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Hauses in Nethen an die Abtei zu Rastede durch den Knap. pen Johan Mundel 1290 März 24. XVII. Papst Johannes XXII. befiehlt dem Abte des St. MarienKlosters zu Bremen, die von dem Kloster zu Rastede vorgenommenen Veräußerungen seiner Klostergüter wieder auf zuheben 1331

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XVIII. Christian, Graf von Oldenburg, bezeugt den Verkauf eines
Hauses in Borbeke an die Abtei Rastede durch den Knappen
Oltmann Pors 1379 März 25.

Nordfriesisches..

Seite

318

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(Mitgetheilt von Herrn Lor. Fr. Mechlenburg, Prediger:

auf der Insel Amrum im Herzogthum Schleswig.)

1. Ein Märchen in der Amrumer Mundart

II. Ballade in der Ostföhringer Mundart

III. Ein Hochzeitlied in der Westerlandföhrer Mundart

VI.
Urkunden.

(Mitgetheilt vom Herausgeber.)

1. Kloster Heslinge.

2. Kloster Heslinge 986

3. Das Kloster Heslinge wird nach Scivena verlegt 1141
4. Zehnten zu Hovendorp und Alleswarden 1248
5. Patronat der Kirche zu Gödens 1268

6. Die Stedinger jenseits der Hunte erwählen den Erzbischof
von Bremen zum Herrn und Beschüßer für den Fall, daß die
Grafen von Oldenburg einen mit ihnen geschlossenen Vertrag
verlegen würden 1306

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7. Wangerländische Bußtaren 1312

354

8. Bescheinigung in Beziehung auf eine Sühne zwischen den Grafen von Oldenburg und den Rüstringern 1338

357

9. Vertrag der Rüstringer mit dem Erzbischof von Bremen und den Grafen von Delmenhorst über Güter in Mittels-Hammel."' warden 1331

358

10. Schreiben der Richter von Destringen und Wangerland an den ill Decan und das Capittel der Kirche zu Bremen 1354

360

11. Graf Christian zu Oldenburg bekennt, daß er die Grafschaft Oldenburg vom Herzog Magnus zu Braunschweig-Lüneburg zu Lehn empfangen habe 1368

362

12. Vertrag der Gemeinden Grimersum, Wirdum und Jennelt mit dem Häuptlinge Imel zu Grimersum und Carrelt 1426

+363

13. Abgabe von der Capelle zu Watworden 1246

367

Seite

VII.

Urkunden.

(Mitgetheilt vom Herrn Archivar Dr. Leverkus

in Oldenburg.)

1. Der Kurat Syardus zu Pilsum, ehemals zu Visquard, urkundet über den in Gut und Geld ausgefeßten Preis, welchen in seiner Gegenwart die gemeinen Freunde" des erschlagenen Enno Abekena über dem offenen Grabe desselben zu Kloster Diekhausen bei Visquard denjenigen gelobt haben, die den Missethäter Ippo Meyen zu Pilsum wieder erschlagen könnten 1443

2. Alrich, Probst zu Hasselt, urkundet über das Testament des Kuraten Sibrand zu Filsum 1447

3. Der Official des erzbischöflichen Hofgerichts zu Köln beauftragt den Abt zu Wierum und den Probst zu Osterlo mit der Appellationssache des Sibrand Hescelinga wider den Bischof Johan von Utrecht, wegen Entziehung des Patronates über die Kirche zu Ferwerd im Ostergau 1289

4. Derselbe nimmt den in der vorigen Urkunde ertheilten Auftrag zurück, und befiehlt dem Abte zu Solwerth, den Sibrand Hescelinga und den mit dem Patronat über die Kirche zu Ferwerd vom Bischof Johann belehnten Abt zu Bethanien vor das erz. bischöfliche Hofgericht zu laden 1290

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5. Bruchstück einer Protestation von Seiten des Sibrand Hescelinga gegen das Verfahren des erzbischöflichen Officialates 1290

379

VIII.

Urkunden.

(Mitgetheilt vom Herausgeber.)

1. Die friesischen Richter beim Upstallsboom schlichten einen Streit der Bremer und Rüstringer 1324

381

2. Die Richter von Emisgo, Norderland, Harlingerland und Dest-
1 ringen bezeugen die durch die vorhergehende Urkunde bekundete
Schlichtung eines Streites der Bremer und Rüstringer durch die ››
beim Upstallsboom versammelten friesischen Richter 1324
3. Bescheinigung der Rüstringer über die am 3. Tage in der Pfingst./ ́
woche 1324 durch die friesischen Richter beim Upstallsboom ver
mittelte Sühne zwischen ihnen und den Bremern 1324

384

386

3a. Anmerkung zu den obigen 3 Urkunden nebst Beilagen A. und B.

388

4. Sühne der Grafen Adolph und Johann von Holstein und des Destringerlandes: wegen einer jährlichen Butterlieferung.--1300 Juni 23.

5. Bescheinigung und Bürgschaft des Brokmerlandes, Norderlandes

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und Harlingerlandes, eine Sühne der Grafen von Holstein und
des Destringerlandes wegen einer Butterlieferung betreffend, 1309,
Juni 26.

6. Die Grafen Gerhard und Johann zu Hoya verkaufen dem Gra-
fen Conrad von Oldenburg ihre Gerechtsame in Friesland 1340
7. Urkunde der Grafen Christian und Johann von Oldenburg, Du-
ces Frisonum, 1317 in vigilia decoll. Joh. Bapt.
8. Urkunde der Grafen Christian und Johann von Oldenburg, Du-
ces Frisonum, von 1317, sabbato post festum Bartolomei
9. Gerbertus de Stotle verkauft die advocatia de curia Bram-
stede 1248 in die beatae Lucie

10. Zehnten in Linebrok 1341

11. Bildung des Kirchspiels Golzwarden 1263

12. Schreiben des Aldermann Thako und der Schöffen zu Leuwarden an Bürgermeister und Rath zu Bremen über einen von Rüstringern gegen Bürger von Leuwarden auf der Weser begangenen Raub 1318

IX.

Seite

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416

Dreizehn Urkunden des Archives der Stadt Osnabrück. (Mitgetheilt vom Herrn Bürgermeister Landrath C. Stüve das.)

1. Die Richter des Rüstringerlandes versprechen den Westfalen. ficheres Geleit zu dem in Bleren am Tage Philippi und Ja cobi zu haltenden Markte. 1318

2. Die Richter des Rüstringerlandes versprechen den Osnabrückern
ficheres Geleit zu den in Oldensum an den Festtagen Johan.
nis bapt. Jacobi majoris und Michaelis zu haltenden Märk-
ten. Ohne Datum

3. Die Richter in Rüftringen und die Juraten in Oldensen und
Wiske versprechen den Osnabrückern sicheres Geleit zu den in
Oldensen um Johannis, Jacobi und Michaelis zu haltenden
Märkten. Ohne Datum

4. Geleitsbrief der Richter in Rüstringen zu dem um Johannis in
Oldensum zu haltenden Markte 1312

5. Die Richter des Landesviertels in Rüstringen an der Westseite
der Jade versprechen den Osnabrückern sicheres Gelett zu dem
in Bockhorn am Tage assumtionis Mariae zu haltenden
Markte. Ohne Datum

6. Die Richter des Landesviertels in Rüstringen an der Westseite der
Jade versprechen den Osnabrückern sicheres Geleit zu dem am
Tage assumtionis Mariae in Bockhorn zu haltenden Markte.
Ohne Datum

7. Die Richter des rüstringischen Landesviertels de Bant verspre

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Seite

chen den Osnabrückern sicheres Geleit zum Markte in Bockhorn
1310 am Stephanstage

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8. Geleitsbrief der Richter im Bant zum Markte in Bockhorn 1312 am 5. Tage vor vincla Petri

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9. Geleitsbrief der Richter im Bant für die Westfalen zum Markte
in Bockhorn, zugleich besiegelt durch ihre Herren“ die Grafen
von Oldenburg 1312, am 5. Tage vor vincla Petri
10. Geleitsbrief für die Osnabrücker zu dem am Tage assumtionis
Mariae in Bockhorn abzuhaltenden Markte, ausgestellt von
den Richtern und sämmtlichen Gemeindebeamten des Landesvier-
tels de Bant boven Jade in Nüstringen zu Oldebrügge
1314 in vigilia beati Jacobi apostoli

11. Der Grafen Johann und Christian von Oldenburg Geleitsbrief
zum Markte in Oldenfüm am Tage Johannis Bapt. für die
Bewohner der Städte Cöln, Münster, Dortmund, Osnabrück
und Soest 1305 am 3. Tage vor Pfingsten

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12. Des Grafen C. von Oldenburg (ductor Frisonum) Geleitsbrief für die Osnabrücker. Ohne Datum

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13. Der Grafen Johann und Christian von Oldenburg Geleitsbrief zum Bockhorner Markte in festo assumtionis Mariae 1314 die Sancti Jacobi apostoli

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Verbesserungen und Zufäße

im zweiten Bande des Friesischen Archivs.

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Seite 82 Note 2 in der 5ten Zeile: anstatt Wért ist zu lesen: Wèrt.

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135 Zeile 3: anstatt Nantes ist zu lesen: Versailles.

183 Zeile 36: anftatt ôpstônde ist zu lesen: ópstônde.

198 Zeile 22: anstatt vom ist zu lesen: von.

224 Zeile 1: anstatt tröstje ist zu lesen: trötsje.

,,225 Zeile 8: anstatt wiggelt ist zu lesen: wiggelt,

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226 Zeile 23: anstatt 't leit, es donnert, ist zu lesen: 't leit, es blißt.

226 3. 17: anstatt Personalia ist zu lesen: Impersonalia.

246 Zeile 2 von unten: Nach nono muß ein Comma stehen.

247 3. 8 von unten: Hinter Bigendebiki und Lay muß ein Comma

ftehen.

,,247 3. 3 von oben: Nach Domum tuam muß nicht ein Punct; sondern ein Comma stehen.

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248 3. 10 von unten: Hinter militauerat muß ein Comma stehen.

249 3. 15 von oben: Statt Qno ist zu lesen: Quo.

251 3. 10 u. 11 von oben: Hinter Odelrici und monialibus muß ein Comma stehen.

251 Note 15: Statt religiose ift zu lesen: reliogose.

,, 252 3. 3 von oben: Hinter iuribus muß ein Comma stchen.

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252 Note 17: Statt: S. Wilhadus ist zu lesen: St. Wilhedi.

254 3. 11 von oben: Hinter pontificis muß ein Punkt kehen.

254 3. 12: Statt matyris ift zu lesen: martyris. Hinter martyris muß cin Comma stehen.

256 3. 15 von oben muß nach possent kein Comma ftehen.

260 3. 7 von oben: Hinter confessoris muß ein Punkt stehen.

260 3. 5 von unten: Hinter fratres muß ein Comma stehen.

261 3. 15 von oben: Hinter cruces muß ein Comma stehen.

262 3. 6 von unten: Hinter confugerant muß ein Comma ftehen.

262: Die Noten 46a und 46b find vom Herausgeber.

263 3. 7 von oben: Hinter episcopum muß ein Comma ftehen.
263 3. 13: Hinter Magdalenae muß cin Comma stehen.

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263 3. 16: Hinter episcopum muß ein Comma stehen.

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264 3. 19 von oben: Hinter deuotum muß ein Comma stehen.

264 3. 2 von unten: Statt domini ist zu lesen: Domini.

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