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liche Arbeitskraft auch nur von ferne kennt, wird sich nicht wundern, in dieser zweiten Ausgabe ganz neuen Werken zu begegnen. Ein Compendium der vergleichenden indogermanischen Grammatik hat Schleicher 86) geliefert, in welchem eine bisweilen mit ebenso viel Scharfsinn als Willkür construierte hypothetische Grammatik der indogermanischen Ursprache gegeben wird und das Altitalische wie das Altirische eingehendere Behandlung findet. Die Zeitschrift, welche unter Kuhn's tüchtiger Redaction diese Studien nicht allein begleitet, sondern auch selbständig fördert, ist vom 8. bis zum 10. Bande weitergeführt 87), wie auch ein zweiter Band der zugehörigen Beiträge 88) abgeschlossen worden. Das in den weitesten Kreisen sich verbreitende Interesse für Sanskrit übt bereits Einfluss auf die Behandlung der modernen Sprachen, wie auf das Englische bei Chase 89) und auf die in Frankreich überhaupt gesprochenen Sprachen bei Baecker 90). Indess ergiebt eine solche Behandlung sehr wenig vermittelter Glieder ebenso geringe Resultate für die Wissenschaft als Polyglottengrammatiken, wie die von Van Drival 91) und Letellier 92). Auch einzelne Punkte der allgemeinen Sprach

lismus in der Sprachwissenschaft, Zeitschr. für Völkerpsychologie u. Sprachw. L (1860) p. 294-328.

85) Aug. Friedr. Pott, Etymologische Forschungen. 2. Aufl. in völlig neuer Umarbeitung. 2. Theiles 1. Abtheilung: Wurzeln; Einleitung. Lemgo u. Detmold, Meyer 1861, XVII. u. 1023 S. gr. 8. Vergl. Benfey in Gött. gel. Anz. 1862 nr. 11 p. 408 f. und Steinthal, über die Wurzeln der Sprache, Zeitschr. für Völkerpsych. u. Sprachw. II (1862) p. 453 -486.

86) Aug. Schleicher, Compendium der vergleichenden Grammatik der indogermanischen Sprachen. I. Auch m. d. T.: Kurzer Abriss einer Lautlehre der indogerm. Ursprache, des Altindischen (Sanskrit), Alteranischen (Altbaktrischen), Altgriechischen, Altitalischen (Lateinischen, Umbrischen, Oskischen), Altkeltischen (Altirischen), Altslawischen (Altbulgarischen), Litauischen u. Altdeutschen (Gothischen). Weimar, Boehlau 1861, IV u. 283 S. gr. 8. (2 R). Vergl. Lit. Centralbl. 1862 nr. 6 p. 100 f. und Leo Meyer in Gött. gel. Anz. 1862 nr. 13 p. 501 f.

87) Zeitschrift für vergl. Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen u. Lateinischen herausgegeben von Adalb. Kuhn. Bd. VIII, IX, X, Heft 3. Berlin, Dümmler 1859-61, VI u. 474, IV u. 476 S. (à 3 Rp.).

gr. 8.

88) Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung auf dem Gebiete der arischen, celt. u. slawischen Sprachen. Herausg. von A. Kuhn und A. Schleicher. Bd. II. (Heft 1-4.) Berlin, Dümmler 1859-61, 496 S. 8. (n. 4 R.).

89) Pliny Earle Chase, Sanskrit and English Analogues. Extracted from the Proceedings of the American philosophical Society. Philadelphia 1860, 117 S. 8.

90) L. de Baecker, Grammaire comparée des langues de France (flamand, allemand, celto-breton, basque, provençal, espagnol, italien, français comparés au Sanscrit). Paris 1860, 272 S. 8.

91) Grammaire comparée des langues bibliques. Application des découvertes de Champollion et des philologues modernes à l'étude des langues dans lesquelles ont été écrits les livres saints. Par E. van Drival. 3. partie. Glossologie comparée. 1. fasc. Paris 1861, 48 S. 8. Ueber den 2. Theil vergl. Bericht für 1857-58 nr. 780.

92) Cours complet de la langue universelle fondé sur la théorie du lan

wissenschaft sind behandelt worden: die innere Bedeutung und die äussere Erscheinung des Lautes von Steinthal 93), Pott 94) und Arendt 95); die Wurzel ausser Pott von Benfey 96) und Schleicher 97); das Genus von Fr. Müller 98); der Instrumental von Schleicher 99); der Dual von Fr. Müller 100); das Zahlwort von Benloew 1); das Verbum von M. Rapp 2), v. d. Gabelentz 3) und Fr. Müller 4), und die Composition der Nomina von Justi 5). In tiefe Vergleichungen

gage, offrant l'analyse théorique des langues allemande, anglaise, espagnole, arabe, française, grecque, hébraïque, italienne, latine, russe, turque, persane, sanscrite et chinoise. Par C. L. A. Letellier. Partie 1. Grammaire on analyse. grammaticale de toutes les langues. 2. édition. Paris 1861, LII u. 362 S. 8. (8 fr.)

93) Ueber den Wandel der Laute und des Begriffs, von H. Steinthal, Zeitschr. für Völkerpsychol. u. Sprachw. I (1860) p. 416-432. mit Bezug auf Curtius gr. Etym.

94) Ueber Mannigfaltigkeit des sprachlichen Ausdrucks nach Laut und Begriff von Pott, Zeitschr. für Völkerpsychologie u. Sprachw. I (1860) p. 254 -260, 345-348, 510 518; II (1861) p. 120-126.

95) C. Arendt, Phonetische Bemerkungen, Beiträge zur vergl. Sprachforschung II (1861) p. 424-453.

96) Th. Benfey, Ein Abschnitt aus meiner Vorlesung über vergleichende Grammatik der indogermanischen Sprachen, Kuhn's Zeitschr. IX (1860) p. 81-132.

97) Schleicher, Wurzeln auf --a im Indogermanischen, Beiträge zur vergl. Sprachforschung II (1859) p. 92-99.

98) F. Müller, Das grammatische Geschlecht (genus), Sitzungsberichte der k. Ak. der Wiss. Philos.-hist, Cl. XXXIII (Wien 1850, 8.) p. 374-397. 99) Schleicher, Die beiden Instrumentale des Indogermanischen, zur vergl. Sprachforschung II (1861), p. 454 - 459.

Beiträge

100) F. Müller, Der Dual im indogermanischen u. semitischen Sprachgebiete, Sitzungsberichte der k. Ak. d. Wiss. Philos.-hist. Cl. XXXV (Wien 1860, 8.) p. 52-69.

1) Recherches sur l'origine des noms de nombre japhétiques et sémitiques par Louis Benloew. Lu à l'Acad. des Inser. de Paris. Giessen, Ricker 1861, X u. 107 S. gr. 8. Vergl. Leo Meyer in Gött. gel. Anz. 1862 nr. 26 p. 1012 f. und Liter. Centralbl. 1862 nr. 38 p. 821 f.

2) Mor. Rapp, Der Verbalorganismus der indisch - europäischen Sprache. 3 Bde. Bd. 1: Das indische, das persische u. das slawische Verbum. Bd. II: Das griech. u. das roman. Verbum. Bd. 3: Das goth., das skand. u. das sächs. Verbum. (Auch mit d. T.: Vergleichende Grammatik. 3, morpholog. Abtheil.) Stuttgart, Cotta 1859, VII u. 223, VII u. 296, VII u. 216 S. gr. 8. (3 Kb) Vergl. Literar. Centralbl. 1859 nr. 52 p. 829.

Eine sprachvergl. Abh. (Aus d. Abh. der kgl. sächs. Ges. d. Wiss. Bd. VIII). Leipzig, Hirzel 1860, gr. 8. Vergl. dazu Steinthal in Zeitschr. für Völkerpsychol. u. Sprachw. II (1861) p. 244-254.

3) H. L. von der Gabelentz, über das Passivum.

4) F. Müller, zur Suffixlehre des indogermanischen Verbums, Sitzungsberichte der k. Akad. d. Wiss. Philos.- hist. Cl. XXXIII (Wien 1860, 8.) p. 9-17.

5) F. Justi, über die Zusammensetzung der Nomina in den indogermanischen Sprachen. Göttingen, Dieterich 1861. gr. 8. (24 Ngr) Vergl. Lit. Centralbl. 1862 nr. 25 p. 512 f.

des Sprachschatzes geht Wackernagel 106) mit seiner mythologischen Abhandlung „geflügelte Worte" ein; sogar auf uralten metrischen Gemeinbesitz der Arier kommt Westphal 7).

Mit den Fortschritten der Sprachwissenschaft sind neue Versuche zu wissenschaftlichen Umschreibungen der fremden Alphabete oder, was jetzt fast dasselbe sagen will, zu einem Universalalphabet Hand in Hand gegangen. Lepsius, der zu einer solchen Arbeit mit gleich grossem Scharfsinn und umfassender Kenntniss ausgerüstet ist und dessen hier einschlagenden Specialforschungen wir an mehreren Stellen begegnen werden, hat hier den bedeutendsten Anstoss gegeben, und bereits in Mangalore können wir seine Wirkung beobachten ). Die Arbeiten von Haldemann ) und Paic 10), neben denen der Versuch von Lichtenstein 11) erwähnt werden möge, sind für uns von keiner Bedeutung. Wichtiger ist die geschichtliche Betrachtung der Schriftentwicklung durch Léon de Rosny 12), Bensen 13), Böttcher 14) und mit besonderer Beschränkung auf den Ursprung des phönikischen Alphabets E. Desjardins 15), unter denen Léon de Rosny viel historisches Material, Böttcher viel scharfsinnige, wenn auch sicher nicht immer zulässige Vermuthungen, und Bensen ausserordentliche Wunderlichkeiten darbietet. Als eine hierhergehörige Specialuntersuchung sei hier auch Pihan's Arbeit über die Zahlzeichen genannt 15a), welche indess mancher historischer Ergänzung bedarf.

106) W. Wackernagel, “Eлɛa лτɛоóɛvτα. Ein Beitrag zur vergleichenden Mythologie. Basel, Schweighauser 1860, 50 S. 4. (18Ngr) Vergl. L. Tobler im Neuen Schweizerischen Museum von Ribbeck u. A. 1861 Heft 1. und Liter. Centralbl. 1860 nr. 47 p. 745 f.

7) R. Westphal, zur vergleichenden Metrik der indogermanischen Völker, Kuhn's Zeitschr. IX (1860) p. 437-458.

8) An unpointed Phonetic Alphabet based upon Lepsius' Standard Alphabet by J. G. Thompson. Mangalore 1859. 8.

9) S. S. Haldemann, Analytic orthography; an investigation of the sounds of the voice and their alphabetic notation; including the mechanism of speech and its bearing upon etymology. Philadelphia 1860, VIII u. 148 S. 4.

10) Moses Paić, Pasigraphie mittels arabischer Zahlzeichen. Ein Versuch. Semlin, Soppron 1859, 36 S. 8. Vergl. Ewald Gött. gel. Anz. 1860 nr. 16 p. 159 f.

11) Dr. Lichtenstein, Pasilogie oder die Weltsprache. 2. Ausg. Breslau, Aland 1859, 76 S. 8. (12 Ngr.) Nur neuer Titel der Ausg. 1853.

12) Léon de Rosny, Les écritures figuratives et hieroglyphiques des différents peuples auciens et modernes. Paris 1860, VIII u. 75 S. 4. m. 10 Tff.

13) H. W. Bensen, Hieroglyphen u. Buchstaben. Eine historische Studie. Schaffhausen, Hurter 1860, VI u. 176 S. gr. 8. (24 Nogr) Vergl. Literar. Centralbl. 1860 nr. 11 p. 171 f.

14) F. Böttcher, Unseres Alphabets Ursprünge gemeinfasslich dargelegt. Dresden, Kuntze (1860) 85 S. 8. Vergl. den Vf in Z. d. DmG. XV (1861) p. 420-426. und Literar. Centralbl. 1860 nr. 48 p. 770 f.

15) Bulletino dell' Instit. archeol. 1860 nr. 5 (Mai).

15a) Exposé des signes de numération usités chez les peuples orientaux

Auf der andern Seite hat der allgemeinen, insbesondere aber der vergleichenden Sprachwissenschaft parallel sich die allgemeine und vergleichende Mythologie entwickelt, welche noch mehr ihre ältesten Daten aus der altasiatischen Culturgeschichte zu schöpfen hat. Obgleich Schwartz 16) sich in seinen methodisch geführten Untersuchungen über den Ursprung der Mythologie auf das Griechische und Deutsche beschränken will, so kehrt er doch an allen Stellen auf den Keimpunkt der indogermanischen Mythologie, auf das Altindische, wenn auch nicht immer ausdrücklich zurück, und in dieser systematischen Benutzung eines wohlgeordneten sprachlichen und mythologischen Materials liegt der principielle Unterschied oder vielmehr Gegensatz zu Forchhammers Arbeiten, der mit Unrecht Eigenthum reclamiert 17). Eine mustergültige Specialuntersuchung hat auf diesem Gebiete Kuhn 18) mit seiner Behandlung der Prometheusmythe und verwandter Vorstellungen geliefert, bei welcher die nationalen Philologen genau dieselbe Einsprache wegen Verletzung von Sonderrechten erheben mögen, wie bei der Sprachvergleichung: dass die individuelle Entwicklung und Auffassung des einzelnen Volksthums nicht hinlänglich respectiert sei. Einen andern speciellen Punkt der vergleichenden indogermanischen Mythologie hat Genthe 18a) untersucht. Vielleicht wird eine fortschreitende Erkenntniss auch noch auseinanderhalten, was jetzt aus der Ferne oder von dem einmal eingenommenen höheren Standpunkte noch ähnlich und darum vergleichbar oder gar zusammenzufliessen scheint, wie schon jetzt R. Roth 19) in einer sehr scharfsinnigen Untersuchung über den Mythus von den Menschengeschlechtern und Weltaltern, deren indische Auffassung der hesiodeischen so verwandt erschien, zwei von einander unabhängige Entwicklungen in Indien und Griechenland nachgewiesen hat. Anziehend ist v. Gut

anciens et modernes, par A. P. Pihan. Paris, Imprimerie Impériale 1860, XXIV u. 271 S. 8. Vergl. Heidelb. Jahrbb. 1861 nr. 32 f. p. 511 f. und Journal des Sav. 1860 Juin p. 383 f.

16) F. L. W. Schwartz, Der Ursprung der Mythologie dargelegt an griechischer u. deutscher Sage. Berlin, Hertz 1860, XXIV u. 299 S. 8. (1 Rp. 21 Ngr.) Vergl. Gött. gel. Anz. 1861 nr. 15 p. 586 f.

17) P. W. Forchhammer, der ursprung der mythen, Philologus von E. v. Leutsch 1860, XVI Heft 3.

18) Ad. Kuhn, Die Herabkunft des Feuers u. des Göttertranks. Ein Beitrag zur vergl. Mythologie der Indogermanen. Berlin, Dümmler 1859, VII u. 266 S. gr. 8. (12). Vergl. A. W. im Literar. Centralbl. nr. 46 p. 736 f. und eingehender H. Steinthal, über die ursprüngliche Form der Sage vom Prometheus, Zeitschr. für Völkerpsychol. u. Sprachwiss. II (1861) p. 1–29; ferner Benfey Gött. gel. Anz. 1860 nr. 29-23 p. 211 f.

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18a) Die Windgottheiten bei den indogerman. Völkern. Eine mytholog. Abhandlung von H. Genthe. Memel (Berlin, Calvary) 1861, 16 S. 4. (n. Rf.). 19) Rud. Roth, Abhandlung über den Mythus von den fünf Menschengeschlechtern bei Hesiod u. die indische Lehre von den Weltaltern. Tübingen, Fues 1860, 33 s. 4. (10 Nog:). Vergl. Liter. Centralbl. 1860 ur. 52 p. 315 f.

schmid's 119) Verknüpfung der schon durch ihre kappadokische Heimat dem Orient näher gerückten St. Georgs-Sage mit iranischen Mythen. Mehr ethischen als wissenschaftlich untersuchenden Charakter tragen die schönen Worte, welche E. Curtius 19b) über den Unsterblichkeitsglauben in dem Indogermanischen Völkerkreise gesprochen hat. Kurzum: die Zeit ist vorüber, welche sich bei immerhin geistreich oder gar human erscheinenden Auslassungen über das Heidenthum, wie denen Fabri's 20), beruhigen mochte, neben welchem letzteren noch Drival genannt werde 20). Zahlreiche Einzelnheiten werden insonderheit mit Hülfe der Sprache in ein richtiges oder wenigstens neues Licht gestellt, wie durch Pott 21) und Benfey 22); natürlich bleiben kühnere, bisweilen immerhin frappierende Abenteuerlichkeiten nicht aus, wie die Verwendung baktrischer 23) und ägyptischer 24) Motive durch Gladisch; etwas besonnener erscheint Diestel's Arbeit zur altorientalischen Lehre vom Bösen 25), zu welcher man vielleicht ein mir nicht näher bekanntes Werk von Dunlap 26) mit wunderlichem Titel vergleichen darf. Als ein nützliches Hülfsmittel für das wirkliche Studium der orientalischen Religionsgeschichte ist Pauthier's Sammlung 27) in

119a) Die Sage vom h. Georg, Beitrag zur iranischen Mythengeschichte von A. v. Gutschmid. Aus den Berichten der phil.-hist. Cl. der kgl. sächs. Gesellschaft der Wiss. 1861 p. 175-202.

19b) Die Bedeutung des Unsterblichkeitsglaubens bei den Griechen und dem ganzen indogerman. Völkerkreise von E. Curtius, Gelzer's protest. Monatsbl. 1861 Bd. 18 Heft 2.

20) Die Entstehung des Heidenthums und die Aufgabe der Heidenmission. Nebst zwei Beilagen: Ueber den Ursprung der Sprache und über den christl. Staat. Von Dr. Friedr. Fabri, Missions-Inspector, Barmen, Langewiesche 1859, X u. 189 S. gr. 8.

20a) De l'origine et des sources de l'idolâtrie par l'abbé E. van Drival. Paris, Duprat 1860, 8. (21⁄2 fr.)

21) Fott, Mytho - ethnologica, Zeitschrift für vergl. Sprachforschung VIII (1859) p. 425-436, IX (1860) p. 171-216, 339-360, 401-422.

22) Th. Benfey, Xaos, vi-hâyas, Zeitschrift für vergl. Sprachforschung. (1859) p. 187 £.

23) Herakleitos und Zoroaster. Eine historische Untersuchung von Aug. Gladisch. Leipzig, Hinrichs 1859, IV u. 92 S. gr. 8. (25 Ngr.) Vergl. Liter. Centralbl. 1859 nr. 40 p. 632 f.; Heidelb. Jahrbb. 1859 nr. 15 p. 228 f. und Uhlemann Gött. gel. Anz. 1859 nr. 76 p. 749 f.

24) Aug. Gladisch, Das mystische vierspeichige Rad bei den alten Aegyptern u. Hellenen, Z. d. DmG. XV (1861) p. 406-409.

25) Set-Typhon, Asasel und Satan. Ein Beitrag zur Religionsgeschichte des Orients. Von Prof. Diestel in Bonn, Niedner's Zeitschr. für hist. Theol. 1860, 30 p. 159-217. Vergl. Ewald Bibl. Jahrb. X (1860) p. 285 f.

26) Sōd: in two parts. Part I: The mysteries of Adoni. Part II: The sow of the man. By S. F. Dunlap. London 1861, 8.

27) Les livres sacrés de toutes les religions, sauf la Bible, traduits ou revus et corrigés par Pauthier et G. Brunet. Publiés par l'abbé Migne. T. II. comprenant les livres sacrés des Indiens, les livres religieux des Bouddhistes, les livres relig. des Parsis, les livres relig. des chinois et les livres relig. des divers peuples. Paris 1858, 820 S. 8.

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