Jahrbuch für Schweizerische Geschichte herausgegeben auf Veranstaltung der allgemeinen geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz. Vierter Band. Zürich. S. Höhr. 1879. Inhaltsverzeichniss. Vorwort Protokoll der 33. Versammlung der allgemeinen geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz. Gehalten zu Stans den 5. und 6. August 1878 Seite. V VII Beilage I. Statuten der allgemeinen geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz (von 1874) . XVI Beilage II. Verzeichniss der wissenschaftlichen Gesellschaften, mit welchen die Bibliothek der allgemeinen geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz in Schriftenaustausch steht... XX Beilage III. Vergleichende Uebersicht der Gesammtzahl der Gesellschaftsmitglieder von 1840 bis 1879 XXIII Verzeichniss der Mitglieder der allgemeinen geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz, auf den 15. Juni 1879 . XXIV Das sogenannte Waldmannische Concordat. Von Franz Beilagen dazu 24 Die Ursachen des alten Zürichkrieges in ihren Grundzügen. Von Jos. Ludw. Äbi, Chorherrn in Beromünster . . Die Erbauung der Stadt Versoix, vorzüglich nach den Acten des Berner Archives. Von Dr. Emil Blösch, Oberbibliothekar in Bern (mit einem Plane) 1 35 49 144 . 163 282 Die Alpenpässe im Mittelalter. Von Dr. Ernst Oehlmann, Vorwort. Dem vierten Jahrbuche stellt die unterzeichnete Redaction einige einleitende Zeilen hauptsächlich aus zwei Gründen voran. Der dritte Band dieses unseres regelmässigen Gesellschaftsorganes ist zu freudiger Genugthuung des Redactors in besonders günstiger Weise von der öffentlichen Kritik aufgenommen worden, und der Befriedigung hierüber Ausdruck zu geben, ist der eine Zweck dieser Zeilen. Andererseits aber sprach ein im Uebrigen dem Jahrbuche gewogen sich zeigender Artikel der Bibliothèque Universelle et Revue Suisse, December-Heft 1878, sich dahin aus, dass wohl, da bis dahin das Jahrbuch nur einen einzigen französisch geschriebenen Artikel in Bd. III - gebracht habe, die Redaction dafür halte, die französische Schweiz besitze anderweitige Publicationsmittel, eine Aeusserung, welche die Annahme einer gewissen Einseitigkeit derselben als Vermuthung des Herrn Recensenten in sich zu schliessen scheint. Darauf ist zu antworten, dass der Wunsch der Redaction, beide schweizerische Hauptsprachen in dem Jahrbuche zu repräsentiren, wie von Anfang an vorhanden, so auch stets festgehalten wird, und dass nur zum grossen Bedauern derselben schon zwei Male Hoffnungen, Abhandlungen westschweizerischer Gesellschaftsmitglieder zu gewinnen, durchkreuzt wurden. Vollends nach einer Jahresversammlung, wie diejenige von 1878 gewesen ist, wo der ehrwürdige Aelteste unserer Gesellschaft eigens von |