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Die Grösse der Cubitalzelle von Ammoplanus Perrisii lässt wohl mit Berechtigung vermuthen, dass der Ammoplanus-Flügel aus der Umgestaltung eines Flügels mit zwei oder drei Cubitalzellen hervorgegangen ist. Beim Vergleiche mit dem Flügel von Spilomena, mit welcher Gattung Ammoplanus so viel gemein hat, wird es fast unzweifelhaft, dass in dieser eine Tochterform von Spilomena erblickt werden muss, und zwar dürfte die Abzweigung durch Obliteration der ersten Cubitalquerader erfolgt sein; darauf hin deutet die grosse Entfernung der Discoidalqueradermündung von der Cubitalquerader. So bei Ammoplanus Perrisii.) Anders stehen die Verhältnisse bei dem. von mir seinerzeit beschriebenen Ammoplanus (?) columbianus (Ann. des k. k. naturh. Hofm., V, 1890, pag. 61 Fig.). Dieser hat eine viel kleinere Cubitalzelle; ein von der Cubitalquerader schräg abstehendes Venenstümpfchen lässt mich vermuthen, dass in diesem Falle die zweite Cubitalzelle durch eine aussergewöhnliche Annäherung der ersten und zweiten Cubitalquerader gestielt wurde und sodann eine Auflösung der gestielt dreieckigen Zelle von hinten her erfolgte mit Hinterlassung des Venenstümpfchens als des Restes des äusseren Dreiecksschenkels. Die verschiedenen Stadien eines solchen Ueberganges werden in Taf. X, Fig. 180-183 dargestellt.

2. Genus Spilomena Shuckard.

(σπιλῶμα, naevus.)

1829

<Stigmus v. d. Linden, Nouv. mém. acad. sc. Bruxelles, V, pag. 76. Celia Shuckard (non Zimmermann), Essay indig. Hymen., pag. 182, Nr. 23 1837 Spilomena Shuckard, Trans. Amer. Entom. Soc. London, II, pag. 79 (nota) 1840

Caput magnum, thorace latius. Oculi integri mandibularum basin attingunt. Orbitae interiores verticem versus paullum converguntur. Frons lata. Stemmata normalia. Occiput et tempora lata. Mandibulae margine exteriore haud exciso, apice bidentato. Palpi labiales 4-, maxillares 6-articulati. Clypeus transversus, valde brevis, pars media convexa. Antennae inter se late distantes clypeo insertae, Q Q 12-, ♂♂ 13-articulatae. Scapus comparate grandis flagelli brevis articulo secundo longior. Pedicellus longior quam crassior.

Pronotum breve; collare mesothorace angustius dorsulo humilius antice marginatum et abruptum. Tubercula humeralia alarum tegulas attingunt. Episternum mesothoracis epicnemiis femora antica recipientibus caret. Sutura episternalis exstat; mesopleurae sutura longitudinali ab illa egrediente carent. Segmentum medianum postice abruptum subtiliter rugosum, supra area mediana subdiscreta longitudinaliter bistrigata instructum. Segmentum abdominis secundum haud petioliforme. Valvula supraanalis feminarum valde compressa, area pygidiali quam angustissima, parallelo-marginata instructa; valvula infraanalis marium non compressa, processum spinoideum haud emittit.

Alae anteriores: Pterostigma maximum. Area radialis lanceolata areolis cubitalibus ambabus simul sumptis magnitudine circiter aequalis aut grandior. Areola cubitalis prima quam secunda major; haec transverse rhomboidea aut subquadrata est. Vena transverso-discoidalis interstitialis est aut ad angulum exteriorem posticum areae cubit. primae tendit.

1) Von bekannten Diodontus-Arten sind mir Stücke zu Gesicht gekommen, bei denen die erste Discoidalquerader ganz oder theilweise erloschen ist und daher die secundäre erste Cubitalzelle eine ähnliche Gestalt und Ausdehnung zeigt wie bei Ammoplanus.

Areola discoidalis unica transverso-rhomboidea minor est quam areola submedialis secunda. Area submedialis prima sesqui circiter longior est quam secunda. Vena basalis post aream submedialem primam clausam egreditur et subcostam prope pterostigma attingit. Alae posteriores: retinaculum haud interruptum ab origine venae radialis brevis paullum remotum. Vena cubitalis post aream submedialem clausam egreditur. Lobus basalis oblongatus area submedialis vix brevior; sinus basalis profunde incisus. Sinus analis bene discretus.

Pedes subgraciles, haud spinulosi. Coxae intermediae contiguae. Tibiae intermediae 1-calcaratae. Tarsi antici pectine ciliari carent. Unguiculi tenues, haud dentati. Pulvilli discreti.

Statura specierum sat parva Sphegidarum generum minima.

Gestalt sehr klein (2.5-4 Mm.).

Kopf gross, breiter als der Thorax. Die Augen sind von bescheidener Grösse und erreichen mit ihrem unteren Rande die Oberkieferbasis; ihre Innenränder convergiren ein wenig gegen den Scheitel. Stirne breit. Nebenaugen gewöhnlich, rund und perlartig gewölbt. Hinterhaupt und Schläfen gut entwickelt. Mandibeln an der Spitze zweizähnig. Kiefertaster sechs-, Lippentaster viergliedrig. Kopfschild breit und kurz; sein Mitteltheil ist sichtlich gewölbt.

Die Fühler sind im Ganzen kurz, dem Kopfschilde eingefügt, bei den Weibchen. 12-, bei den Männchen 13-gliedrig; sie stehen weit voneinander ab, so dass zwischen ihnen der gewölbte Kopfschildmitteltheil zu liegen kommt. Der Schaft ist lang. Der Pedicellus ist kräftiger und länger als eines der Geisselglieder, mit Ausnahme des Endgliedes, welches wie jener länger ist als dick, während die übrigen Geisselglieder ebenso lang sind wie dick oder kürzer als dick.

Pronotum kurz; Collare schmäler als der Mesothorax, tiefer liegend als das Dorsulum, vorne scharf gekantet und sehr steil, fast senkrecht abstürzend. Die Schulterbeulen erreichen die Flügelschuppen. An den Episternen des Mesothorax ist vorne keine Epicnemialfläche abgesetzt. Episternalnaht der Mesothoraxseiten ausgeprägt. Von der Episternalnaht geht an den Mesopleuren unten keine Längsfurche ab wie bei Stigmus. Schildchen quer. Mittelsegment mässig lang, viel zarter sculpturirt als bei genannter Gattung, hinten sehr steil oder senkrecht abstürzend; auf der Rückenfläche ist eine grosse area dorsalis leicht angedeutet, die zwei Längskiele zeigt. Das zweite Hinterleibssegment ist nicht stiel förmig, sondern von gewöhnlicher Bildung. Der einheitliche Complex der Hinterleibsringe ist gestreckt eiförmig. Rücken- und Bauchplatten gewölbt, erstere mehr als letztere. Bei den Weibchen ist das Endsegment seitlich sehr stark zusammengedrückt und auf ihm durch zwei parallele, einander sehr nahestehende Kanten ein Pygidialfeld abgesetzt; dieses ist daher ganz aussergewöhnlich schmal streifenartig. Bei den Männchen spitzt sich das Endsegment zu und ist nicht compress. Auf der Bauchplatte sind sieben Ventralplatten sichtbar, die achte ragt unter dieser nicht hervor.

Fig. 2.

Die Flügel (Fig. 2) haben sehr grosse Aehnlichkeit mit denen von Stigmus. Vorder flügel: Flügelmal sehr gross, Radialzelle gross, lanzettförmig, ebenso gross oder noch grösser als die beiden noch vorhandenen Cubitalzellen; Spilomena troglodytes v. d. L. die Spitze der Radialzelle liegt am Costalrande. Die erste Cubitalzelle, welche die einzige rücklaufende Ader nahe beim Ende oder im Ende selbst aufnimmt, ist 15 bis zweimal so gross als die zweite; diese ist quer rhomboidisch,

fast rechteckig, manchmal auch der Quadratform sehr genähert. Die einzige Discoidalzelle ist von gestreckter rhomboidischer Form und kleiner als die hinten an sie grenzende zweite Submedialzelle. Die erste Submedialzelle 15 bis zweimal so lang als die zweite, diese zwei- bis dreimal so lang als breit. Die Basalader entspringt sichtlich hinter dem Abschlusse der ersten Submedialzelle, also an der zweiten und trifft nahe beim Flügelmale auf die Subcosta. Hinterflügel: Das Retinaculum wird von einer geringen Anzahl in ununterbrochener Reihe stehender Häkchen gebildet, welche erst in einiger Entfernung vom Ursprung der Radialader beginnen. Radialader kurz. Die Cubitalader entspringt hinter dem Abschlusse der Submedialzelle. Der Basallappen ist gestreckt, länglich, sehr wenig kürzer als die Submedialzelle. Basallappenbucht sehr tief eingeschnitten. Anallappenbucht gleichfalls deutlich.

Beine ziemlich lang. Mittelhüften einander berührend. Schienen und Tarsen abgesehen von den Enddörnchen unbewehrt. Mittelschienen einspornig. Vordertarsenkamm (9 9) fehlend. Klauen zart, unbezahnt. Klauenballen entwickelt.

Spilomena nistet im zarten Marke von Zweigen und trägt Cocciden-Larven ein.
Dem Verfasser sind blos drei Arten bekannt, zwei paläarktische und eine nearktische.

3. Genus Stigmus Panzer et Jurine.

(στίγμα, stigma)

Stigmus Panzer et Jurine, Fauna insect. German., Hft. 86, Fig. 7. Stigmus Jurine, Nouv. méth. class. Hymén., pag. 138, Pl. IX, Gen. 7 Antronius Dalmann (i. 1. ad Zetterstedt), Ins. Lappon., pag. 442. <Cemonus Smith, Catal. Hym. Brit. Mus., IV, pag. 434, Nr. 5.

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Caput magnum, thorace latius. Oculi integri mandibularum basin attingunt. Orbitae interiores mox clypeum versus convergentes mox ad mediam frontem plus minusve approximatae, inde ad clypeum et ad verticem divergentes. Stemmata normalia. Occiput et tempora sat ampla. Mandibulae margine exteriore haud exciso, apice tridentato. Palpi labiales 4-, maxillares 6-articulati. Clypeus transversus brevis. Antennae inter se distantes supra clypeum fronti inferiori insertae, Q Q 12-, ♂♂ 13articulatae. Pedicellus longior quam crassior, flagelli articulo secundo paullum longior aut brevior aut huic longitudine aequalis.

Pronotum breve. Collare mesothorace angustius sub dorsulum depressum antice marginatum et ad perpendiculum abscissum. Tubercula humeralia alarum. tegulas attingunt. Episternum mesothoracis epicnemiis femora antica recipientibus caret. Sutura episternalis exstat, crenata; ex hac sutura ad medias metapleuras tendens evadit. Segmentum medianum plus minusve grosse rugosum postice abruptum. Segmentum abdominis secundum sat longe petiolatum. Valvula supraanalis feminarum area pygidiali discreta, infraanalis marium compressa postice processum. spinoideum emittit. segmentum ventrale octavum

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Alae anteriores: Pterostigma maximum, oblongum. Area radialis lanceolata, apice in margine costali sito. Areola cubitales duae; prima multo major quam secunda venam transverso-discoidalem pone medium excipit; secunda subrectangularis aut trapeziformis est. Areola discoidalis unica transverso-rhomboidea minor est quam areola submedialis secunda. Area submedialis prima quam secunda duplo minimum longior est. Vena basalis post aream submedialem primam clausam egreditur et subcostam ad pterostigma attingit.

Alae posteriores: retinaculum haud interruptum ab origine venae radialis brevis paullum remotum. Vena cubitalis ante aream submedialem clausam egreditur. Lobus basalis oblongatus area submediali sat brevior; sinus basalis profunde incisus. Sinus analis bene discretus.

Pedes subgraciles, paullulum spinulosi. Coxae intermediae continguae. Tibiae intermediae 1-calcaratae. Tarsi antici pectine ciliari carent. Unguiculi tenues, non dentati. Pulvilli discreti.

Kleine schwarze Wespchen (4-8 Mm.).

Kopf gross, wenigstens so breit als der Thorax, oft aber viel breiter. Die Augen sind mässig gross und erreichen unten die Oberkieferbasis; die Innenränder der Augen convergiren entweder gegen den Kopfschild, oder sie haben ihre grösste Annäherung bei der Stirnmitte, von da nach oben und unten divergirend; seltener sind sie parallel. Ocellen normal rund und gewölbt, auf dem Scheitel ziemlich nahe beieinander stehend. Der Kopf ist hinter den Augen mehr weniger, mitunter sehr beträchtlich fortgesetzt, und es erscheinen Hinterhaupt und Schläfen sehr stark entwickelt. Mandibeln an der Spitze dreizähnig. Kiefertaster sechs-, Lippentaster viergliedrig. Kopfschild breit aber kurz; bei den Weibchen ist der etwas gewölbte Mitteltheil an der Spitze bei manchen Arten ausgeschnitten. Die Fühler sind knapp ober dem Kopfschilde der Stirne eingefügt; sie stehen sehr deutlich voneinander ab, und zwar sehr oft viel weiter als von den Netzaugen; bei den Weibchen sind sie 12-, bei den Männchen 13-gliedrig. Der Schaft ist verhältnissmässig lang. Pedicellum länger als dick, etwas länger oder kürzer als das zweite Geisselglied; manchmal auch gleich lang wie dieses.

Pronotum kurz; Collare schmäler als der Mesothorax, tiefer liegend als das Dorsulum, vorne scharf gekantet und senkrecht abstürzend. Die Schulterbeulen erreichen die Flügelschuppen. An den Episternen ist vorne keine Epicnemialfläche abgesetzt. Episternalnaht der Mesothoraxseiten gut ausgeprägt, gekerbt. Von der Episternalnaht geht unten eine etwas schräge Furche nach hinten ab mit der Richtung gegen die Mitte der Metapleuren. Schildchen quer.

Mittelsegment mässig lang, meist sehr rauh, oft netzrunzelig sculpturirt, hinten steil oder senkrecht abfallend; eine area dorsalis ist an ihm nur manchmal leicht angedeutet. Das zweite Hinterleibssegment ist zum Theile stiel förmig. Der Stiel wird wie bei Sphex von der Bauchplatte allein gebildet; ihm folgt oben erst die erweiterte Rückenplatte, das Stielende überdeckend. Der auf dem Hinterleibsstiele anhaftende Complex von Hinterleibssegmenten ist länglich eiförmig. Rücken- und Bauchplatten etwas gewölbt. Die Weibchen zeigen auf der oberen Afterklappe ein Pygidialfeld. Bei den Männchen, deren Endsegment zugespitzt ist, liegen sieben Bauchplatten frei; die siebente ist compress und verjüngt sich nach dem Ende hin, unter dem eine ziemlich lange Spitze, von der achten Ventralplatte herrührend, hervorragt.

Flügel (Fig. 3). Vorderflügel: Flügelmal sehr gross, länglich. Radialzelle lanzettförmig, spitzig; die Spitze liegt am Costalrande. Cubitalzellen zwei; die erste ist 2.5 bis viermal so gross als die zweite, welche

trapezisch oder unvollkommen rechteckig ist. Die ein Fig. 3. Stigmus pendulus Pz. ♂. zige rücklaufende Ader verläuft meist ein wenig hinter

der Mitte der ersten Cubitalzelle, selten an der Mitte. Discoidalzelle ist nur eine vorhanden; sie liegt quer, ist rhomboidisch und kleiner als die ihr hinten anliegende. Erste

Submedialzelle zwei bis 2.5 mal so lang als die zweite; diese ist 15 bis zweimal so lang. als breit. Die Basalader entspringt entschieden hinter dem Abschlusse der ersten Submedialzelle; sie trifft die Subcosta ganz nahe beim Pterostigma.

Hinterflügel: Das Retinaculum wird von einer geringen Anzahl in ununterbrochener Reihe stehender Häkchen gebildet, welche erst in einiger Entfernung hinter dem Ursprung der Radialader beginnen. Radialader kurz. Die Cubitalader entspringt vor dem Abschlusse der Submedialzelle. Der Basallappen ist gestreckt, länglich, kürzer als die Submedialzelle. Basallappenbucht sehr tief eingeschnitten. Anallappenbucht gleichfalls deutlich.

Beine ziemlich dünn, ihre Bedornung zart und schwach. Mittelhüften einander berührend. Mittelschienen einspornig. Vordertarsenkamm (Q Q) fehlend. Klauen zart, unbezahnt. Klauenballen entwickelt.

Die Männchen unterscheiden sich leicht von den Weibchen durch die weit schmächtigere Gestalt, die weisse glänzende Pubescenz des Clypeus und der unteren Stirnpartie (bei den Weibchen nackt), den Mangel eines Pygidialfeldes, besonders aber die unter dem achten Abdominalsegmente hervorragende Spitze, die jedoch nicht mit dem oft lang hervorragenden Stachel der Weibchen verwechselt werden darf.

Die Artunterschiede liegen vorzüglich in der Bildung des Kopfschildes, in dem Entwicklungsgrade des Hinterhauptes und der Schläfen, im Abstandsverhältnisse der Fühler untereinander und von den Netzaugen, im Längenverhältnisse des Pedicellum und zweiten Geisselgliedes, in der Form des Collare, in der Sculptur der Mesothoraxtheile und des Mittelsegmentes, in der Farbe der Schulterbeulen. Auch beachte man den Verlauf der inneren Augenränder und die damit im Zusammenhange stehende Gestalt und Breite der Stirne.

Stigmus) ist von Spilomena generell vorzüglich durch die Ausbildung eines langen Hinterleibsstieles und die Verschiedenheit des Ursprunges der Cubitalader der Hinterflügel verschieden. Die Artenzahl ist eine beschränkte. Aus dem paläarktischen Faunengebiet kennt man zwei Arten, aus dem nearktischen vier, aus dem neotropischen. fünf und aus dem orientalischen eine Art.

4. Genus Harpactophilus Smith.
(αρπακτής, latro piλog, amicus.)

Arpactophilus Smith, Journ. of Proc. Linn. Soc. Zool., VII, pag. 33 (em.) . . 1863 Oculi haud renati solito minores mandibularum basin infra non attingunt; genae exstant. Orbitae interiores verticem versus paullum convergentes. Frons lata. Stemmata normalia. Palpi maxillares 6-articulati, labiales 4-articulati. Mandibulae margine exteriore haud exciso, apice bifido. Antennae marium 13- feminarum 12-articulatae, breves, scapo elongato, clypeo supra inserto.

Collare quam maxime tenue, lamellae instar. Tubercula humeralia alarum tegulas attingunt. Episternum mesothoracis epicnemiis femora antica recipientibus instructum. Mesopleurae sulco longitudinali ad coxas intermedias vergente. Segmentum medianum magnum supra area semicirculari rugis circumscripta, postice ad perpendiculum fere abscissum, latera subtus convergentia. Abdominis segmentum

1) Ueber Lebensweise ist von Stigmus noch sehr wenig bekannt; von einer Art weiss man, dass sie in Stengeln nistet und Aphiden einträgt.

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