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Universitäts-Buchhandlung von A. Hölder in Wien sind sämmtliche Abhandlungen der > Annalen als Separatabdrücke zu beziehen. Darunter:

Kohl, Fr. Ueber Ampulex Jur. (s. 1.) und die damit enger verwandten Hymenopteren-
Gattungen. (Mit 3 lithogr. Tafeln)

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Zur Hymenopterenfauna Afrikas. (Mit 5 Tafeln).

Zur Monographie der natürlichen Gattung Sphex Linné. (Mit 2 lithogr. Tafeln) Die Gattungen der Sphegiden. (Mit 7 lithogr. Tafeln und 90 Abbildungen im Texte) Krasser, Dr. Fr. Bemerkungen zur Systematik der Buchen

Lorenz, Dr. L. v. Die Ornis von Oesterreich-Ungarn und den Occupationsländern im k. k. naturhistorischen Hofmuseum zu Wien.

Ueber einen vermuthlich neuen Dendrocolaptiden. (Mit 1 Tafel in Farbendruck) Weitere Bemerkungen zu den von Herrn Dr. E. Holub dem Hofmuseum im Vorjahre gespendeten südafrikanischen Säugethieren. (Mit 2 Abbildungen im Texte) Marenzeller, Dr. E. v. Ueber die adriatischen Arten der Schmidt'schen Gattungen Stelletta und Ancorina. (Mit 2 Tafeln) .

- Annulaten des Beringsmeeres. (Mit 1 Tafel) .

Marktanner-Turneretscher, G. Beschreibung neuer Ophiuriden und Bemerkungen zu bekannten. (Mit 2 Tafeln) ..

Die Hydroiden des k. k. naturhistorischen Hofmuseums. (Mit 5 Tafeln) Mayr, Dr. G. Afrikanische Formiciden. (Mit 3 Abbildungen im Texte) Niessl, G. v. Ueber das Meteor vom 22. April 1888.

Pelzeln, A. v., und Lorenz, Dr. L. v. Typen der ornithologischen Sammlung des k. k. naturhistorischen Hofmuseums (I.-IV. Theil)

Geschichte der Säugethier- und Vogel-Sammlung des k. k. naturhistorischen Hof

museums

Raimann, E., und Berwerth, F. Petrographische Mittheilungen. (Analyse des Alnöit von
Alnö. Dacittuff-Concretionen in Dacittuff)

.

Rebel, Dr. H. Beitrag zur Microlepidopterenfauna des canarischen Archipels. (Mit 1 Tafel)
Dritter Beitrag zur Lepidopterenfauna der Canaren. (Mit 1 Tafel in Farbendruck)
- und Rogenhofer, A.: Zur Lepidopterenfauna der Canaren. (Mit 1 Tafel)
Redtenbacher, J. Vergleichende Studien über das Flügelgeäder der Insecten. (Mit 12 Tafeln)
Rogenhofer, A. F. Afrikanische Schmetterlinge des k. k. naturhistorischen Hofmuseums.
I-II. (Mit 2 Tafeln in Farbendruck).

Rosa, Dr. D. Die exotischen Terricolen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums. (Mit
2 Tafeln)

Rzehak, A. Die Foraminiferenfauna der alttertiären Ablagerungen von Bruderndorf in
Niederösterreich.

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Ueber einige merkwürdige Foraminiferen aus dem österreichischen Tertiär. (Mit 2 Tafeln)
Rzehak, E. C. F. Charakterlose Vogeleier. Eine oologische Studie

Zur Charakteristik der Eier des Steppenadlers (Aquila orientalis Cab.).
Scherfel, A. W. Der älteste botanische Schriftsteller Zipsens und sein Herbar
Schletterer, A. Die Hymenopteren-Gruppe der Evaniiden. I.-III. Abtheilung. (Mit 6 Tafeln)
Siebenrock, F. Zur Kenntniss des Kopfskelettes der Scincoiden, Anguiden und Gerrho-
sauriden. (Mit 2 Tafeln).

Ueber Wirbelassimilation bei den Sauriern. (Mit 2 Abbildungen im Texte) .
Das Skelet von Uroplates fimbriatus Schneid. (Mit 1 lithogr. Tafel und 2 Abbildungen
im Texte).

Zur Kenntniss des Rumpfskeletes der Scincoiden, Anguiden und Gerrhosauriden.
(Mit 1 Tafel und 4 Abbildungen im Texte)

Steindachner, Dr. Fr. Ueber die Reptilien und Batrachier der westlichen und östlichen
Gruppe der canarischen Inseln.

Ueber neue und seltene Lacertiden aus den herpetologischen Sammlungen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums. (Mit 2 Tafeln).

Ueber die typischen Exemplare von Lacerta mosorensis. (Mit 1 Tafel)

Bericht über die während der Reise Sr. Maj. Schiff » Aurora‹ von Dr. C. Ritter v.
Mieroszewski in den Jahren 1895 und 1896 gesammelten Fische. (Mit 1 lithogr. Tafel)
Ueber zwei neue Chirostoma-Arten aus Chile

Stitzenberger, Dr. E. Die Alectorienarten und ihre geographische Verbreitung.
Sturany, Dr. R. Zur Molluskenfauna der europäischen Türkei. Nebst einem Anhange, be-
treffend die Nacktschnecken, von Dr. H. Simroth. (Mit 3 Tafeln).
Suess, Dr. Fr. E. Beobachtungen über den Schlier in Oberösterreich und Bayern. (Mit
3 Abbildungen im Texte).

Toula, Fr. Die Miocänablagerungen von Kralitz in Mähren
Weisbach, Dr. A. Einige Schädel aus Ostafrika. (Mit 2 Tafeln)

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Weithofer, A. Ueber einen neuen Dicynodonten (Dicynodon simocephalus) aus der
Karrooformation Südafrikas. (Mit 1 Tafel).

Ueber ein Vorkommen von Eselsresten in der Höhle >Pytina jama« bei Gabrowitza
nächst Prosecco im Küstenlande. (Mit 1 Tafel)

Zahlbruckner, Dr. A. Beitrag zur Flora von Neu-Caledonien. (Mit 2 Tafeln)

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Ueber einige Lobeliaceen des Wiener Herbariums. (Mit 1 Abbildung im Texte)
Novitiae Peruvianae.

Pannaria austriaca n. sp. (Mit 1 Tafel in Farbendruck).

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Annalen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums.

Notizen.

Jahresbericht für 1895

von

Dr. Franz Ritter v. Hauer.

Einleitung.

Mit der eben in Ausgabe begriffenen Schlussnummer unserer »Annalen« für 1895 schliesst der 10. Band dieses mit dem Jahre 1886 begonnenen Organes unseres Museums, welches nebst den, den Hauptinhalt bildenden wissenschaftlichen Publicationen unserer Beamten und einiger unserer Freunde eine fortlaufende Geschichte unserer Bestrebungen, Arbeiten und mannigfaltigen Erfolge zur Darstellung bringt.

Bevor ich nun auf den in gewohnter Weise zusammengestellten Bericht über das Jahr 1895 eingehe, sei es mir gestattet, einen kurzen Rückblick zu werfen auf die vorangegangenen zehn Jahre unserer Thätigkeit, an welcher mir selbst, durch meine mittelst Allerhöchster Entschliessung Sr. Majestät des Kaisers vom 27. Februar 1885 erfolgte Ernennung zum Intendanten, einen leitenden Antheil zu nehmen vergönnt war.

Die Zahl der wissenschaftlichen Beamten des Museums, die Ende 1885 22 betragen hatte, wurde im Jahre 1886 um 3 und in den späteren Jahren um weitere 3 vermehrt, so dass sie am Schlusse der bezeichneten Periode 28 betrug. Ausgeschieden theils durch ihr Ableben, theils durch ihre Versetzung in den Ruhestand, theils endlich durch Ergreifung anderer Berufe sind 5 Beamte. Ernannt wurden 2 Custoden zu Directoren, ad personam, und vorgerückt sind 6 Custos-Adjuncten zu Custoden, 7 Assistenten zu Custos-Adjuncten und 8 wissenschaftliche Hilfsarbeiter zu Assistenten. Neu eingetreten endlich sind 11 wissenschaftliche Hilfsarbeiter.

Nur die Sammlungen der botanischen und, in Kisten verpackt, jene der anthropologisch-ethnographischen Abtheilung waren schon im Jahre 1884 in das Neugebäude des Museums am Maria Theresia-Platz übertragen worden. Die Uebertragung der anderen Sammlungen und die Aufstellung in den Schausälen wurde nach Massgabe des Fortschrittes der Bau- und Decorirungsarbeiten in diesen Sälen in den Jahren 1885-1889 durchgeführt, und am 10. August 1889 wurde das Museum von Allerhöchst Sr. Majestät dem Kaiser feierlich eröffnet und dem Besuche des Publicums zugänglich gemacht. In reichstem Masse wurde dasselbe sofort und in den späteren Jahren von lernbegierigen Einheimischen und Fremden besucht; die letzten fünf Monate des Eröffnungsjahres brachten uns noch 275.000, das Jahr 1890 406.000 und das Jahr 1891 364.000 Besucher, in den späteren Jahren erhielt sich die Besucherzahl auf durchschnittlich etwas über 296.000. Vergleichsweise sei hier beigefügt, dass die Annalen des k. k. naturhistorischen Hofmuseums, Bd. XI, Heft 1, 1896.

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Zahl der Besucher des British Museum (naturhistorische Abtheilung) in der Fünfmillionenstadt London in den Jahren 1890-1893 (für welche mir die Daten vorliegen) im Durchschnitt 373.000, also nur um 77.000 mehr als in unserem Museum betrug. Nach Eröffnung des Museums wurde in allen Abtheilungen die Hauptthätigkeit der Ordnung und entsprechenden Unterbringung der wissenschaftlichen Sammlungen gewidmet, welche, nicht der allgemeinen Besichtigung zugänglich, in den Arbeits- und Reserveräumen aufbewahrt sind, für die Studien und Arbeiten der Fachgelehrten aber in liberalster Weise offen gehalten werden. In dieser Richtung liegt neben der Anregung und Belehrung, welche in der Schausammlung dem grossen Publicum geboten werden sollen, die zweite und wohl noch wichtigere Aufgabe, welche ein Museum von dem Range des unseren zu erfüllen berufen ist.

Um aber dieser Aufgabe in vollem Umfange gerecht zu werden, ist nicht nur die Ordnung und Bewahrung der von unseren Vorgängern aufgestapelten Schätze, sondern auch die unausgesetzte Bereicherung derselben durch weiteres und neues Material, wie es allerorts in steigendem Masse zu Tage gefördert wird, unbedingt erforderlich.

In einem in früheren Zeiten wohl nie erreichten Masse ist im Laufe der in Rede stehenden zehn Jahre eine derartige Bereicherung der Sammlungen und Bibliotheken erfolgt. Aus einer Summirung der Daten, welche die einzelnen Jahresberichte enthalten, ergeben sich beiläufig die folgenden Ziffern.

Die zoologischen Sammlungen verzeichnen einen Einlauf von mehr als 100.000 Arten in 600.000 Stücken. Dabei kehren übrigens selbstverständlich viele Arten in den einzelnen Acquisitionsposten oft mehrmals wieder und ist bezüglich der Zahl der Stücke anzuführen, dass von kleinen Objecten die Zahl der Individuen einer Art nicht selten selbst nach Tausenden zählt.

Die botanische Sammlung, welche im Jahre 1885 etwa 340.000 Spannblätter umfasst hatte, erhielt einen Zuwachs von ungefähr 575.000 Spannblättern und weiter von 11.000 Objecten für die carpologische und morphologische Sammlung.

Für die mineralogischen Sammlungen, die 1885 108.000 Nummern zählten, gingen ungefähr 36.000 Stücke ein. Besonders bemerkenswerth dabei ist die ausserordentliche Bereicherung der Meteoritensammlung. Nach der neuesten Zusammenstellung von Director Dr. A. Brezina, Annalen, Bd. X, pag. 231, waren in derselben im Jahre 1885 358 Localitäten mit Stücken im Gesammtgewicht von 1,134.913 Gramm, im Mai 1895 dagegen 497 Localitäten im Gesammtgewichte von 2,176.771 Gramm vertreten. Die nächst reichen Meteoritensammlungen, die im British Museum in London und die des Museum d'histoire naturelle in Paris besassen, nach dem letzten Kataloge vom Jahre 1894, 449 und 380 Localitäten.

Der Zuwachs der geologischen und paläontologischen Sammlungen, die 1885 133.000 Nummern zählten, vertheilt sich auf 750 Posten. Die Zahl der Arten, die jedenfalls viele Tausende, und die der einzelnen Stücke, die viele Zehntausende beträgt, ist nicht näher anzugeben.

Die anthropologische Sammlung erhielt 1650 Stücke, zumeist Schädel.

Die Inventarisirung der älteren Bestände der prähistorischen, sowie der ethnographischen Sammlungen wurde im Jahre 1887 der Hauptsache nach beendet. Die ersteren zählten damals 10.866, die letzteren bei 28.000 Inventarsnummern. Bis zum Schlusse des Jahres 1894 ist die Zahl der Inventarsnummern der prähistorischen Sammlungen um 14.930 bis 25.796 und die der ethnographischen Sammlungen um 24.208 bis 52.208 gestiegen.

In nicht minder reichem Masse hat sich der Bestand der Bibliotheken vermehrt. Im Jahre 1885 umfassten dieselben in runden Zahlen 26.500 Werke mit 42.000 Theilen, mit Schluss des Jahres 1894 waren diese Zahlen auf 57.600, beziehungsweise 91.700 gestiegen. Die Bibliotheken haben sich somit im Laufe der letzten zehn Jahre auf mehr als das Doppelte vergrössert. Im Durchschnitt betrug der Zuwachs für ein Jahr rund 3100 Werke mit nahe 5000 Theilen.

Als eine wesentliche Förderung des Gedeihens eines grossen Museums muss es betrachtet werden, wenn die Beamten desselben durch selbstständige Arbeiten und Publicationen an der Erweiterung der Wissenschaft möglichst lebhaften Antheil nehmen und in Folge dessen als hervorragende Specialisten in den von ihnen gepflegten Fächern anerkannt werden.

Um einen kräftigen Impuls in dieser Richtung zu geben, nicht minder aber auch um in einen näheren Contact mit der gesammten wissenschaftlichen Welt zu treten und einen Tauschverkehr gegen die Publicationen möglichst zahlreicher in- und ausländischer wissenschaftlicher Anstalten und Corporationen anzubahnen, wurde, wie schon Eingangs erwähnt, im Jahre 1886 die Herausgabe unserer » Annalen« begonnen.

Die nun vorliegenden ersten 10 Bände derselben umfassen 5400 Seiten Text mit 185 Tafeln und mehr als 400 Textfiguren. Sie bringen, abgesehen von den 10 Jahresberichten und hunderten von kürzeren Notizen, 143 selbstständige Abhandlungen davon 87 von den Beamten und Volontären und 56 von auswärtigen Freunden des Museums die sich beinahe durchgehends auf in unseren Sammlungen aufbewahrte Objecte beziehen. Damit ist aber nur erst auf einen kleineren Theil der literarischen Thätigkeit der Musealbeamten hingewiesen. Eine ansehnlich grössere Zahl von Abhandlungen und Notizen haben dieselben in anderen Zeit- und Gesellschaftsschriften des In- und Auslandes veröffentlicht, und überdies haben sie eine Reihe grösserer selbstständiger wissenschaftlicher Werke publicirt; so insbesondere das Prachtwerk >> Itinera Principum S. Coburgi«, welches von Dr. Wawra begonnen, nach dessen Tode von Herrn Dr. G. Ritter von Beck im Jahre 1888 zum Abschluss gebracht wurde. Demselben verdanken wir ferner die » Monographie der Gattung Orobanche«, 1890, und die »Flora von Niederösterreich in zwei Abtheilungen, 1890 und 1893. Herr Director Dr. A. Brezina veröffentlichte zusammen mit E. Cohen den » Atlas der Eisenmeteoriten «; Herr Custos L. Ganglbauer »Die Käfer von Mitteleuropa «<, 2 Bände, Wien 1892 und 1895; Herr Custos-Adjunct Dr. M. Hoernes »Dinarische Wanderungen« und »Die Urgeschichte des Menschen«, 1892; endlich Michael Haberlandt »Der altindische Geist, 1887. Hiezu kommen dann ferner der von mir zusammengestellte » Allgemeine Führer durch das k. k. naturhistorische Hofmuseum«, der gleichzeitig mit der Eröffnung des Museums im Jahre 1889 in erster Auflage ausgegeben wurde und bis zum Schlusse des Jahres 1894 in etwas über 24.000 Exemplaren verkauft wurde, und der von Herrn Felix Karrer verfasste und von Director Dr. Brezina auf eigene Kosten herausgegebene treffliche »Führer durch die Baumaterialsammlung des k. k. naturhistorischen Hofmuseums«, der im Jahre 1892 er

schien.

Eine Massregel von ganz besonderer Bedeutung, welche die Interessen des Museums mächtig und in dauernder Weise fördert, ist die im Jahre 1891 getroffene Bestimmung, dass die an einem Tage der Woche (Dienstag) eingehobenen Eintrittsgelder zu Reisesubventionen für die Beamten des Museums verwendet werden dürfen. Von dieser Bewilligung wird seither Jahr für Jahr in umfassender Weise Gebrauch gemacht. Sie hat mächtig dazu beigetragen, einerseits die wissenschaftlichen Kennt

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