Er ist scharf, tief, gründlich-wahr, muthvoll, nicht neumodisch, ganz neu, gelassen wie einer der guten Alten; empört, wie man soll, über Schlechtes in der Kunst. Und so gewiß ich lebe, ein sehr rechtschaffener Mensch! Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik - Página 577por Societät für wissenschaftliche Kritik zu Berlin - 1833Vista completa - Acerca de este libro
| Rahel Varnhagen - 1834 - 636 páginas
...übertras das Werk sein Lob' an Witz, schöner Schreibart. Er ist schars, ties, gründlich ,wahr, muthvoll, nicht neumodisch, ganz neu, gelassen wie einer der guten Alten; empört, wie man soll. Und so gewiß ich lebe, ein sehr rechtschassener Mann. Kerk, aber besonnen. Kurz, mein großer Favorit.... | |
| Rochus Freiherr von Liliencron, Franz X. von Wegele, Anton Bettelheim - 1876 - 812 páginas
...setzt vortrefflich hinzu: „Er ist schar? , tief, gründlich wahr, muthvoll, nicht neumodifch, ganz gelassen wie einer der guten Alten, empört, wie man soll über Schlechtes in der Kunst, und so gewiß ich lebe, ein sehr rechtschaffener Mensch." B. ist hier wie überall ganz subjectiv. Die herausfordernde... | |
| Franz Hirsch - 1883 - 792 páginas
...übertraf das Werk sein Lob an Witz, schöner Schreibart. Es ist scharf, tief, gründlich wahr, muthvoll, nicht neumodisch, ganz neu, gelassen wie einer der...wie man soll, über Schlechtes in der Kunst. Und so gewiss ich lebe, ein sehr rechtschaffener Mensch! Wenn Sie seine Theaterkritiken lesen und nie die... | |
| Michael Holzmann - 1888 - 416 páginas
...übertraf das Werk fein Lob; an Witz, schöner Schreibart. Er ist scharf, tief, gründlich, wahr, muthvoll, nicht neumodisch, ganz neu, gelassen, wie einer der guten Alten; empört, wie man soll. Und, so gewiß ich lebe, ein sehr rechtschaffener Mann. Keck, aber besonnen. Kurz, mein werden, daß... | |
| Jakob Elias Poritzky - 1922 - 448 páginas
...übertraf das Werk sein Lob an Witz, schöner Schreibart. Es ist scharf, tief, gründlich, wahr, mutvoll, nicht neumodisch, ganz neu, gelassen wie einer der guten Alten, empört, wie man sein soll, über Schlechtes in der Kunst. Und so gewiß ich lebe, ein sehr rechtschaffener Mensch."... | |
| Lore Feist - 1926 - 98 páginas
...Rahels „Favorit" werden. Sie schreibt von ihm: „«Er ist scharf, tief, gründlich-wahr, mutvoll, nicht neumodisch, ganz neu, gelassen wie einer der guten Alten; empört wie man soll. Und so gewiß ich lebe, ein sehr rechtschaffener Mann. Reck!, aber besonnen: Rurz mein großer Favorit."... | |
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