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sie treiben, bedürfen der Männer mit cäsarischem Stil, wie es Disraeli war, Chamberlain sein wollte. Auch die jezt in England regierenden Männer schwenkten in das Lager eines liberal sozia= listischen Imperialismus ein. Nicht die Parlamente, nicht die Parteien und die Majoritäten, sondern die leitenden Staatsmänner, die Volk und Parlament hinter sich haben, werden in solcher Zeit das Steuer führen. Vielleicht bekommt auch England nochmal den über den Parteien thronenden König, den schon Bolingbroke gegen die Sünden des bestechlichen Whigregiments forderte. In den Ver= einigten Staaten kann jeder ganz populäre und vollends jeder mehrmals gewählte Präsident so gut wie einst Jackson und Lincoln als Diktator auftreten.

Doult

Bei uns könnte die Sozialdemokratie selbst nur durch einen Diftator regieren; Lassalle hatte noch groß von dem auf den Knauf des Schwertes gestüßten preußischen Königtum gedacht und seine Berliner - chemore Gemeinde beschworen, im leßten entscheidenden Kampf zwischen Bourgeoisie und Königtum auf der Seite des lehteren zu stehen. Das große Erbe der Hohenzollern ist noch nicht verbraucht. Noch weiß das Volk von den bauern- und bürgerfreundlichen Königen des 18. Jahrhunderts, von Friedrich Wilhelm I., der die altmärkischen Junker von Schulenburg, von Alvensleben und von Bismarck für die vornehmsten aber auch für die schlimmsten Vasallen erklärte, denen man den Daumen auf die Augen halten müsse, von dem alten Frih, der ein neues Ideal des monarchischen Fürstentums für ganz Europa aufstellte, daß des ersten Dieners des Staates. Bismarck und Raiser Wilhelm haben seine Politik erneuert und damit die Monarchie aufs neue befestigt. Wilhelm II. hat in seinen ersten Regierungsjahren eine stark soziale Ader gezeigt und hat später Bülow und Bethmann nicht an weiteren sozialen Reformen gehindert. Die von Stein, Gneist, Treitschke und anderen aufgestellte Lehre vom Be= rufe des sozialen Königtums hat Wurzel geschlagen, trok aller Verhöhnung durch die Sozialisten. Auf der Tradition der Monarchie ruhen alle unsere großen Institutionen, Verfassung, Heer, Beamtentum,- Bauernschuh usw. Und wenn es neuerdings oft schien, als versagten die monarchischen und Beamtentraditionen sich der Sozialreform, als wären sie definitiv zu einem Bündnis mit Großgrundbesiß und Großkapital entschlossen, so war dies wohl mehr Folge einer konstitutionellen Rücksicht auf die Reichstags- und Landtags= majorität als innere Überzeugung, sowie die Folge davon, daß die Sozialdemokratie bis jeßt sich den spezifisch nationalen Forderungen,

die im Machtinteresse des Staates und Reiches gestellt wurden, so gänzlich versagte.

Das beginnt heute schon anders zu werden, das schließt einen späteren Bund zwischen Monarchie und Arbeiterwelt in Deutschland nicht aus. Schon heute können wir sagen, die Monarchie nebst ihren Organen und die Arbeiterwelt stellten die lebendigsten politischen Kräfte in Deutschland dar, denen gegenüber die alten Parteien und die übrigen Klassen wohl die Majorität, aber auch die ge= sättigten, trägeren Elemente des Staatslebens bilden. Und wer glaubt, daß die stärksten Mächte in einem Staate sich behaupten, der wird nicht fehlgreifen, wenn er prophezeit: wie einst der Liberalismus mit der deutschen Beamten- und Militärmonarchie in der SteinHardenbergischen Zeit und 1848-50, 1859-62, 1867-75 sich zu gemeinsamen Reformen zusammengefunden habe, so werde es einst der Sozialismus. In der deutschen Volkswirtschaft der Zukunft würden dann erhebliche weitere Umbildungen im Sinne der sozialen Reform, im Interesse der Arbeiter Plaß greifen; die Förderung einer zentralistischen Leitung der ganzen Volkswirtschaft wird unsere Bankund Kartellaristokratie schon an sich betreiben und so die Staatsgewalt stärken. Der jezige Krieg wirkt in gleicher Richtung. Die Sozialdemokratie muß auf ihre wirtschaftlichen und politischen Utopien verzichten, wie auch die bürgerliche Demokratie in der Hauptsache auf die ihrigen verzichten mußte. Der Geist der Sozialdemokratie wäre aber damit nicht untergegangen, er hätte als wesentliches Ferment bei der Umbildung mitgewirkt. Die Verschmelzung wäre nicht unbegreiflicher, als daß einstens die Proletarierlehre der Christen nach einer Verfolgung durch einige Jahrhunderte sich zuleht auf dem Throne der römischen Cäsaren niederließ.

Es würde sich damit nur das allgemeine historische Gesch er füllen, daß große entgegengesette politische Kräfte innerhalb desselben Staates doch immer zuleht den Punkt der Vereinigung und des Zusammenwirkens finden. Es würde ein im Staatsrat ge= sprochenes Wort Kaiser Wilhelms II. aus dem Anfang seiner Regierung wahr, daß der preußische Staat, weil er die festeste monarchische Verfassung und Verwaltung habe, auch fähig sei, die soziale Reform am kühnsten in die Hand zu nehmen.

Literatur.

Im allgemeinen ist auf die Literatur zu verweisen, welche über die Arbeitsteilung S. 85, die Eigentumsverteilung S. 140, die gesellschaftliche Klassenbildung S. 187, das Arbeitsverhältnis S. 319, die sozialen Institutionen S. 505 angeführt und hier nicht wiederholt wird.

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über die Klassengeschichte der neueren Zeit kommen hauptsächlich die allgemei nen Geschichtswerke, wie die speziellen über Rechts- und Verfassungsgeschichte in Betracht. Die ersteren find allgemein bekannt, von den legteren sind die Spezialwerke und die Monographien am wichtigsten; es würde aber nicht möglich sein, fie in einiger Vollständigkeit wiederzugeben, und ich führe deshalb nur folgendes an. England: Gneist, Das englische Verwaltungsrecht. 2 Bde. 2. Aufl. 1867. Ders., Englische Verfassungsgeschichte. 1882. - Stubbs, Constitutional history. 3 vol. 1874 ff. Ashley, An introduction to english economic history and theory. 2 vol. 1888 und 1893, deutsch 1896.

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