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Rechte in den Waldungen innerhalb der Bleidenstatter Terminei werden die Anfertigung dieser
Abschrift für das gräfliche Archiv veranlasst haben.

Nach dieser Abschrift druckte Vogel die Grenzbeschreibung S. 190.

Dass b nicht directe Abschrift der Copie des Notars Fletorf, wie Böhmer anscheinend annahm, sondern vielmehr Abschrift von a, ergibt sich daraus, dass b zunächst äusserlich der Abschrift a nachgebildet ist, sodann aus dem beiden Abschriften in gleicher Weise gemeinschaftlichen Randvermerke „anno octingentesimo duodecimo mense Junio, indictione decima quarta, octavo idus eiusdem“ zu den Worten „octavo idus dedicavit“. Aus diesem Randvermerk schob Böhmer, dem Vogel und Will folgen, zwischen idus und dedicavit die Worte anno octingentesimo XII in den Text ein. Es ist wohl zweifellos, dass dieser Randvermerk weder in dem Original, noch in der Original-Copie Fletorf's stand, sondern zu streichen ist als ein Zusatz, der von dem Schreiber von a der Inschrift eines früher in der Klosterkirche befindlichen Wandgemäldes, welche besagte, dass Erzbischof Richulf die Kirche geweiht habe „anno 812 indict. 15, mense Junio, 8 idus" entnommen wurde. Ueber diese Inschrift in der Bleidenstatter Kirche vergl. Joann. I, 186, 373, 381; Brower Ant. Fuld. 151; Dahl, histor. Nachrichten von dem Kloster Bleidenstatt, Annal. II, 2, 81; Will ad ann. 812.

Einzelne von a abweichende Wortformen in b fallen dem Abschreiber zur Last. Ueberhaupt werden beide Abschriften keinen Anspruch auf volle diplomatische Treue machen können; in beiden finden sich modernisirte Wortformen, welche auf die Willkühr der Abschreiber zurückzuführen sind. Auch der vidimirende Notar wird sich hierum nicht viel gekümmert haben. Für die nähere Bestimmung der Abfassungszeit der Grenzbeschreibung in der Gestalt, in welcher sie uns erhalten ist, liegen keine Anhaltspunkte vor; wir können dieselbe nur allgemein durch die Pontifikatsjahre des Erzbischofs Willigis 975-1011 begrenzen. Dass der die eigentliche Grenzbeschreibung enthaltende Theil der Aufzeichnung von den Worten Ipsa terminatio bis Haec autem praedicta etc. Abschrift einer älteren, der Zeit des Erzbischofs Richulf ziemlich nahestehenden, wenn nicht wirklich angehörigen Vorlage ist und nur Einleitung und Schluss den Archidiakon Hermann zum Verfasser hat, kann wohl unbedenklich angenommen werden.

Ueber die einzelnen Angaben der Grenzbeschreibung hat der durch seine Pfalgrabenforschung bekannte Archivdirector von Preuschen zu Idstein sehr eingehende Untersuchungen angestellt, welche sich in seinem im Staatsarchiv beruhenden Nachlass befinden. Nur Weniges aus diesen Forschungen hat er selbst in den Noten zu seinem Urkundenbuch des Limes benutzt, sodann seine Arbeit Schliephacke zur Benutzung überlassen, der Gesch. von Nassau I, 114, lediglich die Forschungen Preuschen's wiedergibt. Einzelne beachtenswerthe Beiträge enthalten die Noten Will's zu seiner Ausgabe der Grenzbeschreibung. Die Forschung über den Inhalt der Aufzeichnung darf demnach zum grössten Theile als abgeschlossen betrachtet werden und können die nachfolgenden Bemerkungen nur wenig bedeutende Ergänzungen bringen. — Fursensole besserte Preuschen und nach ihm Schliephacke zutreffend in Fucsensole; jetzt vertheilte Markwaldung nicht, wie Schliephacke S. 115 angibt, zwischen Aar und Lahn, sondern an beiden Seiten der unteren Aar. Nach den Weisthümern waren in der Fuchsenhalde markberechtigt am rechten Ufer der Aar die Dörfer Holzheim, Flacht und Oberneisen; wir können desshalb nach Angabe der Grenzbeschreibung als wahrscheinlich annehmen, dass die Fuchsenhalde sich damals noch weit mehr östlich, etwa bis zur Hünerkirche an der Wiesbaden-Limburger Strasse ausdehnte. Bubenheimerstrasse, die eben genannte Wiesbaden-Limburger Strasse. Dieser Strasse südwärts folgend trifft die Grenzlinie den Pfalgraben bei dem Castell auf dem Zugmantel und folgt ihm bis zu dem Punkte, wo der Pfalgraben die von Wiesbaden über Wörsdorf führende Strasse, alte Wiesbadener oder Siebenkippelstrasse, schneidet. Von hier ab ist ein Nachweis der Grenzlinie im Einzelnen nicht mehr möglich. Zur Erklärung des Wortes Bockenduneych vergl. Schenk in den Quartalblättern des hist. Vereins für das Grossh. Hessen 1882, S. 25.Vehiwila nach Preuschen Aufenthalt oder Werkstätte von Aulnern oder Töpfern. Diese Erklärung wird bei Will bestritten aus dem Grunde, dass dort sich „kein Thon findet, so dass dort die Anlage einer Töpferhütte unmöglich war". Preuschen stützt jedoch seine Meinung auf die gedruckten Höhe-Ordnungen vom 9. Juni 1530 und 8. April 1578, welche Bestimmungen über das Holzbrennen der Kalkbrenner und Aulner in jenem Districte enthalten. der jetzige Eichelberg zwischen der Platte und Wehen, in den Markordnungen von 1484, 1622, 1653 genannt. Martini Winckele, die eiserne Hand, alter Stock bei Wehen an dem Kreuzungspunkte der alten, aus dem Rheingau nach Wehen führenden Strasse, des Weges von Wiesbaden

Eichenberg,

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nach Bleidenstatt und des Bleidenstatter Forst oder Plättweges. Die Bezeichnung „eiserne Hand" findet sich zuerst in einem Berichte des nassauischen Forstmeisters von Maltitz vom Jahre 1683 mit dem Zusatze vulgo Heiligenstock". Die Ansicht von Steiner, Arch. für hess. Geschichte II, 115, dass die Bezeichnung „eiserne Hand" stets auf die römische Zeit hinweise, glaubt Preuschen für den vorliegenden Fall dahin zu widerlegen, dass sich in dem benachbarten Dorfe Hahn eine Nassau-Idstein gehörige alte Eisenhütte befand, welche 1686 neu in Betrieb gesetzt wurde; diese habe den eisernen Wegweiser an Stelle des alten hölzernen Heiligenstocks angefertigt und hierdurch sei diese Bezeichnung, welche also sehr neuen Datums, entstanden. Die nähere Untersuchung gehört nicht hierher, es soll nur bemerkt werden, dass sich nicht weit von der Eisernen Hand am Wege von Wambach nach Seitzenhan eine eiserne Kaut" findet. Rossenberg ist der grosse und kleine Rosskopf. Der Kammerforst, urkundlich 1484, 1493 Abtswald, 1622 Pfaffenwald und später Stiftswald genannt, ist genau bekannt; er war nach Osten und Süden vom Seitzenhaner Walde, nach Westen von der nach Langenschwalbach führenden Strasse begrenzt. Crobfesbrunnen sucht Preuschen bei Lindschied. Die Richtigkeit der Annahme muss dahingestellt bleiben. In der Gemarkung von Seitzenhan findet sich ein Kropfweiher, daselbst ferner der Koppeier (= Kropfweiher) Schlag bei der 1622 an der Stelle, wo der Fussweg von Seitzenhan nach Wambach die Chaussee nach Langenschwalbach schneidet, von den Hessen errichteten Schanze und Grenzpunkt gegen Hessen; es liegt nahe, den Crobfesbrunnen hier anzunehmen. Regenresfelden, Resfelden, ausgegangener, in Weisthümern und Grenzbegehungen öfters erwähnter Hof, der nach einer Flurkarte aus dem Jahre 1752 unterhalb Adolfseck, am rechten Ufer der Aar, am Fusse des Hundküppels, unmittelbar am Pfalgraben und zwar genau dort, wo dieser nach Durchschneidung der Aar und des Wiesenthales am rechten Ufer der Aar hinansteigt, lag. Vergl. Rossel, Pfalgraben Tafel X.

47.-Huonfrid schenkt dem Kloster Weissenburg Güter zu Huson im Rheingau und im Lahngau. 0. D., vor 814.

Ego Huonfried in dei nomine dono in elimosinam ad sanctum Petrum seu vero ad eius ecclesiam quae est constructa in Wizanburch, et fratribus in regulari ordine deo inibi famulantibus iurnales III. vinearum in villa que nuncupatur Huson in pago Rininse. et mancipia II. ad perpetuo possidendum. Insuper in pago Logenahe bifangum unum in loco qui dicitur Hegira. et quicquid proprietatis habere visus sum ibidem in Hettingero marca, videlicet in mansis. huobis. agris. campis. etc. S. Adalfrides. S. Gunzo. etc.

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Ego in dei nomine Ortlibes presbiter et monachus scripsi.

Bodmann S. 116 ohne nähere Bezeichnung der Handschrift, welcher er die Stelle entnahm, and von demselben in die Zeit Carls des Gr. gesetzt. Ueber die Handschrift ist überhaupt Weiteres nicht bekannt, vergl. Zeuss Traditt. Wizenburg. praef. pag. VII.

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48. Der Kellner des Klosters Bleidenstatt erweist in öffentlichem Gerichte vor dem Grafen Hatto und den Schöffen durch Zeugen, dass das Kloster seit der Zeit Kaiser Carls des Gr. im Besitze eines Bifangs in der Mark Diedenbergen gewesen sei und Gunthram und dessen Erben kein Anspruch an denselben zustehe. -814 Mai 15.

Sciat longa in evum posteritas, quod ante illustrem virum Hattonem comitem et scabinos, residentes in mallo seu iudicio publico ad multorum altercationes audiendas et iustis legibus definiendas, veniens Salicho cellerarius *) monasterii sancti Ferrucii in Blidinstat, presentavit octo testes legitimos, quorum nomina sunt: Walabrech Erkanhardus Ruotmar Gerungus Dudo Megingozus *) Die Abschrift cellarius, doch änderte Kindlinger Hörigkeit 217 in cellerarius. Bodmann behielt cellarius bei.

Codex dipl. Nass. I, 1.

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Egilmar Wichhard. Hii iuraverunt et per iudicium testificarunt, quod ecclesia sancti Ferrucii a tempore Caroli imperatoris gloriosi de captura in villa seu marca Didelesberc legales et legitimas investituras habuisset, et nec Gunthramo nec suis heredibus ulla exinde competeret iusticia, sed de iure esset ecclesie predicte. Hinc scabini, tale testimonium in veritate perpendentes, viva voce unanimiter iudicaverunt, quod prefata captura omni tempore ad partem seu dominium sancti Ferrucii esset vindicata atque legitime conquisita coram his*) iudicibus: Hattone comite, Herimanno comite, Rudericho vicedomino, Erlebaldo, Arinberto, Wigone, Radulfo, Ruotperto, Meginfrido liberis et eorum testibus: Libichone, Rudacro, Adalgozo, Nantgero, Isinbaldo, Wigerico, Reginberto, Girulfo, Adelberto, item Adelberto, Ruotmanno.

Data hec notitia sub die idus Maii, anno primo regnante domino nostro Hludowico ) imperatore glorioso.

Ego Saligger notarius scripsi.

Abschr. von Schott, Kindlinger 137, 25; Gedr. Kindlinger, Hörigkeit S. 217; Bodmann S. 604, zum J. 815; Will Mon. Blid. S. 17; vergl. Dahl, historische Nachrichten von dem ehemaligen Kloster Bleidenstatt in den nass. Annalen II, 2, 82; Vogel S. 148, 189, 552; Schliephacke S. 106.

49. Kaiser Ludwig tauscht gegen Bingenheim in der Wetterau von dem Kloster Fulda Harheim und Steden im Niddagau. Ingelheim 817 August 4.

а.

iustum esse constat ut regalis atque imperialis

potestas his tuitionem atque defensionem exhibeat

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| (1 Z.) ad effectum perducat quorum fideli famulatu manifesta deuotionis obsequia demonstratur. Idcirco notum fieri uolumus omnium fidelium nostrorum | (2 Z.)

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[nunculpatum Bingenheim habentem iuxta estimationem plus minus mansos LXXXVII. sitos in pago Uuetereiba quemadmodum eosdem mansos Burchardus in bene | (3 Z.)

adiacentiis et appendiciis suis uel quantumcumque ad eosdem mansos moderno tempore iuste et rationabiliter aspicere uidetur totum et ad integrum ful| (4 Z.)

dens

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sunt. Horaheim et Stetdi habentes inter utrasque plus minus mansos XXXVIIII cum fonte ad salem faciendum quantumcumque eorum portio ibidem est et cum silua (5 Z.)

qui dicitur Helisa mansellos duos cum uineis in quibus potest colligi de uino carradas sex et molinum unum. Nos itaque mansos in praedictis locis quantumcum (6 Z.)

a) Bodmann hiis.

b) Will Hludowico.

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admodum nos

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adiacentiis et appendiciis suis quem

per cartulam traditionis delegauimus. Praecipien | (7 Z.)

tem liberali manu concessimus inquietudinem facere vel undecumque calumniam ingerere praesumat sed liceat nostris et futuris ac perpetuis temporibus prae | (8 Z.)

omnibus potiantur arbitrio. Et ut haec auctoritas praeceptionis nostrae per futura tempora inuiolabilem atque inconuulsam obtineat firmitatem | (8 Z.)

.

uicem Helisachar recoguoui et (R)

im palacio regio

in dei nomine feliciter amen.

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Or. in Marburg, defect, benutzt als Umschlag von „Psalmi vespertini compositi a Georgio Arnold sumptibus Jo. Eliae Höffling Bambergae. Litteris W. E. Felseckeri 1663. Kl. Fol.

b.

Ludewicus diuina prouidentia rex Francorum et Romanorum imperator augustus omnibus Christi suisque fidelibus. Cum iustum esse constet, ut regalis atque imperialis potestas his tuitionem atque defensionem exhibeat, per quorum necessitates dominus postulari comprobatur, tum non minus equitatis ordo uidetur exigere, ut his eadem potentia libentius aurem comodet et eorum peticiones ad affectum perducat, quorum fideli famulatu manifesta deuotionis obsequia demonstrantur. Idcirco notum fieri uolumus omnium fidelium nostrorum prudentię, presentium scilicet et futurorum, qualiter suggerentibus atque petentibus dilectissimis fratribus nostris Fuldensis monasterii monachis locum proprietatis nostrę Bingenheim) nuncupatum, habentem iuxta estimationem plus minus mansos. C. LXXX. VII sitos in pago Wetereiba, quemadmodum eosdem mansos Burchardus comes in beneficio habuit, cum domibus, edificiis, terris cultis et incultis, uineis, siluis, pascuis, pratis, aquis, aquarum decursibus, molendinis, exitibus et reditibus uel omnibus adiacentiis et appendiciis et quantumcumque ad eosdem mansos moderno tempore iuste et rationabiliter pertinere uidetur, totum et ad integrum Fuldensibus fratribus in honore sancti Bonifacii dedimus in perpetuam proprietatem eo pacto, ut nostri sint memores apud deum. Sed et illi nobis de rebus suis dederunt iuxta fiscum nostrum Franchonfurt quasdam proprietates in uillis, quarum uocabula sunt Horheim et Stetine, habentes inter utrasque mansos XXXVIIII. cum fonte ad salem faciendum, quantumcumque eorum portio ibidem est, et cum silua communi, que omnia sunt in pago Nithehgou super fluuium Nita. Necnon et iuxta Bingam uineam unam, ubi potest colligi uinum ad duas carradas. Et ultra Renum in loco qui dicitur Helise mansellos duos cum uineis, in quibus potest colligi uinum ad sex carradas. Nos itaque mansos in predictis locis, quantumcumque eorum possessio moderno tempore est, totum et ad integrum cum domibus, edificiis, terris, agris cultis et incultis, uineis, pratis, siluis, pascuis,

*) Darüber von späterer Hand Echecila, was Schannat in den Text aufnahm. Das Or. erkennt jedoch diesen Zusatz nicht an, auch spricht gegen ihn der Singular locum patum. Dr.

nuncu

Dronke, S. 103, No. 2. Ymmina ancilla christi trad. deo et sco Bon. bona sua in fischebach. in Cruftera. in scuntilingen. in Liderbach. cum

omni substantia et multa familia.

No. 3. Suiker trad. deo et sco Bon. in steinbach quicquid ibi proprietatis habuit cum omni substantia et multa familia. S. 103, No. 5. Rihsuint ancilla christi trad. bona sua in duabus uillis Oasunge et Caltebach cum omni sua substantia et multa familia.

1

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No. 6. Rutekar trad. deo et sco Bon. in villa Retlenheim quicquid ibi proprietatis habuit. tam ipse. quam et frater eius Richolfus eps. cum omni amborum substantia. et multa familia. No. 7. Item idem Rutachar trad. sco Bon. bona sua in steinbach et in Retlenheimere marca. quiquid proprietatis habuit. tam prediis quam mancipiis. et omni eorum substantia. No. 8. Rudtrud et uxor eius Recila trad. sco Bon. bona sua in pago Nitahegewe id est unam aream. et XX. iugera arature. et prata ad quinque carradas feni. et siluam. cum domibus et familiis.

No. 13. Dithelmus prbr trad. deo et sco Bon. bona sua que habuit Eb. II, 108b. in pago Nitense unam scil. ecclesiam. et tres hubas. et areas. VII. et mancipia cum eorum prole. XII.

No. 16. Hildewin de Crufdera trad. ad sem. Bon. in eadem uilla unam curtem et. II. iugera. et in tribus locis particulam uinee. et XX iugera. et de una captura duas portiones. No. 17. Item idem Hildeuuin trad. IIas areas cum domibus suis. et XX. iugera. et partem ecclesie in cruftere. et quicquid ad eam partem pertinet. et pratum unum. et in ipso molendinum. et mancipia sex cum prole et substantia eorum. - S. 103. 104, No. 19. Berenger de Nitahgewe trad. deo et sco Bon. in locis nuncupatis. Erlebach. dopheim. Bonheim. Phetreuuila.

Carbah. quicquid proprietatis habuit. et insuper unam
hubam et IIII mancipia. cum prole.

S. 104, No. 20. Warboto de Nithagewe trad. deo et sco Bon. XXV. iugera
et siluaticam marcam ad eadem iugera pertinentem. cum
familia.

Eb. II, 109 a.

No. 21. Isinbraht de Nitahe trad. sco Bon. in villa Caltebach
proprietatem suam cum familia et eorum substantia.

No. 23. Witigo de Nitahe trad. sco Bon. in uilla Scuntelingen
quicquid proprietatis habuit in prediis et mancipiis et
eorum substantiis.

No. 24. Hartnît de Nitahe trad. et sco Bon. bona sua cum

mancipiis et eorum prole ac substantia.

No. 25. Willibraht et frater eius Anshalm trad. sco Bon. bona
sua in pago Nitahgewe cum mancipiis suis.

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