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Lancashire Gl. E. D. S.). I mention this not as if the fact of their occurring in dialect only could in the least impair the value of his comparison; a number of G. words have still their equivalents in E. dialects (erist = = erst; to clem = to pinch with hunger, klemmen we have not found in Kluge; fang; in Burns: keek → kucken, lowe (also M. E.) lohe, melder 'the quantity of meal ground at the mill at one time' - malter, raize 'to madden, inflame's. v. rasen, scrimp 'scanty' s. v. schrumpfen, sicker = sicher, souter = schuster, wale = wahl, wählen

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waukit 'thickened as fullers do cloth' s. v. walken, yell (so in the pronunc. of Dumfr. etc. for yeld gelt); sometimes the dialect alone has preserved the word in its wider sense, e. g. to warp to cast, to bend, to lay eggs; callow is now usually restricted to unfledged birds, but a Sussex man can apply callow to the woods when they are just beginning to bud out etc. cf. Morris, On the Survival of Early E. words in our present Dialects (E. D. S.). Yet all these are but trifling points, which, if the author thinks fit, can easily be remedied in future editions. A work so full of learning, written in so pleasant a style and published at so reasonable a price, cannot fail to be appreciated by all who take interest in the study of German. MANCHESTER, dec. 1883. Herman Hager.

PROGRAMMSCHAU.

Kortegarn, director dr., Bemerkungen über den fremdsprachlichen unterricht im realgymnasium. 39 ss. Programm der Wöhlerschule, Frankfurt a/M. 1883.

Zunächst eine vorfrage: Ist es überhaupt angemessen, in schulprogrammen pädagogische fragen zu erörtern? Nach der meinung des ref.: nein! Besteht doch in jedem wohlgeordneten hauswesen als gute sitte, dass die kinder hinausgeschickt werden, wenn vater und mutter sich einmal eingehend über deren erziehung aussprechen wollen. Und so sollten es auch die lehrer, nach dem erachten des ref., mit der ihrer leitung anvertrauten schuljugend machen, d. h. da sie dieselben nicht wohl aus den eigens an sie vertheilten programmen fernhalten können, so mögen sie selbst mit den der erziehung ihrer schüler gewidmeten erörterungen anderswohin gehn, also wohl in die diesem gegenstande gewidmeten zeitschriften; mindestens sollten derartige abhandlungen besonders geheftet und den schülern nicht in die hände gegeben werden. Wenn dagegen die schüler in den amtlichen programmen feierlich verbrieft und bestätigt finden, dass sie überlastet sind, so dürfte dies weder die sittliche energie ihres strebens verstärken, noch das drückende gefühl der ihnen auferlegten last mildern im gegentheil ! Und andrerseits liegt die gefahr nahe, dass schülern, die durch ihr programm kenntniss erhalten, wie sich die gesammte lehrerwelt unsägliche mühe giebt, ihnen den unterricht leicht, angenehm und erspriesslich zu machen, dadurch das bewusstsein der kategorischen pflicht getrübt wird, vor allem in erster linie ihrerseits dem lehrer durch äussersten fleiss und aufmerksamkeit seine aufgabe zu erleichtern.

Auch die vorstehend genannte programmabhandlung constatirt in einleitung (p. 3-5) und schlusswort (p. 38-39) ihren schülern, dass allerdings veranlassung zu der überbürdungsklage vorliege, dass man aber von allen seiten bestrebt sei, derselben gerecht zu werden, und dass es insonderheit dem director und lehrercollegium der Wöhlerschule gelungen sei, »den kampf gegen die überbürdung unserer jugend siegreich durchzuführen, sowie dass die gefahren einer überbürdung mit arbeitsstoff unsern schülern gänzlich fern gehalten worden sind<.

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Kein wunder, dass verf. danach erklären kann, dass die Wöhlerschüler, wie frischer und lebendiger auf dem spielplatz, so auch fröhlicher und lerneifriger in der classe sind!« Und das mittel, mit hilfe dessen man zu Frankfurt das glückliche ziel erreicht hat, dem unsere ganze generation im schweisse ihres antlitzes, wenn auch noch mit geringem erfolge, zustrebt? Es ist einfach genug: einführung von Perthes' methode und hilfsbüchern für den lateinischen, und Plötz' Elementargrammatik, Syntax und Formenlehre, und Nouvelle grammaire française basée sur le latin, für den französischen unterricht!

In der that, so leicht hätten wir uns denn doch die sache nicht vorgestellt! Vielleicht dürfte aber verf. doch die fort und fort bestehende unglückliche neigung der deutschen auf möglichst gehäuftes examenwissen in ihren verhängnissvollen consequenzen nicht ernst genug gewürdigt, und mit bezug auf die erfolge der Wöhlerschule, die ref. gar nicht in zweifel zu ziehn gedenkt, noch ein paar unbedeutende momente übersehen haben: erstens das den ganzen schulorganismus mit frischem leben durchdringende beispiel eines für das wohl seiner anstalt und der schule überhaupt begeisterten directors, der, seine lehrer zu gleichem streben mit sich fortreissend, sein ganzes können und leisten an eine neue methode setzt, und andrerseits den wunderbar belebenden und mit jugendlicher spannkraft erfüllenden einfluss, den eine solche fundamental neue methode auf alle diejenigen ausübt, die, der alten überdrüssig, sich ihr mit hoffnung und zuversicht zugewendet haben und sich nun auch, nebenbei gesagt, nicht gern mit ihr blamiren wollen! Unter solchem director und solchen lehrern wird der unterricht von ganz allein frischer und fröhlicher. Aber die aufgabe, unsere schuljugend so beiläufig um etwa die hälfte des ihr bis jetzt eingezwungenen wissens zu erleichtern, hält ref. auch durch die Wöhlerschule zu Frankfurt a/M. noch nicht gelöst. Selbst die beste neue methode kann hier nur palliativ wirken, dem übel aber an die wurzel zu gehen, ist lediglich regierung und parlament, unterstützt von der öffentlichen meinung, im stande. Indessen scheint es damit noch gute wege zu haben, da kommt vielleicht noch eher die gehaltserhöhung!

Was nun die disposition der vorliegenden abhandlung betrifft, so giebt diese zunächst, auf p. 5—13, einen kurzen rückblick auf die geschichte des sprachunterrichts am realgymnasium, besonders wie sich derselbe unter einfluss der unterrichts- und prüfungsordnung von 1859 und der neuen lehrpläne von 1882 gestaltet hat, vergleicht den lehrplan des gymnasiums, und stellt die ziele des lateinischen unterrichts am realgymnasium sowie die in diesem vorhandenen schäden fest. Ein zweiter theil, p. 13-18, skizzirt die Perthes'sche methode, ein dritter, p. 18—31, enthält die berichte mehrerer lehrer der anstalt über ihre auf letztere bezüglichen erfahrungen. Endlich der schlussabschnitt, p. 31-38, beschäftigt sich mit dem französischen unterricht, besonders der unteren classen, nach Plötz' lehrbüchern.

Man sieht also, das Englische geht leer aus in diesem programm. Gleichwohl hat aber der herausgeber dieser zeitschrift kaum unrecht gethan, dem unterzeichneten ein referat über dasselbe zu übertragen. Denn wenn Perthes und Plötz wirklich in dem grade, wie es dem verf. scheint, das heil des lateinischen und des französischen unterrichts bedeuten, so wird der englische unterricht keinen moment zaudern dürfen, seine methode jener nachzubilden; der sprachunterricht ist eine einheit, und verschiedene methoden innerhalb desselben sind nicht haltbar. Ungefähr dahin zielt auch eine aus

lassung des verf. auf p. 9, wo er sagt: »Sobald der innere zusammenhang, welcher auf diesem gebiete besteht, erkannt ist, kann es nicht mehr zweifelhaft sein, dass dieser sprachunterricht in seiner totalität das verlangte centrale fach ist.

127 stunden unter 285, und nun gar 135 unter 280, sind, wenn einheitlich gestaltet, im stande, für die gesammte geistige entwicklung der schüler ein festes centrum abzugeben, um welches sich alle übrigen fächer, je nach classe oder altersstufe gruppiren.« Sehr schön! eigentlich zu schön! 1) Denn wenn auch noch so unbestritten die methode des unterrichts in den drei sprachen ein und dieselbe sein muss, für den schüler repräsentirt doch immer eine jede derselben ein besonderes fach; für séin bewusstsein bilden alle drei ganz sicher keine einheit, und demzufolge kann man sie nicht so einfach im handumdrehen zum centralen fach des realgymnasiums construiren! Wenn nun aber auch weiterhin, p. 31, verf. denselben gedanken wiederholt, indem er sagt: »Es ist schon oben darauf hingewiesen worden, dass der gesammte sprachunterricht in der schule eine einheit bildet und einheitlich zu organisiren ist<<, so überrascht es als mehr wie sonderbar, dass ebenderselbe diese einheit durch eine combination von Perthes und Plötz sichern will! Die methoden beider männer befinden sich ja in diametralem gegensatze zu einander: Perthes verlangt vernünftiger weise erst anschauung, dann regel; Plötz dagegen hält höchst sorgfältig darauf, dass ja nicht eine anschauung gegeben werde, die nicht durch die entsprechende regel vorher analysirt und beleuchtet ist, u. a. m. Wenn nun der gegensatz zwischen Perthes und Plötz in der that diesen charakter trägt, so kann es nicht überraschend sein, dass ref. die Plötz'sche methode als rein dogmatisch durchaus verwirft, dagegen sich der grundidee der Perthes'schen reformvorschläge und unterrichtsbücher rückhaltlos anschliesst, und das studium der letzteren allen seinen fachgenossen auf das angelegentlichste empfiehlt. Und zwar wird der zweite theil des Kortegarn'schen programms

1) Dasselbe möchte ref. auch von einer nicht minder klangvollen stelle auf p. II sagen: »Alles sollte hinzugenommen werden [zum lat. unterricht], was dem schüler die damalige zeit und cultur anschaulich macht; landkarten, pläne, modelle, photographien, gänge in die alterthumsmuseen, besuch der orte, wo sich reste jener zeit vorfinden, zeichnen von schlachtplänen nach dem lateinischen text werden das verständniss fördern und ungemeines interesse erregen. Bei gebühren

der hervorhebung der realen elemente wird es möglich sein, bei der lectüre der für secunda und prima angesetzten lateinischen autoren den schülern eine einsicht in römisches volks- und staatsleben, römische kunst und architektur, römische prosa und poesie zu geben. Finden sich doch auch links und rechts hilfen und stützen dazu; im deutschen, im französischen, englischen, geschichtlichen und im zeichenunterricht. Und umgekehrt, welch' eine erleichterung und vertiefung bietet sich auch für die französische und englische lectüre, wenn die schüler schon in der tertia das militärische alterthum, in der secunda das römische haus, das gericht, den senat; in der prima das theater und das häusliche leben der Römer kennen gelernt haben. Wird dabei viel gelesen, werden abschnitte als ganzes übersehen, so lebt der schüler sich in seinen autor hinein, er gewinnt ihn lieb und wird ihn künftig noch lesen.<< Ref. meint, solche von den realen verhältnissen kühn abgelöste stilranken sind nicht geeignet, die klarheit des blicks für die nächsten ziele des unterrichts zu erhöhen. Die nüchterne prosa unserer neuen lehrpläne scheint ihm ungleich fruchtbarer, und er scheut sich keineswegs, für seine person einzugestehen, dass er seinen unterricht vor allem mit rücksicht auf versetzung und abiturientenprüfung ertheilt. Damit genügt er seiner pflicht, und das ideale moment findet dabei immer noch eine stätte, sobald nur der lehrer die erforderliche sittliche, wissenschaftliche und empfindungsvolle persönlichkeit ist.

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(p. 13-18) als erste einführung in die Perthes'schen ideen um so vortrefflichere dienste leisten, als die lectüre der betreffenden abhandlungen von Perthes selbst wirklich keine leichte arbeit ist; sie wird dem leser aber leichter werden, wenn er sich schon vorher auf anderem wege mit den leitenden gedanken vertraut gemacht hat. Dagegen die im dritten theile des vorliegenden programmes (p. 18-29) enthaltenen berichte der betreffenden fachlehrer über ihre erfahrungen bei der anwendung der Perthes'schen methode, dürften am fruchtbarsten von solchen gelesen werden, die bereits mit den bezüglichen ideen vertraut sind. Und zwar möchte ref. die aufmerksamkeit dieser vor allem auf den bericht des lehrers Butzer (p. 21-26) lenken; denn nirgends hat er eine so klare, eingehende und praktische würdigung aller dem Perthes'schen systeme eigenen vorzüge 1) und mängel gefunden; selbst die in dem sonst so vortrefflichen programm des Jenaischen gymnasiums (1881) enthaltenen berichte haben ihn nicht in gleicher weise angesprochen.

Indess, es ist die allerhöchste zeit, dass wir auf das specielle gebiet dieser zeitschrift einlenken und mit kurzen zügen zu schildern versuchen, wie sich der englische unterricht zu gestalten haben würde, wenn er sich mit den grundideen der reformvorschläge von Perthes in einklang bringen wollte. Da ref. selbst seit ostern d. j. seinen englischen anfangsunterricht in tertia B durchaus nach diesen principien eingerichtet hat, so dürfte seine schilderung wenigstens einigen anspruch auf beachtung haben.

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Die wesentlichsten punkte der Perthes'schen grundsätze sind nun diese: a) nicht präpariren, sondern repetiren; b) aufnahme des lernstoffes nicht allein mit dem auge, sondern auch mit dem ohre; c) vorbereitung, nicht der anschauung durch die regel, sondern der regel durch die anschauung; d) nicht erstickung des inhalts der lectüre durch die grammatische überwucherung, sondern stützung der grammatischen betrachtung durch den lebensfrisch behandelten inhalt. Also a) nicht präpariren, sondern repetiren. Im verfolg dieses grundsatzes hat ref. von dem tage ab, wo er, unmittelbar nach abschluss der ersten lautphysiologischen erörterungen und übungen, die lectüre einer der zahlreichen anekdoten begann, die sich in Gesenius' Elementargrammatik befinden, das verfahren beobachtet, dass er jeden neuen abschnitt zunächst laut und sorgfältig in der classe vorlas und ihn dann ebenso von den schülern (zuerst mehrmals, später nur einmal) wiederholen liess. Darauf erst erfolgte die vorübersetzung, welcher auf seiten der schüler sich, gleichfalls unmittelbar darauf, die nachübersetzung anschloss. Zu

1) Ref. kann es nicht unterlassen, bei dieser gelegenheit auf eine etwas seltsame beweisführung des directors K. für die vorzüglichkeit der Perthes'schen bücher hinzuweisen. Derselbe sagt p. 13: »Nach den bestehenden vorschriften ist die ersetzung eines schulbuches durch ein anderes mit ziemlich viel umständen verbunden; es muss nämlich zuerst in conferenzmässiger berathung festgestellt werden etc. etc.. Es kann also ein neues schulbuch nicht ohne die sorgfältigste, bis in die höchste spitze der unterrichtsverwaltung hineinreichende untersuchung seines werthes in irgend eine schule eingeführt werden: die einführung allein ist demnach schon die anerkennung, dass es brauchbar und zweckmässig ist. Die Perthes'schen bücher sind eingeführt, also . . . . .! Ich denke, wir decken lieber nicht die masse zwar »eingeführter«, aber trotzdem sehr untauglicher bücher mit der flagge der ministeriellen bestätigung! Perthes aber spricht für sich selbst, und in zweiter linie sprechen laut genug für ihn berichte wie die des dir. Richter und dir. Kortegarn.

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hause repetiren die schüler die lesung und übersetzung und wiederholen beide in der nächsten stunde vor dem lehrer. b) Aufnahme des lernstoffes nicht allein mit dem auge, sondern auch mit dem ohre. Um dieses ziel zu erreichen, lese ich in jeder stunde (ausser wenn dictat geschrieben wird) aus der früheren, den schülern bereits vertrauten lectüre einen abschnitt vor. Dass sie dabei mit gespanntester aufmerksamkeit folgen, liegt in ihrem eigenen interesse, da ich jede woche ein englisches dictat schreiben lasse und sie sich daher möglichst darauf vorbereiten müssen, das gesprochene englische wort zu verstehen. Ausserdem controllire ich aber auch die zuhörenden schüler, indem ich mir bald die deutsche übersetzung des eben gesagten, bald dieses selbst wiederholen lasse. Im anfange überwiegt jene übung, späterhin diese: jetzt, im november sind meine schüler bereits im stande, 1-1/2 zeile des vorgesprochenen englischen textes fliessend zu wiederholen. Selbstverständlich trage ich die betreffende erzählung so ziemlich frei vor, mit stark aufgesetztem wort- und satzton, und die einzelnen worte in übersichtliche gruppen zusammenfassend alles dinge, die das unmittelbare verständniss befördern und beleben. c) Vorbereitung, nicht der anschauung durch die regel, sondern der regel durch die anschauung. Dies ist nun ein von Perthes besonders betonter grundsatz, dem ich meinerseits ganz und voll beistimme. Demgemäss setzte ich mir zur ersten aufgabe, ein paar der anekdoten unserer grammatik mit den schülern zu lesen. Aus diesen ergab sich, wie spielend, zunächst das nöthigste über bestimmten und unbestimmten artikel, pluralbildung, behandlung der adjectiva, rection der präpositionen, die formen bezw. die formlosigkeit des verbums, die formen von to be, u. a. m. All das wurde ohne mühe und ohne viel worte unmittelbar aus der betrachtung des mehrfach geübten und den schülern geläufig gewordenen textes erschlossen. Darauf wurden in der sub a) geschilderten weise noch einige weitere anekdoten gelesen und die gewonnenen grammatischen kenntnisse an ihnen consolidirt; gleichzeitig konnten aber auch an der hand dieser lectüre schon die hauptsachen über den gebrauch der pronomina festgestellt werden. Hiernach schienen mir die schüler bereits reif für grössere lesestücke, und wir nahmen aus Gesenius' Elementargrammatik zuerst The Two Brothers (fast 3/2 s.), dann Sing. Inst. of Generosity (21/2 s.), endlich Robin Hood (reichlich 5 s.) durch. Dabei wurden die verba anomala geübt, accus. c. inf., gerundium, wortstellung u. a. Jetzt, in der zweiten woche des november, habe ich nun wieder einmal halt gemacht, um alle besonderheiten in der bildung der verbalformen (und die meist analogen eigenthümlichkeiten in der pluralbildung des substantivums und in der comparation des adjectivs cf. Vietor, Schulgramm. § 14) an der hand bekannter und geläufiger beispiele nun dauernd und fest einzuprägen, über das ganze schema des verbums eine übersicht zu geben, und über infinitiv ohne to, acc. c. inf. und gerundium jetzt feste, natürlich wieder an die zahlreich vorgekommenen beispiele angeschlossene regeln zu fixiren. Hiernach, was etwa 1-2 wochen beanspruchen wird, gedenke ich die lecture wieder aufzunehmen, und zwar hoffe ich die 9 seiten der Story of Macbeth bis weihnachten zu beenden. Während dieser zeit werden wir ein besonderes auge auf die pronomina richten und nach den ferien alle hierauf bezüglichen regeln zusammenstellen. Die zahlworte sind schon gelegentlich geübt worden, und anderes wird noch dazu gelernt werden: für jene benutzt man natürlich gleichfalls die lectüre gern als anlass, um dem gegenstande aufmerksamkeit zu widmen, man wird aber selbstverständlich die einübung des vollständigen zahlenschemas

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