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>> Potter Thompson, Potter Thompson, hadst thou blown the horn,
Thou hadst been the greatest man that ever was born.«<

lautet in der bei Kuhn und Schwartz aus Scott's Daemonology and Witchcraft mitgetheilten sage:

>>Woe to the coward, that ever he was born

Who did not draw the sword before he blew the horn.<<

In einer andern irischen sage (Dherro Dhirlha oder Die schlafenden krieger), mitgetheilt in K. v. K.'s Erin. Stuttg. u. Tüb. 1847. III, 46, ist der betreffende spruch so übersetzt:

>>Hättest das schwert gezogen, wie in's horn du stiessest,

Der menschenkinder glücklichstes du diesen ort verliessest.<<

Eine hierhergehörige schwedische sage befindet sich in Afzelius, Swenska Folkets Sago-Häfder. Stockholm 1843. V, 49. Dieser ganze sagenkreis wird auch besprochen in (W. E. A. Axon) Nixon's Cheshire Prophecies. Manchester und London 1873 p. 57 ff. vgl. Folk-Lore Record IV, 66 ff. Weiterhin wird in der notiz »>A Neapolitan Custom« auch auf das bestehen desselben in China, namentlich Canton, hingewiesen. Vgl. was ich oben VI, 262 gleichfalls über diesen gebrauch angemerkt.

Part VII. July. 1) The Oratory, Songs etc. of the Malagasy (Continued). Eins der hier mitgetheilten märchen: »The way in which Andrianoro obtained a wife from heaven« schliesst sich der neuseeländischen mythe an, die ich »Zur volkskunde« s. 246 f. besprochen, und ist deshalb sehr beachtenswerth. 2) S. Swithin and Rainmakers. By Frederick Ernest Sawyer. Der tag des heil. Swithin ist der 15. juli. Wenn es an diesem tage regnet, so hält nach dem volksglauben der regen 40 tage an. Der aufsatz spricht auch noch über andere weitverbreitete 'regenmacher'. 3) Some Greek Folk-Lore. By Mrs. M. A. Walker. 4) The Good Serpent. A Chilian Fairy Tale; in Spanish: el Culebroncito, literally Big Snake. (Collected in Concepcion, Chili, by T. H. Moore); ist eins der märchen, deren kreise auch Grimm, Kinderm. no. 88 »Das singende und springende löweneckerchen<< angehört. 5) Notes, Queries etc.

Part VIII. August. 1) The Oratory, Songs etc. of the Malagasy (Continued). In einem der hier erzählten märchen finden sich zwei episoden, von denen die eine (s. 234—6) dem märchen bei Grimm »Der liebste Roland«, die andere (s. 236—7), wo die wasserschöpfende sklavin das in der quelle sich abspiegelnde bild der über ihr im baume sitzenden Ifara für ihr eigenes und sich daher für sehr schön hält, einer episode in Basile's einleitung des Pentamerone (meine übers. I, 7) entspricht. Das märchen »The Dispute for seniority among the members of the body< ist das bekannte von dem bauch und den gliedern, das nun Maspero als ein altägyptisches (streit zwischen bauch und kopf) nachgewiesen hat. 2) The Folk-Lore of Yucatan. By Daniel G. Brinton. Irish Folk-Tale. 4) Folk-Lore in relation to Psychology and Education. By John Fenton. 5) Notes, Queries etc. Auf p. 269 f. ist von einem alten gebrauch die rede, wonach in Cheshire zu ostern die männer am montag die frauen emporheben, das umgekehrte findet am dienstag statt. Ich will dazu bemerken, dass in Lancashire derselbe gebrauch herrscht; s. Harland & Wilkinson, Lancashire Folk-Lore. London 1867 p. 233 »'Lifting' or 'Heaving' at Easter,« wo

3) An

nach dieser gebrauch schon zu anfang des 13. jahrh. galt und sogar die hofdamen der königin könig Eduard I. zu ostern in seinem bette emporhoben.

Part IX. September. 1) The Oratory, Songs etc. of the Malagasy (Continued). Die weitverbreitete vorstellung, dass getödtete und aufgegessene menschen (und thiere) wiederbelebt werden, wenn man nur die gebeine sämmtlich bewahrt, worüber siehe meine bemerkungen in Ebert's Jahrb. für roman. und engl. litt. III, 157, findet sich, wie wir hier s. 275-7 sehen, auch in Madagaskar; nicht minder aber, wie ich hinzufüge, unter den Zulus; s. Callaway's Nursery Tales of the Zulus I, 230, wobei ganz richtig auf die böcke Thors verwiesen wird. 2) Ananci Stories. By Staniland Wake. Die Ananci-märchen sind solche, welche die Neger mit sich aus Afrika nach Westindien hinübergebracht haben. Ananci, die spinne, erscheint in der afrikanischen märchenwelt als besonders kluges thier und um sie drehen sich erzählungen, die oft analogien mit den in Europa umlaufenden darbieten. So entspricht ungefähr die erste der hier mitgetheilten (p. 281 ff.) der no. 37 (4, 7) in Basile's Pentamerone und den deutschen so wie andern analogien derselben; die zweite (p. 284 ff.) Grimm's no. 56. 62 u. s. w. 3) Kelpie Stories from the North of Scotland. By Walter George. Der wassergeist Kelpie ist bekannt (s. z. b. Walter Scott, note zu Lady of the Lake c. III st. 7). Von den hier mitgetheilten sagen gehört die eine (p. 293 f.), wo der Kelpie aus einer mühle, in welcher er böse streiche spielt, mit hilfe eines ebers vertrieben wird, zu dem kreise, der in Von der Hagen's Ges. ab. no. 65 besprochen wird; doch ist dort die betreffende episode des Beowulf übersehen; vgl. auch Kuhn und Schwartz, Norddeutsche sagen s. 493 zu no. 225. Eine der von Asbjörnsen und Moe erzählten ganz ähnliche sage findet sich bei Fay, Norske Folke-Sagn. 2. aufl. Christiania 1844, p. 30. 4) Some Spanish Superstitions. By J. W. Crombie. 5) Notes, Queries etc.

Part X. October. 1) The Oratory, Songs etc. of the Malagasy (Continued). Hier wird unter anderm erzählt, dass als die fünf finger sich von einander trennten, der kleine finger sagte: »I am so hungry«. Ebenso heisst es in einem palermitanischen kinderspiel, welches den namen führt: »Chistu have fami« (der hat hunger) und wobei die einzelnen finger des kindes angefasst werden, dass man zu dem kleinen finger sagt: >>Chistu voli pani« (der will brot).« Giuseppe Pitrè, Giuochi Fanciulleschi. Palermo 1883, p. 55. Ferner wird angeführt, dass die fünf finger auf madegassisch »die fünf zweige« heissen, ganz ebenso wie bei Hesiod Op. 744 die hand durch den ausdruck лévτošov bezeichnet wird. 2) Irish Folk-Tales. By James Britten. Es wird ein märchen mitgetheilt »The Story of Grey Norris from Warland«, welches aus verschiedenen wohlbekannten märchen zusammengesetzt ist. 3) Folk-Lore from Peshawur. By C. Swynnerton. Es wird z. b. folgender gebrauch angeführt: »>When a dead body has been burnt, i. e. after the funeral rites of a Hindu, the barren woman visits the spot at night, and, undressing, she cooks her food over the dead man's smoldering ashes, and there eats it.« Hier will die unfruchtbare frau noch nach dem tode ihres verbrannten mannes von demselben befruchtet werden. Aehnliche vorstellungen sind nicht selten in betracht der befruchtenden kraft des feuers: Man vergleiche die zeugung des Gili-doir Maghrevollich, s. W. Scott Lady of the Lake c. III, str. 5 n. I. Andere beispiele von zeugung durch einen feuergott wie die des Romulus (Plut. Rom. 2), Servius Tullus, Caeculus u. s. w. deute ich nur an. 4) Notes, Queries etc.

Part XI. November. 1) The Oratory, Songs etc. of the Malagasy (Continued). Hier ist unter anderm ein märchen mitgetheilt >>Ikotofetsy and Imahaka« mit der anmerkung, dass es eins von einer grösseren zahl kurzer geschichten sei, welche die abenteuer und verschiedenen streiche zweier schlauen schelme zum gegenstand hätten. Die bedeutung von Ikototofetsy sei »der verschlagene bursche«<, der name Imahaka sei nicht so klar und bedeute vielleicht »der leichtfingrige«. Ich habe über diese ganze erzählungsreihe schon früher ausführlicheres mitgetheilt in Schnorr von Carolsfeld's Archiv für litt.-gesch. X, 541 ff., worauf ich verweise. 2) Bibliography of Folk-Lore Publications in English. By G. L. Gomme (Continued; s. oben Part III March. 2). 3) Warwickshire Customs, 1759-60. By James Britten. 4) Magyar Folk-Lore and some Parallels. By Wm. Henry Jones and Lewis L. Kropf. Der parallelen sind nur wenige gegeben; deutsche wären fast zu jedem hier angeführten volksglauben nachzuweisen; so gleich zu dem ersten >> Witches often assume the form of horses; and, if they are caught and shoed, they will be found the next day in great agony with the shoes on their hands and feet«. Zahlreiche belege zu diesem deutschen volksglauben giebt Mannhardt, German. mythen s. 711. 5) Notes, Queries etc.

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Part XII. December. 1) Folk-Lore from India. By Mrs. H. RivettCarnac. Gelegentlich wird hier erwähnt, dass in Irland das anspucken beim volke als abwehr der beschreiung gilt. Ebenso in Deutschland; s. Wuttke, Der deutsche volksaberglauben. 2. aufl. § 251. 2) Monmouthshire Notes. By Edward Peacock. 3) Continental Folk-Lore Notes. Aus dem buche »A Lady's Walks in the South of France. By Mary Eyre. Lond. 1865«, p. 293—4 wird eine, wie es scheint, aus den bergen bei Bigorre stammende sage angeführt, wonach ein geschlachtetes und verzehrtes thier, dessen sämmtliche gebeine aber sorgfältig aufbewahrt wurden, wiederum neues leben empfing; worüber s. oben Part IX, september I. 4) Derbyshire and Cumberland Counting-Out and Children's Game Rhymes. By Robert Charles Hope. 5) Bibliography of Folk-Lore Publications in English. By G. L. Gomme (Continued; s. oben Part XI. Nov. 2). 6) Notes, Queries etc. Hier wird z. b. angeführt: »'St. Elmo's Light', that at times appears on the masts and yards of boats and ships, goes by the name of 'Corbie's Aunt' among the fishermen and sailors on the north-east coast of Scotland. Its appearance is looked upon as the harbinger of foul weather. Die alten unterschieden. Wenn zwei flämmchen neben einander erschienen, wurde es für heilsam gehalten, wenn aber nur ein einziges, für verderblich. Eine solche einzelflamme nannte man Helena; die doppelflamme άotéges oder άoroa der Dioskuren. Preller, Griech. mythol. 3. aufl. II, 106. Ueber den ursprung der benennung Elmsfeuer bemerkt Bastian in der Zeitschrift für ethnologie I, 422 nach einem französischen werke (ohne nähere angabe): »Saint-Erasme, évêque et martyr, qui, mort à Formies sous Maximinien, devint le patron des navigateurs et fut investi de quelques attributions antiques des Dioscures par les croyances populaires, partagea ses attributs et son nom populaire de Saint-Elme avec Saint-Pierre Gonzalez, moine espagnol du XIII. siècle.<<

LÜTTICH.

Felix Liebrecht.

Wulfstan, sammlung der ihm zugeschriebenen homilien nebst untersuchungen über ihre echtheit herausgeg. v. Arthur Napier. Erste abtheilung: text und

varianten. Berlin 1883. A. u. d. t. Sammlung englischer denkmäler in kritischen ausgaben. Vierter band. Prs. mk. 7.

un

Eine sehr fleissige und höchst correcte ausgabe, bei deren lectüre man unterbrochen das gefühl des dankes hegt für die mühevolle arbeit und die rühmenswerthe ausdauer in der bewältigung des überreichen handschriftlichen materials, das nicht immer gleichmässig interessirt; eine einsicht in verschiedene der von N. benutzten MSS. hat mir die völlige zuverlässigkeit der ausgabe in der reproduction der vorlagen gezeigt. Es ist unmöglich, so lange der in aussicht gestellte zweite band noch fehlt, ein endgültiges urtheil über ziele und aufgaben dieser publication abzugeben. Indem ich dem wunsche ausdruck gebe, N. möge uns recht bald die resultate und studien zu dieser textausgabe zugänglich machen, kann ich allerdings auch den wunsch nicht unterdrücken, dass Zupitza's und Napier's beispiel, textpublicationen ohne einleitungen, noten und glossar dem fachpublikum zu bieten, nicht viel nachahmung finden möge, so verlockend auch ihr vorbild manchem scheinen wird; wie leicht schieben sich zwischen die rohe textwiedergabe und deren wissenschaftliche verwerthung andere pläne, die das erscheinen des zweiten bandes in einer absehbaren zeit in frage stellen! und doch haben die fachgenossen ein anrecht darauf, ausser dem, was die HSS. bieten, eigene arbeit des gelehrten geboten zu erhalten.

Gerade bei Napier's ausgabe vermissen wir schmerzlich eine eingehende erörterung, die seine ziele und aufgaben darlegte, vor allem, worauf hin er seine ausgabe als kritische im vorwort bezeichnet; höhere kritik die echtheits- resp.

autorfrage kommt für den ersten band nicht in betracht; es werden alle dem Wulfstân zugeschriebenen homilien geboten und darunter auch solche, die ihm sofort abgesprochen werden müssen«. Das vorwort sagt ausdrücklich, die genannten schriften seien in der ausgabe in »kritischer gestalt‹ geboten; aber wir werden nicht über die principien und den umfang dieser kritik aufgeklärt. Ich erhalte überall den eindruck, dass Napier sich zu sehr an die jeweilige überlieferung anklammert. Wir lesen gelegentlich in den kurzen noten dieser kritischen ausgabe, fehler der HS. seien nicht gebessert (p. 172). An den handschriftlichen accenten wird nirgends kritik geübt. Die jedesmalige rein zufällige form der überlieferung ist in diese kritische ausgabe übergegangen. Gelegentliche sprachliche änderungen fallen aus dem conservativen princip; Muncgiu in Muntgiu (Montem Jovis) zu ändern ist unnöthig, vgl. über orcgeard für ortgeard Sweets anm. Cur. Past. p. 381. In andern dingen geht mir der conservatismus dieses herausgebers wie der vieler anderer nicht weit genug.

Man droht jetzt, die handschriftliche überlieferung bis auf die interpunction sowie zeilen- und seitengetreu zu reproduciren. Von einem moment der überlieferung spricht man dabei nie, vom zusammenschreiben gewisser worte als composita. Man hat das wesen der ae. schrift noch nicht ganz erkannt: sie schwankt, um die termini der ind. grammatik anzuwenden, zwischen samhitaund padaschrift. Momente einer samhitaschrift, welche verschiedene worte zu einer einheit verbindet, zeigen sich in der vorliebe, enklitika und proklitika mit dem tonwort zusammenzuschreiben. Dies ist eine streng durchgehende regel, von der nur in sofern abweichungen möglich sind, als dem princip einer padaschrift gemäss jede worteinheit in ihre bestandtheile aufgelöst werden kann; man schreibt stets nemæg, nemihton, necunnon, necûđe, darf aber auch ne mag, ne mihton u. s. w. schreiben, da man für leóflic auch leof lic, für Gârdene auch Gâr dene

schreiben darf. Mir wurde zuerst an Holder's guter wiedergabe der Beowulf-HS. dieser charakter der ae. schrift klar und der einblick in zahlreiche HSS. hat später diese anschauung bekräftigt. In Napier's reproduction der HSS. vermisse ich die wiedergabe dieser momente, die gewiss mehr werth haben als fehlerhafte handschriftliche accente. Denn niemand wird die sprachgeschichtliche bedeutung derartiger zusammenschreibungen verkennen; jene proklisis in nemihton, necunnon erklärt oder illustrirt doch jene nât für newât, nabban für nehabban, nyllan für newillan. Ich komme auf dieses princip der ae. schrift später zurück und hoffe den umfang des samhitaprincips auf grund zahlreicher handschriften ausführlich darzulegen.

In einem falle löst N. eine zusammensetzung in zwei worte auf, er schreibt immer for oft 'sehr oft'; falls es auf der handschriftlichen überlieferung fusst, ist es zu beurtheilen wie Gâr dene, geâr dagum u. s. w. Es kann nicht zweifelhaft sein, dass foroft eine wirkliche zusammensetzung ist; for ist die unbetonte form zu fræ, frea in fræmicel, freahræd; selten hat for die accentuation von fræ überFür swa hwa, swa mit zwischenstehendem komma wäre besser swahwaswa mit vorhergehendem komma.

nommen.

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Es hätte mir zweckmässig geschienen, wenn die rhythmischen und metrischen homilien, welche uns der herausgeber bietet, äusserlich ein zeichen ihres charakters erhalten hätten; dass diese homiletischen versificationen für die geschichte der metrik instructiv sein können, steht fest; interessant ist durch einige reimverse no. XXXI, das übrigens gegen Wulfstân's kraft und energie bedeutend absticht und an Aelfric's eleganten legendenstil erinnert.

In dem leider zu kurzen vorwort wird die ansicht geäussert, eine stelle von no. XXIX p. 136 ff. sei »eine sehr verderbte wiedergabe einer stelle aus dem gedicht Be Dômes Dæge« (die von Lumby EETS 65 veröffentlichte metrische paraphrase von Bedas (?) De Die Judicii ist gemeint). Diese ansicht scheint mir zu einseitig und zu positiv. Man könnte mit gleichem recht behaupten, dass der gebotene homilientext eine höchst werthvolle illustrirung der zahlreichen corrupten stellen jener paraphrase ist. Ich sehe jedenfalls mehr bedeutsame momente in der homilie, als man nach Napier's äusserung erwarten dürfte. Ich will mit der ausführung dieser ansicht dem späteren commentar des herausgebers nicht vorgreifen, verweise aber für die datirung des gedichtes auf Beitr. IX, 446, wo es im zusammenhang mit metrischen erzeugnissen des 11. jahrhunderts betrachtet ist.

An poetische reminiscenzen gemahnt p. 263 hwâr syndon nû pâ rîcan câsêras and pâ cyningas pe jû wâron etc. Und her côm .. huấn côm.. hwar côm? etc.; diese stellen erinnern an Wanderer und Seefahrer; ich komme darauf in den aufsätzen »Zu kleineren ae. dichtungen« demnächst zurück.

Ich schliesse die anzeige mit dem wunsch, dass N. recht bald den zweiten band mit werthvollen erörterungen, resultaten und voller ausbeute des gebotenen rohmaterials veröffentlichen und dem kritiker dann reichere gelegenheit zu einer ausführlicheren besprechung seiner leistung geben möge.

STRASSBURG, 20. februar 1884.

F. Kluge.

E. Kölbing, Englische studien. VII. 3

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