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derartige ausgaben auch noch einen dritten zweck erfüllen, nämlich zum privatgebrauch dienen sollen, auf das möglichst geringste mass reduziren. In dieser beziehung scheint mir das von der Renger'schen buchhandlung in Leipzig geplante, unter der redaction von dr. O. Dickmann stehende unternehmen einer französischen und englischen schulbibliothek den verhältnissmässig besten modus gefunden zu haben. Ich kann hier nicht näher darauf eingehen und verweise nur auf das ihrem prospecte beigegebene programm, nach welchem die anmerkungen wesentlich sacherklärender art sein und an's ende des buches, nicht unter den text, treten sollen. In der hier zur besprechung stehenden ausgabe des Masterman Ready ist nun, was die grammatischen anmerkungen betrifft, des guten unzweifelhaft viel zu viel geschehen und der lehrer so gut wie überflüssig gemacht. Nur mit rücksicht darauf, dass die ausgabe auch für den privatgebrauch bestimmt ist, lässt sich eine solche menge grammatischer erläuterungen und wiederholter hinweisungen auf Gesenius rechtfertigen. Von diesem gesichtspunkte aus sind dieselben jedoch als sorgfältig ausgewählt und geschickt abgefasst zu bezeichnen; nur hätte ich gewünscht, dass dann auch einige synonymische bemerkungen, die, wie es scheint, ganz fehlen, aufnahme gefunden hätten. Ein näheres eingehen auf den commentar ist kaum nöthig, da mir geradezu unrichtiges in demselben nicht aufgestossen ist. Mit befriedigung habe ich gesehen, dass das vom Deutschen aus meistens als pleonastisch anzusehende bekannte would entgegen der landläufigen übersetzung pflegte mit der richtigen bemerkung versehen ist, es bliebe häufig unübersetzt. Dagegen sind einige bemerkungen zu allgemein gehalten, so z. b. was über no statt not vor dem comparativ III, 23, über enough III, 3, über fish resp. fishes XV, 8 gesagt ist. Die für die redensart to make the best of something VIII, 16 gegebene übersetzung scheint mir auch I, 51 besser zu passen, als die dort gegebene, alles zum besten kehren. Der XXVI, 4 begegnende ausdruck any more than bedurfte ausser der dort gegebenen übersetzung ebenso wenig als und des hinweises auf frz. pas plus que doch wohl noch einer erklärung. Dem schüler wird derselbe sofort klar, wenn man ihn die verbalform des vorhergehenden satzes davor ergänzen lässt, hier also: the lion would not have frightened you any more than Billy would have knocked you down würde dich nicht mehr, nicht in höherem grade, d. h. ebenso wenig erschreckt haben, als u. s. w.

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Die sacherklärungen, zu denen die häufig begegnenden technischen ausdrücke des seewesens vielfache veranlassung gaben, so vielfache, dass wir gerade hier zur vermeidung derselben eine textkürzung für nothwendig gehalten hätten (vgl. z. b. cap. IV), sind in ausreichendem masse vorhanden und sorgfältig abgefasst. Eine erwähnung hätte wohl der ausdruck fresh water verdient, der weder in den anmerkungen, noch im wörterbuch angegeben ist; ebenso fehlt albatross p. 23. Einige erklärungen sind nicht deutlich genug was sind die grossen rusten, von denen I, 16 die rede ist; was gangway p. 40, im wörterbuch mit fallreepstreppe tibersetzt; was sorr- oder tromptaue IX, 21? Die englischen, theilweise englischen wörterbüchern entlehnten erklärungen sollten lieber durch deutsche ersetzt werden, namentlich wenn in ihnen ebenfalls wieder dem schüler unbekannte ausdrücke vorkommen, wie z. b. IX, I crane, hoist, flukes, welche alle drei im angehängten wörterbuche nicht aufgeführt sind; auch die englisch gegebene erklärung von on the bow VII, 26 wird dem schüler ohne weiteren zusatz nicht verständlich.

Was schliesslich das wörterbuch anlangt, so ist dasselbe mit der absicht angelegt, wort- oder phraseologische erläuterungen unter dem texte zu ersparen.

Es wird den schüler selten in stich lassen; für to leak ist jedoch die gegebene bedeutung ›lecken« nicht ausreichend; cross (pag. 28) ist nicht aufgeführt. Eine andere frage ist es nun freilich, ob vom pädagogischen standpunkte aus die anfügung derartiger wörterbücher, die eben nur die bedeutung der wörter geben, welche das betreffende wort an der betreffenden stelle resp. an den betreffenden stellen hat, empfehlenswerth ist. So viel steht ja fest, dass dem schüler hierdurch das mühsame und zeitraubende umhersuchen in einem grösseren lexikon erspart wird, und dass wir eine derartige erleichterung nicht von der hand weisen dürfen, wenn dieselbe keine nachtheile anderer art im gefolge hat. Ist es aber nicht als ein solcher zu bezeichnen, wenn, wie es hier oft der fall sein wird, der schüler einerseits die grund- resp. die hauptbedeutung des wortes häufig gar nicht kennen lernt, andererseits nicht dazu angeleitet wird, aus dieser grundbedeutung die übrigen bedeutungen zu entwickeln? Wenn die specialwörterbücher diesen übelstand zu vermeiden suchten und ihre bearbeitung mehr im sinne der darstellung einer bedeutungslehre der wörter gehalten wäre, etwa so, dass man die grundbedeutung, die nicht gerade immer die etymologische zu sein braucht, in welcher ein wort häufig ja gar nicht mehr vorkommt, voranstellt und auf sie in logischer reihenfolge die anderen bedeutungen folgen lässt, kurz, dem schüler ein bild von der bedeutungsentwickelung giebt, in diesem falle würde gegen die verwendung solcher wörterbücher gewiss nichts einzuwenden sein. Im gegentheil, ein solcher versuch, so zeitraubend und mühsam er auch für den verfasser sein würde, wäre um so dankenswerther, als dadurch die möglichkeit geboten würde, auch die benutzung des wörterbuchs von seiten des schülers aus einer im wesentlichen nur mechanischen und darum langweiligen arbeit zu einer verstand und nachdenken mehr in anspruch nehmenden und darum interessanten thätigkeit zu machen.

Der druck ist correct; dem angehängten druckfehlerverzeichniss füge ich nur hinzu: p. 33, letzte zeile von unten lies given 19 statt given 16; p. 36 z. 15 von unten going 38 statt going 36. Warum ist im texte over large, over anxious gedruckt gegen overlarge im glossar? Aufgefallen ist mir auch die immer wiederkehrende schreibweise do n't.

LUDWIGSLUST, im märz 1883.

Dr. K. Foth.

1) The School for Scandal, a comedy in five acts by R. B. Sheridan. With a complete vocabulary and explanatory notes for the use of schools by Carl Schmidt. Sixth edition. Leipzig, Renger'sche buchhandlung.

2) The Rivals, a comedy in five acts by R. B. Sheridan. With explanatory notes for the use of schools by Reginald Miller. Renger'sche buchhandlung. Beide ohne jahreszahl.

3) Sammlung franz. und engl. schriftsteller mit deutschen anmerkungen. Herausgegeben von E. Pfundheller und G. Lücking. The Traveller and the Deserted Village. Zwei gedichte von Oliver Goldsmith. Erklärt von dr. Theodor Wolf, oberlehrer an der Louisenstädtischen gewerbeschule zu Berlin. Berlin, Weidmann'sche buchhandlung. 1882.

4) Sammlung franz. etc. - Thomas Campbell, the Pleasures of Hope and other Poems, together with an Essay on Chatterton. Erklärt von dr. C. Balzer, professor am realgymnasium zu Eisenach. Berlin, Weidmann'sche buchhandlung. 1882.

Ad. I. Herr Schmidt giebt, nach dem vorwort, »the School for Scandal dem reiferen schüler in die hand . . . weil es sich durch seine classische sprache auszeichnet, und zweitens weil sein inhalt ein durchwegs anziehender ist, dessen lectüre dem schüler wirklichen genuss gewährt«. Um die Lästerschule« interessant zu finden, überhaupt um sie richtig würdigen zu können, muss man schon ein gut stück leben durchgemacht haben, zu unseren primanern aber habe ich das vertrauen, dass sie sich in der unsauberen gesellschaft sehr bald langweilen werden. Was sich herr Schmidt unter dem »reiferen schüler denkt, ist mir unklar; ich gebe hier sämmtliche anmerkungen der ersten sieben seiten: a tête à tête, (franz.) unterredung unter vier augen, geheime zusammenkunft to be at a loss, in verlegenheit sein, nicht wissen wie with respect to, in bezug auf, in betreff the face of these circumstances, unter diesen umständan jemand anschliessen, ihm beitreten [nicht richtig] gefühl

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in

to close with, sich an

through shame, aus scham

Enter Servant, ein diener tritt auf · Exit Servant, ein diener geht ab you are going, Sie fangen gar an take my word for't (st. for it), verlassen Sie sich auf mein wort I'faith (st. in faith), bei meiner treu what's (für what is) to be done, was ist zu thun? was lässt sich thun? to get rit [d] of, los werden to measure swords, sich duelliren. Derartige anmerkungen braucht kein secundaner, und doch giebt es genug wörter und redensarten in diesen sieben seiten, zu denen ein primaner eine anmerkung wünschen würde, z. b. separate maintenances, das vocabulary giebt nur: maintenance, unterhaltung, haushalt, und nur das verb separate trennen. Das wörterbuch enthält sich jeder aussprachebezeichnung; sollen die schüler nur mit den augen lesen, nicht auch die wörter aussprechen? Auch vermisst man eine notiz über Sheridan's leben und schriften.

Ad. II. Laut »vorwort zur 2. auflage« ist auch the Rivals »ein lehrreiches und nützliches buch, das den jugendlichen geist bildet und die kenntnisse des schülers fördert. Auch hier keine mittheilung über Sheridan's leben und schriften. Die anmerkungen bestehen, abgesehen von nur einzelnen ausnahmen, einfach in übersetzungen, worunter unrichtige nicht fehlen, z. b. s. 12 anm. 5: »für ingenuousness, scharfsinn; ingenuity würde edle freimüthigkeit sein!<< - II, 1: I'll strip you of your commission wird übersetzt mit: »euer jahrgeld schmälern«. trustees mit vormünder<

seine laune gegen mich«.

Ebendaselbst

vents his spleen on poor Fag mit »wendet dann Act. 3, sc. 1: This is my return for getting him before all his brothers »das ist mein dank dafür, dass ich ihn vorgezogen.< 3, 3: zu deports herself: »beträgt sich (äusserlich, darum wäre besser behaves). Act. V, sc. I wird zu: Mal. So, so, here's fine work! here's fine suicide 1), paracide 2), and simulation going on in the fields etc. bemerkt: 1) selbstmord, 2) vatermord< aber wem man sagen muss, was das englische wort suicide bedeutet, dem muss man doch auch wohl sagen, dass es nicht paracide, sondern parricide heisst; simulation wird nicht berücksichtigt. Flourishing on the subject wird übersetzt mit fröhlich uns ausbreiten, unterhalten über to flourish on a subject heisst über einen gegenstand blumenreich, mit vielen schönen worten sprechen; a flourish, ein schnörkel. Es muss etwas faul sein im deutschen schulwesen, wenn the School for Scandal und the Rivals in mehr als einer schulausgabe erschienen sind, und mehrere auflagen erlebt haben. Das gymnasium kann es nicht vermeiden, dass seine secundaner und primaner bücher in die hände bekommen, in welchen stellen sich finden, die kein anständiger mensch laut in's Deutsche vor anderen übersetzen würde; es ist der hohe vorzug der realschule, dass sie eine

genügende anzahl classischer schriften, französischer und englischer, hat, die keine anstössigen stellen haben. Auch spricht dies gegen die vorliegenden schriften, dass sie geeignet sind, dem schüler eine sehr falsche vorstellung von der englischen gesellschaft zu geben. Die d-n und d-1 und dergl. waren schon zu Sheridan's zeiten nicht mehr anständig, und heutzutage werden in keinem lande unschickliche ausdrücke so streng gemieden, als in England. Wir wissen, es war ein sehr schmutziger zeitabschnitt, der mit der wiederkehr der Stuarts beginnt, und mag es wohl da vorgekommen sein, dass ein roher baronet zu seinem sohne sagte: Are you my son or not? answer for your mother, you dog, if you won't for me, und dass der sohn antwortete: »Sir Anthony, most assuredly I am your wife's son, and that I sincerely believe myself to be yours also« u. s. w. Act. IV, sc. 2 aber doch ist derartiges wohl schwerlich geeignet, dem schüler eine richtige vorstellung von der englischen gesellschaft jener zeit zu geben, und noch weniger geeignet, den jugendlichen geist zu bilden, wie das vorwort sagt. Kurz, nr. I und 2 sind in keiner hinsicht zierden der neuphilologischen schullitteratur.

Ganz anderer art sind nr. 3 und 4. Die betreffenden gedichte sind bekannt; sie enthalten nichts, was für die schule unpassend wäre; obwohl die beschränkte politische anschauungsweise Goldsmith's, trotz der berichtigung des herrn herausgebers, nicht gerade aufklärend auf die schüler wirken kann. Die anmerkungen zeugen von dem fleisse und der sachkenntniss der herausgeber. Aufgefallen ist mir in nr. 4 »The Pleasures of Hope ist in paarweise gereimten fünffüssigen jamben (blankverse) geschrieben«. S. 2, aber das wesentliche des blank-verse ist nicht der jambus, sondern das fehlen des reimes: Any verse without rhyme; applied particularly to the heroic verse of five feet without rhyme. Webster und Webster's Editors. S. 6: virtue ist hier im ursprünglichen sinne von virtus, mannhaftigkeit, tapferkeit.<< Ich nehme es in der gewöhnlichen bedeutung; 1) weil keine veranlassung vorliegt, virtue anders aufzufassen; 2) weil, wenn virtue in der gewöhnlichen bedeutung genommen wird, die stelle inhaltvoller wird. S. 14: handmaid ist hier adjectivisch: dienend.< Ich verstehe unter handmaid arts die handwerke. Ebendaselbst tiger ist hier eine bezeichnung für die grausamen Indianer«<, Dem steht entgegen die verbindung: tigers and the dread Indian. Es ist das raubthier gemeint: »American tiger is a name sometimes given to the jaguar.<< S. 17: Anspielung auf Xerxes, der den Hellespont in banden schlagen wollte.« Liegt nicht die Armada näher? S. 48: Zu reading, writing and arithmetic findet sich die bemerkung the three Rs. Bei den three Rs denkt wohl der Engländer an die drei wörter reading, writing, reckoning. Ebendaselbst scrivener, auch attorney, entspricht unserm notar. Ist nicht richtig, wenigstens nicht genau. Ebendaselbst monks and friars sind nicht zwei verschiedene dinge (!), sondern der deutsche und lateinische name für mönch«. S. 49: zu manuscripts of professed antiquity: professed bezeugt, beglaubigt, hier aber von ihm betheuert, vorgebliche bezeugt, beglaubigt ist nie professed, sondern authentic. Ein übler druckfehler s. 28: Jona ist eine kleine insel, westlich von Hull statt von Mull.

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Sammlung englischer schriftsteller mit deutschen anmerkungen für den schulgebrauch. Halle, Hermann Gesenius. 1880 und 81. History of the English III: the Tudors. IV: the Stuarts. 8°. S. 197 und s. 215. Nach A Short History of the English People by J. R. Green. Mit erklärenden an

People.

merkungen versehen von C. Th. Lion, dr. phil., oberlehrer an der realschule I, o. zu Hagen in Westfalen.

Im vorworte heisst es: »Zweck der vorliegenden ausgabe ist, den anfang zur herstellung einer englisch geschriebenen geschichte des englischen volkes zu machen, die zwar in übersichtlicher darstellung, aber doch nicht lediglich nach der zeitfolge die thatsachen an einander reiht, sondern dieselben in ihrem inneren zusammenhange von leitenden allgemeinen gesichtspunkten aus erfasst und ihnen demnach die stelle anweist, die sie für die entwickelung des volkes ihrer bedeutung nach in anspruch nehmen dürfen. Eine geschichte Englands, in diesem sinne geschrieben, wird bislang für schullectüre noch vermisst. Man liest wohl Dickens' »A Child's History of E., man hat neuerdings ausgaben von Hume und Smollet in auszügen aus deren werken veranstaltet; man hat sonst noch ein Abridgement of Oliver Goldsmith's History of E. hin und wieder benutzt, und endlich chrestomatische zusammenstellungen der englischen geschichte versucht (Schütz, Historical series); man liest auch einzelne theile von Macaulay's rühmlichst bekannter History of. England. Aus dieser zusammenstellung erhellt (?), dass eine derartige geschichte Englands, wie wir sie für die zwecke der schule wünschen, noch nicht vorhanden ist . . . Das werk setzt in der that schon einen tüchtigen leser voraus ... der vorliegende abschnitt . . . ist zur lectüre für die prima der höheren lehranstalten bestimmt, darnach hat sich denn auch die bearbeitung gerichtet.<

Mc Carthy sagt 5, 236: »Mr. Green undertook to compress the whole sequence of English history into a sort of literary outline map in which events stood clearly out in the just perspective and proportions of their real importance ... he belongs to the practical and real school of historian. Green ist nicht langweilig ; mit grossem selbstbewusstsein beurtheilt er alle ereignisse von seinem liberalen standpunkte aus. Aber seine geschichte ist kein kunstwerk, weder was die sprache, noch was die anordnung des inhaltes betrifft. Auffällig ist der häufige gebrauch von at large; p. 6: world at large; 24: community at 1. 44, 62: people at 1. 81, 94 99: nation at 1. 101: Church at 1. 157: England at large. Natürlich kommt es bei einer schrift dieser art nicht auf einen widerspruch an: III, 90 lesen wir von der Elisabeth: »Something of womanly caution and timidity, perhaps, backed the passionless indifference with which she set aside. u. s. w. und III, 97: She was insensible to fear... the thought of peril was the one hardest to bring home to her. IV, 120 heisst es: »But in his view of European politics Cromwell was misled by the conservative and unspeculative temper of his mind, as well as by the strength of his religious enthusiasm.« und IV, 173: >The Triple Bond bore within it the germs of the Grand Alliance which at last saved Europe. To England it at once brought back the reputation which she had lost since the death of Cromwell. It was, in fact, a return to the Protector's policy."

In betreff der anmerkungen fallen auf die vielen geographischen angaben über die lage der städte, und seltsamer weise oft nach den sieben königreichen«, z. b. IV, 34: Norwich, hauptstadt von Norfolkshire im alten königreich Ostangeln. IV, 24: Lincoln im südöstlichen theile des alten königreichs Mercia. Wem wird es einfallen, bei einer beschreibung der freiheitskriege, die lage der örter nach den alten gauen zu bestimmen? Irrthümliche anmerkungen fehlen nicht, z. b. III, 26: zu: »In Nowhere it was lawful to every man to be of what religion he would. Even the disbelievers in a Divine Being or in the immortality of man, who by a single exception to its perfect religious indifference were excluded from public

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