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Oldenburg, 1854.
Schnellpreffendruck und Verlag der Schulze'schen Buchhandlung.
(W. Berndt.)

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Inhalt des zweiten Bandes.

Mittheilungen aus der Sprache der Wangeroger.
Vom Herausgeber.

XVII. Volksglauben und Sitten:

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I.

Vorbedeutungen und Wiedererscheinen nach dem Tode
Unglück vorher verkündigt

Dem Rinde die Rühe nehmen

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9. Verlobung und Hochzeit

10. Heirathen der Söhne .

11. Der Fischfang

12. Die Seehundsjagd

13. Wie die Kalkmuscheln gewonnen werden

14. Kleidung

15. Arbeit der Frauenzimmer

Das Spinnrad

Héllem

16. Das Haus

17. Das Jüngerrecht

18. Aussteuer

19. Die zweite Che

20. Keuschheit

21. Nüchternheit

22. Zeitvertreib
23. Klootschießen

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24. Regelspiel

25. Allermon

26. Armuth

27. Kartenspiel

28. Effen und Trinken

29. Herzensergießung einer alten Infulanerin über den Un-
tergang alter Sitten

XVIII. Schifffahrt, Schiff und Schiffsgeräthe
XIX. Wind und Wetter

XX. Die See

XXI. Märchen. Erste Lieferung

II.

Bruchstücke zur Geschichte der Abgaben in der
Herrschaft Jever.

(Mitgetheilt vom Herausgeber.)

1. Bruchstück aus dem Erd- und Grundbuche über die Herr.
lichkeit Kniphausen

II. Bruchstück eines Verzeichnisses der in dem Kirchspiele Minsen
belegenen Grundstücke

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III. Gütertausch zwischen dem Rentmeister zu Jever und dem
Kirchjuraten zu St. Joost

IV. Bruchstück aus den Materialien zu einem Jeverschen Grund-
buche von Remmer van Seediek

V. Vertrag des Häuptlings Focko Ukena zu Leer mit den Ein-
wohnern von Oberledingerland, Moormerland und Lenge-
nerland von 1435

VI. Vertrag des Grafen Enno von Ostfriesland mit den Einwohnern des Amtes Friedeburg über Hofdienst und Kornund Küchen-Gefälle von 1616 .

VII. Actenstück den Weinkauf in Harlingerland betreffend

› VIII. Beschwerden des dritten Standes der Grafschaft Ostfriesland auf dem Landtage zu Aurich im J. 1594

IX. Kniphausische Succeffionsordnung vom 31. Juli 1709

I. Vorwort

II. Das Zeitwort:

III.

Mittheilungen aus dem Saterlande.
(Vom Herrn Dr. phil. J. F. Minssen, Profeffor
am Lyceum zu Versailles.)

A. Das starke Verbum

B. Das Uebergangsverbum

M

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C. Das schwache Verbum

Impersonalia

Verba reflexiva ohne Personalpronomen

IV.

Die ältesten Rasteder Jahrbücher.
(Mitgetheilt vom Herrn Archivar Dr. Lappenberg
in Hamburg.)

1. Einleitung

II. Die Reihefolge der Aebte von Rastede

III. Historia de Fundatione monasterii Rastedensis und
Chronicon Rastedense

IV. Historia de fundatione monasterii Rastedensis
V. Adalbert, Erzbischof von Hamburg, bestätigt auf Bitte des
Grafen Huno und deffen Gemahlin Guilla die Stiftung
Pfarre Raftede 1059 Sept. 11.

VI. Papst Calixtus H. bestätigt die Rechte und Besißungen des
Klosters Rastede 1124, Sept. 27.

VII. Aldalbero, Erzbischof von Hamburg, bestätigt die Rechte des Abtes und Klosters zu Rastede, so wie auch die Confirmation der Herren Dietrich und Milo von Ammenes«'«,

leve 1135

VIII. Papst Victor IV. bestätigt die Rechte des Hamburgischen
Erzstiftes, besonders auch über die Abteien zu Herseveld und
Raftede 1160

IX. Güter des Klosters Raftede, bestätigt vom Papste. Cle
mens III. 1190

X. Erzbischof Gerhard von Bremen schenkt dem Kloster Raftede
den Zehnten der Dörfer Nuttel, Hahnen, Beckhausen und
Lehmden 1218 April 20.

XI. Gerhard H. Erzbischof von Bremen, bestätigt der Abtei zu
Rastede die Zehnten zu Betwarden und zu Holwede 1226
April 1.

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XII. Heinrich, Graf von Oldenburg, verkauft dem Kloster zu
Rastede den halben Zehnten zu Edewecht 1242
XIII. Otto, Graf von Oldenburg, bestätigt die der Abtei Raftede
von ihm und seinen Vorfahren verliehenen Güter 1242
XIV. Das Kloster Rastede verleihet denjenigen zu Beneckinhausen
ihr Eigenthum daselbst gegen Stiftung einer Memoria für
den Grafen Huno, dessen Gemahlin und Sohn 1276
Februar. 14.

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XV. Papst Johannes XXI. bestätigt die Privilegien des Klosters
Raftede 1276 Novemb. 4.

XVI. Johannes, Graf von Oldenburg, bezeugt den Verkauf eines

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