gestielt. Austral. Region.

Gen. Trirogma Westw. (Nr. 12).

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